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Atkatla
#49
III. Die alten Tunnels

1. Der Weg zur Kultstätte des Blicklosen Auges
Über den Gang hinter der Kreuzung, auf der Keldorn angetroffen wurde, gibt es einen Ausgang, der auf der Karte mit "Zu den alten Tunnels" beschriftet ist. Benutzt man ihn, findet sich die Heldengruppe in einem neuen Gebiet ganz im Nordosten wieder und steht am Anfang eines Ganges, der geradeaus nach Südwesten führt, aber auch sogleich eine Abzweigung nach Südosten hat.

Folgt man dem breiten Gang nach Südwesten, gelangt die Gruppe alsbald an eine hölzerne Tür nach Nordwesten. Diese ist verschlossen und lässt sich auch nicht knacken. Hier greift zudem ein Aaskriecher an. Da diese Kanalbewohner allerdings ziemlich langsam sind, bestehen große Chancen, dass er die Gruppe gar nicht erst erreicht, bis die Fernkämpfer ihm den Garaus gemacht haben.

Folgt man dem Gang weiter, endet er vor einem Gitter, hinter dem ein Raum liegt, das aber nicht zu öffnen ist. Es bleibt nur der Weg zurück zu der Gangabzweigung beim Eingang.

Folgt man dem schmaleren Nebengang, führt dieser alsbald in einen Raum, der sich nach Südwesten erstreckt. Auf der gegenüberliegenden Seite ist ein Durchgang. Auf ihm liegt eine Bodenfalle:
   

Selbst wenn diese entschärft ist, gerät man aber in einen Hinterhalt. Sobald man den nächsten Raum betritt, greifen dort vier Schatten an. Zugleich tauchen in dem ersten Raum vier Waldschrate auf.
   

Bis darauf, dass Schatten nur mit magischen Waffen verletzt werden können, sind sie nicht besonders gefährlich. Allerdings senkt jeder Trefer von ihnen die Stärke des Getroffene temporär ab. Sie sind jeweils 420 XP wert. Waldschrate sind demgegenüber je 650 XP wert.

Ist der Kampf ausgefochten, greifen in dem großen Raum hinter der Falle - welcher auch derjenige ist, zu dem man durch das Gitter am Ende des Hauptgangs blicken konnte - aus den hinteren Ecken nochmal einige Schatten an.

Just hier kam nun - sicherlich auch zufällig - Anomen mit einem Dialog um die Ecke. Er beschwert sich bei dem Haupthelden, dass er von den Gruppenmitgliedern mehr Respekt erwarten könne und rügt, dass es "schwerlich soetwas wie eine gute Gruppe" sei, die der Hauptheld angesammelt habe (ersatunlich, dass er solche Töne spuckt, während mit Keldorn ein Paladin seines Ordens in der Gruppe ist). Fragt man ihn, wie er sich Respekt verschaffen könne, wird daraus aber bald ein Dialog, in dem Anomen ein wenig über sein Bedürfnis, ein Ritter zu werden und darüber, mehr Respekt innerhalb seines Ordens zu erlangen, sowie die Gründe dafür - die allerdings schwammig bleiben - erzählt. Letztlich meint er, er habe schon immer Ritter werden wollen, seit seiner Kindheit.

Auf der Gegenüberliegenden Seite geht von dem Raum ein weiterer Gang in Südwestrichtung ab, der aber bald schon nach Südosten abbiegt. Er führt nach einer Biegung zurück Richtung Südwesten in einen runden Raum, dessen metallene Tür offen steht und in dessen Mitte ein seltsames horizontales Rad - wie von einem Ventil - steht. Sobald man sich diesem nähert, schließen sich allerdings die Türen und giftiges Gas erfüllt den Raum (Zauber "Todeswolke"). Zudem entstehen auf der gegenüberliegenden Seite zwei Vampirische Nebel:
   

Der Dieb hat die Eingangstür einfach geknackt, die Gaswolke schnell verlassen und die Vampirischen Nebel zum Rest der Gruppe gelockt.
   

Sie können nur mit magischen Waffen verletzt werden und sich unsichtbar machen. Allerdings bewirken sie anders als Vampire bei Treffern keinen Stufenabzug. Insofern sind sie relativ ungefährlich. Sie sind je 1.000 XP wert.

Dreht man anschließend das Rad in der Mitte der Gaskammer, heißt es auch nur, die Türen öffneten sich mit lautem Dröhnen. Das passiert auch bei wiederholter Benutzung, obgleich alle Türen schon offen sind.


2. Gaals Auftrag und die Kultstätte des Blicklosen Auges
Auf der anderen Seite der Gaskammer führt ein kurzer Gang in einen annähernd quadratischen Raum, auf dessen Boden das Symbol eines Auges abgebildet ist. In diesem Raum stehen Gaal und ein Elitewächter.

