12.02.2018, 10:58
Ich habe vor den Spiel-Adaptionen von den Romanen nie gehört oder gelesen. Nur weil mir die Spiele so gefallen haben, hatte ich einen der Hexerromane gelesen ("Der letzte Wunsch"). Ich weiß nicht ob es an der Übersetzung lag, aber mich hat das Buch nicht sonderlich vom Hocker gerissen. Hab auch keine weiteren Bände gelesen. Die Adaption traf also offenbar mehr meinen Geschmack. Was nicht daran liegt, dass ich mich nicht für Bücher als Erzählform interessieren würde. Die erzählerische Qualität/der Schreibstil haben mich nur einfach nicht überzeugt, trotz des reizvollen Settings.
Kann aber verstehen, dass der Autor Spiele und Bücher trennen möchte und nicht der Anschein erweckt werden soll, bei den Romanen handle es sich um "Das Buch zum Spiel" bzw eine Adaption der Geschichte aus den Spielen in Buchform. Huhn und Ei... und so. Aber manchmal wachsen Ideen in den Händen anderer eben in der Umsetzung über ihren Ursprung und eigentlichen Urheber hinaus.
Kann aber verstehen, dass der Autor Spiele und Bücher trennen möchte und nicht der Anschein erweckt werden soll, bei den Romanen handle es sich um "Das Buch zum Spiel" bzw eine Adaption der Geschichte aus den Spielen in Buchform. Huhn und Ei... und so. Aber manchmal wachsen Ideen in den Händen anderer eben in der Umsetzung über ihren Ursprung und eigentlichen Urheber hinaus.