Betritt man den Raum und nähert sich Gaal, eröffnet dieser sogleich das Gespräch. Er fordert die Helden zum Anhalten auf. Sie sollten es nicht wagen, den "heiligen Boden" zu betreten. Dies sei nur den Dienern des Blicklosen Auges gestattet. Er sei Gaal, Hohepriester des Einen Gottes. Fragt man nun, wer das Blicklose Auge ist, erklärt Gaal zunächst, dass dieses ihnen die Erlösung gebracht habe. Nur durch die Entfernung ihrer Augen könnten sie den "Schleier der Lügen und der Täuschung" beiseite ziehen, der ihr Leben trübe. Dann wird er allerdings konkreter, indem er fortfährt, "Er" sei der "älteste und weiseste einer Rasse", die den Helden womöglich unter dem Namen Betrachter bekannt sei. Sie, seine Diener, scharten sich mit Freude um ihn, denn seine Macht werde sie beschützen. Wenn die Helden weise seien, würden sie ihm ebenso dienen.

Fragt man, ob ein Betrachter ohne Augen denn Macht haben könne (was hier eine erstaunliche Frageoption ist, denn dass der Betrachter keine Augen habe, hatte Gaal bislang nicht gesagt), erwidert Gaal, der "Eine Gott" sei ohne seine Augen stärker, nicht schwächer. Er habe "Berge erschüttert" und "mühelos jene Narren vernichtet, die es wagten, ihn zerstören zu wollen". Nur jene, die ihm dienten, würden für immer sicher sein. Fragt man weiter, wie man ein Diener werde, erklärt Gaal, dass der "Eine Gott" fordere, dass seine Jünger "eine höhere Stufe der Weisheit" erreichten. Man müsse dazu das entfernen, was behindere und verunglimpfe. Die "unheiligen Augen" würden während der "heiligen Weihe" aus dem Kopf entfernt. Wer überlebe und sich als gläubig erweise, den nehme das Blicklose Auge in seinen Dienst auf. Auf Nachfrage nach jenen, die nicht überleben, meint Gaal, dass es unglücklicherweise auch solche gebe, die nicht die Kraft hätten, dem "Einen Gott zu dienen". Der "Mangel an Glaube" führe sie in die Irre. Die Körper dieser Unglückseligen wanderten in die "Grube der Ungläubigen".

Zeigt man sich nun interessiert, fragt aber, was sei, wenn man sich nicht die Augen entfernen lassen wolle, so überlegt Gaal kurz. Er äußert dann, dass es ein "Zeichen von Schwäche" sei, die "Erleuchtung zu verweigern". Man würde auch nicht freiwillig ohne Arme oder Füße umherziehen wollen. Dann fährt er jedoch fort, dass das Blicklose Auge Fähigkeiten wie die der Helden gebrauchen könne. In ihrem Fall könne man mitunter eine Ausnahme machen. Etwas zögernd meint Gaal, es gäbe da etwas, das die Helden tun könnten, was "der Großartige" trotz seiner unermesslichen Macht nicht vermöge (weshalb er es als Gott es nicht vermag, erklärt Gaal übrigens nicht). Unterstütze man ihn darin, werde er - Gaal - die Helden in ihren Kreis aufnehmen, auf dass sie die Gegenwart es Blicklosen Auges kennen lernten.

Fragt man, worum es sich handelt, offenbart Gaal, dass dieser Boden "Teil einer größeren, uralten Einrichtung" sei. Für denjenigen, der sich in die tieferen Gefilde wage, sei es gefährlich. Das Blicklose Auge wisse von einem wertvollen Gegenstand in diesem Gebiet. Sofern die Helden bereit wären, in diese Gefilde hinabzusteigen und diesen Gegenstand zu finden, könnten sie dem Blicklosen Auge ihren Wert beweisen. Fragt man, was für ein Gegenstand es ist und wo man ihn suchen muss, präzisiert Gaal, dass es sich um ein Zepter oder einen Teil davon handele. Es sei auf einem heiligen Altar zu finden. Mehr könne er dazu nicht sagen. Die Helden müssten sich von ihrem Glauben leiten lassen. Fragt man, wie man in die tieferen Gefilde gelange, erklärt Gaal, er habe einen Schlüssel, den er den Helden geben könne. Der verschaffe ihnen Zutritt zu den inneren Räumen durch eine Tür, die sich nicht weit von hier, auf dem Weg befinde, den die Helden gekommen seien.

Sagt man zu - was der Säbelrassler getan hat, denn der Auftrag von Hohewachender Oisig beinhaltete ja, als Freund aufzutreten und sich bei dem Kult einzuschleichen -, äußert Gaal, dass der Gesprächsführer in seinen Augen (welchen, die hat er sich doch entfernt?!) ein "würdiger Gläubiger" sei. Er überreicht ihm den Schlüssel und trägt ihm auf, das Zepter zu ihm - Gaal - zu bringen, dann würden sie es gemeinsam dem Blicklosen Auge darreichen.

In der Gegenstandsbeschreibung zu Gaals Schlüssel, den man nun im Gepäck hat, heißt es, dass man damit die Tür zu den unteren Ebenen des Verlieses öffnen könne. Dort könne man eine Hälfte des Dimensionsreißers finden. Das ist insofern höchst erstaunlich, als dass dieser Name für das Zepter in dem Dialog mit Gaal nicht gefallen ist.

Nach dem Gespräch begibt Gaal sich in seine kleine Kammer innerhalb der Kultstätte, die man nun betreten kann. Außer dem Elitewächter am Eingang, der neben Gaal stand, laufen in der Kultstätte mehrere weitere herum. Sie haben nur einige Standardsätze, die alle nicht sehr freundlich sind. Z.B.: "Fort mit Euch, Unreiner! Bei Eurem Anblick wird einem ja schon schlecht!". Was hierbei einstweilen völlig offen bleibt ist, wie die Anhänger des Blicklosen Auges ohne Augen sehen. Sie scheinen nicht blind herumzulaufen. Insofern erscheint es wahrscheinlich, dass dieser anscheinend sehr mächtige Betrachter ihnen eine Gabe des Quasi-Sehens verleiht; irgendwelche Ersatzsinne, die eine Wahrnehmung der Umgebung und Orientierung erlauben.

Die Kultstätte des Blicklosen Auges ist eine runde Anlage. In der Mitte befindet sich eine seltsam grün leuchtende Kugel in einer Einfassung, die über einem erleuchteten Loch, dessen Rand Zähne hat, angebracht ist. Was dies symbolisieren soll, ist nicht ganz klar:
   

Jenseits dieses Zentrums scheint sich eine tiefe Grube zu befinden. Man sieht dort nichts als Dunkelheit. Um diese läuft ein Holzsteg ringsherum, von dem aus es zum einen - nach innen - zu dem erleuchteten Loch mit Zahnkranz geht und zum anderen - nach außen -, teilweise über Treppen, in die Schlafkammern der Kultisten.

Kommt man zum ersten Mal in Sichtweite des Zentrums der Kultstätte, werden die Helden Zeugen einer - wie Gaal es ausdrückte - "heiligen Weihe", also jener Zeremonie, bei der einem neuen Gläubigen die Augen herausgerissen werden. Dabei sind zunächst zwei Kultisten im Gespräch. Der eine fragt, ob der andere sich von der "Schwäche des Sehens" abwende. Das bejaht der andere. Der erste fragt weiter, ob der andere der "falschen Macht des Sehens" abschwöre und die "wahre Heilige Blindheit" entgegennehme. Das bejaht der andere ebenfalls mit den Worten: "Ich wende mich ab.". Daraufhin fragt der erste, was also getan werden müsse, um "die Dinge in Ordnung zu bringen". Der andere bittet ihn, den er nun als "Meister" anspricht, ihm die "verdorbene Sicht" zu nehmen, indem er ihm die Augäpfel aus dem Leib reiße und ihn "rein" mache. Der andere entgegnet daraufhin, dass es so sein solle und fügt hinzu, dass der andere leben werde, wenn seine Beweggründe "rein" seien. Wenn er sich an das "verderbte Sehen" klammere, werde er sterben.

Daraufhin schreit der andere auf. Der erste meint, das Blicklose Auge sei immer da. Es sehe, dass der andere nicht würdig sei. Und das Blut zu seinen - des ersten Kultisten - Füßen beweise es. Er ordnet dann an: "Hinfort mit ihm. Werft den Körper in die Grube der Ungläubigen.". Darafhin antwortet ein Elitewächter, es solle so sein. Der andere Kultist kippt nach dem Gespräch tot um. Der Körper wird aber gleich von dem Elitewächter aufgenommen und in den südwestlichen Bereich der Kultstätte gebracht.

Folgt man ihm, wird man bald darauf von einem Mann namens Tad mit "Ja, Pilgerer?" angesprochen. Fragt man ihn, was das für eine Grube sei, bei der er da stehe, erklärt Tad, dies sei die "Grube der Ungläubigen". Dort würden die "Unwerten" hinuntergeworfen, um gefressen zu werden (von wem sagt er nicht). Die Helden sollten ihren Glauben bewahren und stark sein für das Blicklose Auge. Nach dieser Erläuterung kann man sich nur noch verabschieden. Genau zu dieser Grube begibt sich der Elitewächter, der die Leiche des unglückseligen Kultisten aufgenommen hat.
   

Einstweilen kann man mit der "Grube der Ungläubigen" nichts anfangen, insbesondere nicht hineinklettern oder etwas hineinwerfen. Auffällig ist aber, dass auf der Karte zwei Notizen eingetragen werden. Die eine ist am Eingangsraum, in dem man Gaal getroffen hat, und lautet: "Eingang zum Kultgebäude". Die andere ist ziemlich genau bei der "Grube der Ungläubigen" und lautet: "Zum Lager des Blicklosen Auges". Das legt es durchaus nahe, dass man zu einem späteren Zeitpuntk, wahrscheinlich nach Erledigung von Gaals Auftrag, durch die Grube oder nah bei ihr in einen weiteren Abschnitt der Kultstätte gelangen kann, in der das Blicklose Auge sich aufhält. Dass es einen solchen geben muss, liegt auch deshalb nahe, weil der Betrachter hier in der Kultstätte nicht aufhältig ist. Sofern das zutrifft, spricht dies dafür, dass derjenige, der die Leichen der "Ungläubigen" auffrisst, niemand anderes ist als der augenlose Betrachter, der sich hier als Gott verehren lässt, selbst. Insofern spricht alles dafür, dass er ein böser "Gott" ist und wir ihm eher keinen Gegenstand zukommen lassen möchten, der sich "Dimensionsreißer" nennt - und damit schon sehr gefährlich klingt.

In der Kultstätte stehen in den Kammern eine ganze Reihe männliche und weibliche Kultisten herum. Wenn man sie anspricht, haben sie nur eine begrenzte Zahl von Standardaussprüchen. Zu einem Dialog kommt es nicht. Interessant sind dabei zwei dieser Standardäußerungen. Die eine besagt, dass an den "Ungläubigen", die das Entfernen der Augen nicht überleben und die in die "Grube der Ungläubigen" geworfen werden, sich "die Dämonen" gütlich täten. Sie - die "Ungläubigen" - sollten sich bis in alle Ewigkeit vor Schmerzen krümmen. Das könnte dafür sprechen, dass es dort unten, in der Nähe des augenlosen Betrachters Dämonen gibt. Diese könnten mithin die künftigen Gegner der Gruppe sein. Die andere interessante Äußerung besagt, dass bereits viele nach unten gegangen seien und das "Heilige Artefakt" für das Blicklose Auge zu finden versucht haben. Sie seien als ungläubig befunden worden. Er - der Kulstist - hoffe, als nächster ausgewählt zu werden. Er werde seinen Gott nicht enttäuschen. Also ist es wohl nichts Ungewöhnliches, dass Mitglieder der Sekte in die gefährlichen tieferen Gefilde geschickt werden. Da sie bislang erfolglos waren, hat Gaal in der Ankunft der Helden eine neue Chance auf Erfolg gesehen und ihnen deshalb eine Aufnahme ohne Augenentfernung in Aussicht gestellt.

Die Kammern der Kultisten kann man nun durchsuchen und plündern. Auch wenn einige Truhen verschlossen sind, stört sich daran hier niemand. Es finden sich:

- im 1. Raum entlang des hölzernen Rundweges vom Eingang aus im Uhrzeigerinn (in dem Gaal steht):
-- in einem verschlossenen Tisch: 2 Magierschriftrollen ("Schutz vor normalen Geschossen", "Verlangsamen"), 980 GM,

- im 2. Raum
-- in einer verschlossenen Truhe: 2 Magierschriftrollen ("Tote beleben", "Kältekegel"), 130 GM,

- im 3. Raum
-- in einer verschlossenen Truhe: 73 GM, 40 magische Eispfeile, 40 magische beißende Bolzen

- im 4. Raum
-- in einer verschlossenen Truhe: 1x Magierschriftrolle "Todeswolke",
-- in einer weiteren verschlossenen Truhe: 57 GM, 20 magische Pfeile der Durchbohrung,

- im 5. Raum
-- auf einem Tisch: 1x Mondstein, 109 GM, 30 magische Verletzungspfeile,
-- in einer verschlossenen Truhe: 1x Magierschriftrolle "Unauffindbarkeit", 24 GM, 1x Andar, 1x Himmelstropfen.

Damit ist klar, dass diese Kultisten eines nicht sind: arme Kirchenmäuse.


Gaal und die Kultstätte an dieser Stelle anzutreffen hat mich offen gesagt ziemlich überrascht. Denn es passt nicht zu dem, was der Amnische Wächter am Eingang zu den Abwasserkanälen und Hohewachender Oisig gesagt haben. Der Amnische Wächter hatte gesagt, dass die "Zenturionen" in die Kanäle hinabgestiegen seien und nichts gefunden hätten. Hohewachender Oisig hatte gesagt, dass die Kultisten sich nicht zwischen den Abwasserröhren, sondern in einem Versteck befänden. Tatsächlich aber ist diese Kultstätte gänzlich unversteckt. Man muss nur den frei zugänglichen Tunneln folgen. Natürlich läge es nahe, dass die normalen Amnischen Soldaten oder Tempelritter nicht an den Monstern hier unten wie den Schatten und der Gaskammer vorbeigekommen wären. Dass sie aber nichts gefunden haben, ist unglaubhaft. Es wäre sehr viel plausibler, wenn der Übergang zu den "alten Tunnels" hinter einer Geheimtür wäre. Denn einmal hier angekommen, ist für jedermann sofort klar, dass da etwas nicht stimmt; schon weil es hier eine gewöhnliche Tür gibt, die nicht zu öffnen ist.


3. Der Weg zu den tieferen Ebenen und Sassars Auftrag
Mit Gaals Schlüssel gilt es nun also, in die inneren Räume vorzudringen. Die Tür, die der Schlüssel öffnet, ist natürlich jene, die am Anfang der Alten Tunnels vom Hauptgang nach Nordwesten abgeht. Der Weg hierher zurück verläuft ereignislos (jedenfalls habe ich kein Gegner-Spawning beobachtet).

Hinter der Tür biegt der Gang sogleich nach Südwesten ab. Vorsichtiges Vortasten zahlt sich hier einmal mehr aus, denn hinter der Wegbiegung liegt eine Bodenfalle:
   

Hinter dieser knickt der Gang nach Westen ab und führt auf einen Raum zu, in dem ein Mann namens Sassar steht. Nähert man sich ihm, beginnt er ein Gespräch.  Er sagt: "Ah ... Seid auf der Hut, meine Freunde! Jemand ist uns zuvorgekommen, ich kann es spüren!" Hierbei bleibt - auch im folgenden Gespräch - sowohl unklar, wen er als "meine Freunde" anspricht, als auch, bei was man ihm zuvorgekommen ist. Zwar scheint es so, dass er einer Gruppe von Gleichgesinnten vorsteht, so dass er möglicherweise diese meint, auch wenn sie nicht zu sehen sind. Aber eine Tätigkeit, bei der man ihm zuvorgekommen sein könnte, beschreibt er nicht. Möglicherweise ist es ein Übersetzungsfehler und er meint, dass jemand ihm nahegekommen ist.

Wie dem auch sei, anscheinend ist Sassar ein Augenloser, denn man kann ihn hierauf ansprechen und fragen, ob er Anhänger des Blicklosen Auges ist (AW 1).  Alternativ kann man ihm sagen, dass man das Zepter für seinen Gott holen werde (AW 2) oder dass man seine Existenz beenden werde (AW 3). Der Säbelrassler hat AW 2 gewählt, woraufhin Sassar allerdings erklärt, dass man dies nicht tun dürfe. Der Gesprächsführer könne das Zepter nicht "dem Betrachter" geben. Es sei ein Artefakt von ungeheurer Macht.

Man kann nun fragen, weshalb er das sage, wenn er als Augenloser ein Diener des Kultes sei (AW 1) oder was er über das Zepter weiß (AW 2) oder sagen, dass man tue, was man wolle und ihn als Schwachkopf beschimpfen (AW 3). Der Dieb hat AW 1 gegeben. Sassar sagt dann, dass sie (er sagt "wir", wobei nicht klar wird, wieviele andere es gibt und wo diese sich aufhalten) nicht länger Anhänger seien. Er will dann wissen, was die Helden an diesen Ort führt. Nun kann man verlangen, dass er erst sage, was er damit meine, dass sie keine Anhänger mehr seien (AW 1), den Auftrag von der Kirche sowie die Suche nach dem Zepter erwähnen (AW 2) oder sagen, dass es die eigene Sache sei, was man hier mache (AW 3). Auf AW 1 stellt sich Sassar zunächst namentlich vor und fügt dann hinzu, dass er einst Hohepriester des Einen Gottes gewesen sei. Als er herausgefunden habe, wie abgrundtief seine Bosheit sei, sei er geflohen und habe sich mit anderen zusammengetan, die den Kult ebenfalls verlassen hatten. Sie hätten versucht, den Betrachter aufzuhalten, jedoch hätten sie ihre Sinne verloren gehabt, die er ihnen für den Verlust ihrer Augen geschenkt gehabt habe. Sie seien nun wirklich blind und stolperten bei dem Versuch, das Böse zu beenden, nur vorwärts.

Dies bestätigt die Annahme, dass die Kultisten, die den Betrachter noch anbeten, eben nicht wirklich blind sind, sondern andere, mit der Sehfähigkeit vergleichbare Sinne durch diesen verliehen bekommen.

Man kann Sassar nun antworten, dass man aus demselben Grund hier sei, jedoch zuerst das Zepter von unten heraufholen müsse (AW 1), fragen, wie man den Betrachter aufhalten könne (AW 2) oder abwiegeln und sagen, dass man sich um andere Angelegenheiten kümmern müsse (AW 3). Auf AW 2 hin erklärt Sassar, dass er als Hohepriester des Blicklosen Auges herausgefunden habe, dass der einzige Zweck, hierherzukommen, darin gelegen habe, das mächtige Artefakt von unten zu erlangen. Es sei ein Gegenstand von solch zerstörerischer Macht, dass die Götter selbst bestimmt hätten, dass es nie wieder angewendet werden solle. Es sei in zwei Stücke zerteilt und die eine Hälfte hier verborgen worden. Gegen "Störungen von außen" sei es durch mächtige Magie und Bestien geschützt, die in Höhlen leben. Viele Anhänger des Betrachters hätten bei dem Versuch, es wiederzuerlangen, ihr Leben gelassen. Er - Sassar - wisse, dass der Betrachter die andere Hälfte des Zepters besitze. Brächte er auch diese Hälfte an sich, wäre er in der Lage, furchtbare Zerstörungen zu entfesseln.

Man kann nun sagen, dass der Kult, wenn das wahr ist, vernichtet werden müsse und man das Zepter nicht holen werde (AW 1) oder fragen, was sie hier gemacht hätten, wenn sie den Betrachter nicht daran hindern gekonnt haben, nach dem Zepter zu streben (AW 2). Bei AW 2 erklärt Sassar, sie hätten selbst versucht, sich die zweite Hälfte des "Dimensionsreißers" - hier benutzt Sassar den Namen des Artefakts zum ersten Mal - zu beschaffen, um mit seiner zerstörerischen Macht den Betrachter zu vernichten. Dies sei die einzige Möglichkeit, diese Kreatur zu zerstören. Der Betrachter habe es nicht geschafft, sich des Zepters zu bemächtigen, weil die Götter es verflucht hätten. Daran könnten die Helden den wahren Wert des Artefakts oder die davon ausgehende Bedrohung ermessen. Dann fragt er, ob die Helden bereit wären, nach unten zu gehen, und das Artefakt zu beschaffen. (Weshalb sie es können sollten, wenn es so verflucht ist, dass es selbst der mächtige Betrachter nicht kann, erklärt Sassar nicht.)

Fragt man noch nach, ob denn eine Hälfte des Zepters ohne die andere funktionieren könne, verneint Sassar. Um die Macht nutzen zu können, müsse die andere Hälfte von dem Betrachter gestohlen werden. Er - Sassar - wisse auch schon, wie. Er werde davon erzählen, wenn man die erste Hälfte beschafft habe. Sagt man zu, zeigt sich Sassar dankbar.

Er hat noch ein Anliegen: Die Kammer, in der man sich befinde, sei sicher, solange der Sarkophag nicht geöffnet werde. Er bitte die Helden, ihn auf keinen Fall selbst zu öffnen. Er spüre, wie das Böse davon ausgehe. Und er wolle, dass seine Brüder und er hier in Sicherheit bleiben könnten. Letztlich meint er noch, dass er bete, dass sein Gott (welcher dies nunmehr ist, sagt er nicht) ihm irgendwann seinen dummen Fehltritt vergebe und ihm sein Augenlicht wiedergebe.

Schließlich warnt er die Helden, in den Tiefen vorsichtig zu sein und daran zu denken, dass die Götter wahrscheinlich niemandem erlauben werden, das Artefakt längere Zeit für sich selbst zu behalten. - Das klingt mal wieder nach Zeitdruck.

Erkundet man die Kammer, in der Sassar steht, ist unschwer zu erkennen, dass es sich um eine nahezu baugleiche Gruft handelt wie diejenige unter dem Hafenviertel, in der Kangaxx den Helden den Auftrag erteilt hat, seine Gebeine wiederzubeschaffen. Lediglich die Farbe, in der die Stabspitzen der Magierstatuen leuchten, ist anders (hier orange, blau bei Kangaxx).
   

Es steht also zu erwarten, dass aus diesem Sarkophag ein mächtiger Untoter auferstehen wird. Die Helden haben einstweilen, der Bitte Sassars entsprechend, davon abgesehen, den Sarkophag zu öffnen. Das eilt nicht und wenn die Queste um das Blicklose Auge abgeschlossen ist, werden Sassar und die Seinen die Gruft sicherlich verlassen, so dass keine Gefahr von Kollateralschäden mehr besteht.

Folgt man dem Gang an der Gruft vorbei weiter gen Westen, sollte man sich vorsehen, denn nicht weit des Weges liegt eine weitere Bodenfalle:
   

Direkt dahinter biegt der Gang wieder nach Westen ab und hat dort nach Norden hin eine Geheimtür, die sich allerdings derzeit nicht öffnen lässt:
   

Wenig weiter westlich befindet sich dann eine großzügig angelegte Wendeltreppe hinab in das Dunkel der tieferen Gefilde:
   

Diese Stufen wird es als Nächstes hinabzusteigen gelten. Einstweilen sieht der bis jetzt erkundbare Bereich der alten Tunnels so aus:
   


IV. Das nächste Harfner-Treffen
Nurz kurz hat die Gruppe während der Erkundung der Abwasserkanäle das Tageslicht erblickt, namentlich als sie ausprobiert hat, wo in den Kanälen man landet, wenn man den Abgang vor der "bewachten Anlage" hinabsteigt. Anscheinend war just vor dem Heraustreten an die Oberfläche wieder ein Timer abgelaufen - jedenfalls gehe ich davon aus, dass es Zufall war, dass nun gerade hier ein Mann namens Dermin Courtierdale auf Jaheira zukam.

Kurz bevor er sie erreicht hat, beginnt Jaheira den Dialog. Sie spricht ihn mit Vornamen an und meint, es sei lange her. Dies bestätigt Dermin Courtierdale. Jaheira erkennt nun, dass etwas nicht stimmt. Sie fragt, was los ist, und erkennt, dass Dermin sie nicht einfach so vorbeigehen lassen haben würde. Sie meint, dass sie wisse, dass sie nicht immer die gleichen Ansichten gehabt hätten, dass sie ihm aber versichere, dass der Respekt ... Nun unterbricht Dermin sie jedoch und meint, dass es wohl gut sein könne, dass er sie einfach hätte vorbeigehen lassen, da in ihrem heutigen Treffen keine Freude liege. Er fragt Jaheira nun, ob sie sich an die Lektionen erinnere, die er sie gelehrt habe. Jaheira bejaht und erklärt, dass er immerhin derjenige gewesen sei, der sie bei den Harfnern eingeführt habe. Doch Dermin wiegelt ab und wiederholt nur seine Frage nach den Lektionen. Jaheira fragt, worauf er hinaus wolle.

Daraufhin erklärt Dermin, er sei nicht hier, um ihre Freundschaft wieder aufleben zu lassen, sondern er sei geschickt worden, um sie zu töten oder dafür zu sorgen, dass sie auf andere Weise falle. Er könne ihr versichern, dass ihn diese traurige Pflicht nicht gerade erfreue. Jaheira entgegnet gefasst, dass sie verstehe und fragt, welche Macht zu der Ansicht gelangt sei, dass sie getötet werden soll (dumme Frage nach dem Angriff von Reviane und ihrer Gruppe). Sie diene der Natur und schütze das Gute im Land durch ihre Tätigkeit als Harfnerin. Sie fragt, wen sie erzürnt habe.

Dermin entgegnet, dass sie mit einem "Harfnermörder" reise. (Reviane hatte Jaheira noch selbst vorgeworfen, die Harfnerbrüder getötet zu haben; jetzt soll es also der Hauptheld sein.) Er - Dermin - habe versucht, sich einzureden, dass sie an diesen Taten nicht beteiligt gewesen sei. Aber er - der Harfnermörder - sei hier bei ihr und noch immer am Leben. Jaheira meint, sie habe ihre Hände von der Schuld, die sie am Zwischenfall in der Harfnerfeste gehabt habe, reingewaschen. (Wodurch sie das getan haben will, sagt sie nicht.) Galvarey sei im Unrecht gewesen und habe sein Schicksal selbst zu verantworten. Dermin erwidert, dass "sie" - wohl die Harfer-Oberen - davon nichts wüssten. Sie wüssten nur, dass Jaheira und ihr "Freund" für zahlreiche Tode verantwortlich seien. Das könnten sie nicht ignorieren. Jaheira beharrt, dass Galvarey im Unrecht gewesen sei. Sie sei sich absolut sicher. Er habe den Haupthelden zu seinem eigenen Vorteil einkerkern lassen wollen und sie - Jaheira - habe sich auf die Seite der Gerechtigkeit geschlagen. Sie habe nicht anders handeln können.

Dermin bleibt dabei, dass dies von ihnen aber nicht so gesehen werde. Sie müsse Gerechtigkeit walten lassen. Das sei die einzige Möglichkeit, wie sie für diese Taten "Buße tun" könne. Die anderen würden nichts Anderes akzeptieren. Jaheira meint, dies sei falsch. Doch Dermin insistiert, er könne "kein anderes Ende für all das hier sehen". Jaheiras eigene "Brüder und Schwestern" seien gestorben. Er fragt, wie sie das wieder gut machen wolle.

Man kann Jaheira nun sagen, sie solle tun, was sie tun müsse, man habe ihr bislang schon zu viele Schwierigkeiten bereitet (AW 1), sie auffordern, sich "von diesem Narren" nicht einschüchtern zu lassen, sie hätten kein Recht, sich in alles einzumischen (AW 2), Jaheira drohen, sie solle sich hüten, sich gegen einen zu wenden, sie werde sonst enden wie ihre Brüder und Schwestern (AW 3), oder sagen, sie hätten Jaheira da in eine "dumme Situation" hineinmanövriert und man vertraue darauf, dass sie sich richtig entscheide (AW 4). Da nicht ganz klar ist, ob AW 1 eine Aufforderung sein soll, den Haupthelden zu töten wie Dermin es verlangt, hat der Säbelrassler AW 4 gewählt - auch wenn das ein wenig die Antwort des schlanken Fußes ist.

Jaheira erklärt daraufhin etwas zögernd, dass sie Dermins Wunsch keine Folge leisten könne. Er sei ebenso im Unrecht wie Galvarey. Sie habe Recht gehabt, als sie sich auf die Seite des Haupthelden geschlagen habe. Und es gereiche ihm - Dermin - zum Nachteil, wenn er das nicht einsehen könne. Dermin warnt Jaheira, sie solle sich wohl überlegen, wie sie antworte. Sie sei der Gerechtigkeit verpflichtet. Doch Jaheira bleibt standhaft und entgegenet, das sei keine Gerechtigkeit. Es sei "Rache für eine Lüge". Und es habe offenbar niemand Interesse daran, die Wahrheit herauszufinden, die sich dahinter verberge. Wenn das die viel gerühmte "Gerechtigkeit der Harfner" sei, dann werde sie ... Dermin unterbricht sie und fragt, was sie da sage. Doch Jaheira fährt dort, dass sie, wenn dies die Gerechtigkeit sei, die er repräsentiert, sie ihr Leben als Harfnerin widerrufe. Dermin ist entsetzt, meint, dies könne sie nicht ernst meinen und solle es sich noch einmal überlegen.

Jaheira meint aber, dass es ihr vorkomme, als sei sie die einzige hier, die die ganze Angelegenheit durchdacht habe. Er - Dermin - habe das nicht, Galvarey nicht und jene Harfner, die nun nach Blut dürsteten, ebenfalls nicht. Sie beklage viele ehemalige Gefährten, die das Zeichen der Harfner getragen hätten, jedoch seien diese im "gerechten Kampf für Gleichgewicht und Wahrheit" gefallen. Dies sei bei Galvarey nicht der Fall gewesen. Die lasse sie seinen Verlust leichter verschmerzen. Und sie sei nicht bereit, daran teilzuhaben.

Dermin akzeptiert letztlich ihre Entscheidung und erklärt, er werde Jaheiras Worte an jene überbringen, die bereit seien, zuzuhören. Sie solle jedoch nicht erwarten, dass diese Entscheidung ihr "ein friedliches Leben bescheren" werde. Jaheira stimmt zu, dass dies auch keine "friedfertige Lösung" sein werde. Doch sei der Weg klarer als jener, den Dermin eingeschlagen habe. Sie sagt ihm sodann Lebewohl.

Man kann Jaheira nun fragen, ob sie sich sicher sei und äußern, dass man keine Last für sie sein wolle (AW 1), sagen, dass unabhängig von all dem Chaos ihr Platz hier sei (AW 2) oder äußern, dass man sich jetzt, da man "diesen Müll" hinter sich gebracht habe, sich wieder wichtigeren Dingen zuwenden könne (AW 3). Der Hauptheld hat AW 2 gewählt. Jaheira bedankt sich daraufhin beim Haupthelden, meint aber, dass gerade ein Teil von ihr gestorben sei. Sie werde nicht mehr darüber sprechen. Dies liege hinter ihr und sie müsse nach vorne blicken. Es gebe Freunde, die wir "rächen" müssten.

Nach diesem Gespräch gibt es einen weiteren Tagebucheintrag unter den erledigten Questen, der den Widerruf des Harfner-Gelübdes durch Jaheira betrifft. Ein Eintrag unter den laufenden Questen wird nicht angelegt. Gleichwohl ist nach diesem Dialog ziemlich klar, dass die Begleiterqueste von Jaheira im Hintergrund noch läuft und es weitere Begegnungen mit Harfnern - mutmaßlich Mordkommandos - geben wird. Denn es erscheint fernliegend, dass die Harfner die Sache allein wegen der Austrittserklärung Jaheiras nun auf sich beruhen lassen werden. In gewisser Weise ist das ziemlich lästig, kommen diese Begegnungen doch immer, wenn man gerade mitten in etwas anderem steckt. Andererseits ist so eine länger laufende Begleiterquest natürlich auch reizvoll. Nur ein etwas gemächlicheres Tempo in einer Zeit, wo man mit eiligen und eilig scheinenden Aufträgen an jeder Ecke überschüttet wird, wäre überaus wünschenswert. Dass mehrere Harfner Jaheira innerhalb weniger Tage nach den Geschehnissen um Galvarey aufspüren und konfrontieren, ist in einer mittelalterlichen Welt auch nicht unbedingt ein zwingendes Erfordernis der Logik.

Immerhin kam es jetzt noch nicht gleich wieder zum Kampf. Ich hatte bei Dialogbeginn anderes erwartet. Allerdings war Dermin Courtierdale anders als Reviane auch allein und nicht mit einer ganzen Gruppe unterwegs. Er war auf einen Kampf insofern wohl nicht ausgelegt.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
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Atkatla - von Zurgrimm - 18.06.2022, 11:16
RE: Atkatla - von Zurgrimm - 18.06.2022, 11:26
RE: Atkatla - von Lippens die Ente - 20.06.2022, 21:31
RE: Atkatla - von Zurgrimm - 14.09.2022, 16:41
RE: Atkatla - von Zurgrimm - 16.09.2022, 12:04
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