Also man kann ja anfangs schon auswählen, was für einen Charakter man spielen will. Das hat Einfluss darauf, wie man in den Kämpfen agiert. Ein Soldat kann seine Waffenfähigkeiten entwickeln, ein Biotiker z.B. verlässt sich auf ganz andere Fähigkeiten (die einem Soldaten gar nicht zu Verfügung stehen, genau wie der Biotiker seine Waffenfähigkeiten eben nicht verbessern kann). Das ist ein Aspekt.
Der andere Aspekt ist, dass man in den allermeisten Dialogen verschiedene Möglichkeiten bekommt, wie man diese führen/lösen will. Investiert man bei Stufenaufstiegen Punkte in die Talente "Schmeicheln" oder "Einschüchtern", eröffnet dies auch wieder neue Dialogmöglichkeiten. Rein optional, aber durchaus lohnend. Und auch ohne diese Talente hat man oft unterschiedlicher Vorgehensweisen in den diversen Dialogen gegeben. Aggressiv, passiv, verurteilend, mitfühlend, oder was auch immer. So kann man seinen Char eben so ausspielen, wie man es für richtig hält, bzw. mit den eigenen moralischen Vorstellungen in Einklang bringen kann. Und die Entscheidungen haben auch durchaus Einfluss auf den weiteren Verlauf der Geschichte (vielleicht auch auf die weitere relevante Spielhandlung, aber das vielleicht nur eher geringfügig). Diesbezüglich ist z.B. "The Witcher" vermutlich ungeschlagen, aber "ME" macht da, finde ich, auch schon einiges richtig. Angeblich sind die Entscheidungen ja sogar übergreifend, also Entscheidungen in Teil 1 haben Einfluss auf den Verlauf von Teil 2/3. Wenn das so ist, finde ich das klasse. Kann ich aber noch nicht aus erster Hand bestätigen, weil ich mit Teil 2 noch nicht begonnen habe.
Langer Rede gar kein Sinn: Ja, ich sehe in ME durchaus ein waschechtes Rollenspiel. Weil man seinen Char gestalten kann, wie man willl und - was ich noch viel wichtiger finde - in den ganzen Dialogen immer verschiedene Möglichkeiten hat, wie man sie angeht. Da kann man wirklich seinen eigenen Charakter und eigene Moralvorstellungen einfließen lassen. Dafür bekommt man auch Bewertungen in zwer Bewertungsfelder, einerseits "Vorbildlich" und andererseits auch in "Abtrünnig" (für beides kann man eben Punkte sammeln). Was auch wieder Einfluss auf die Geschichte hat. Aber selbst wenn die vielen moralischen Entscheidungen, die man zu treffen hat, keinen gravierenden Einfluss haben, ist es doch interessant, dass man diese Entscheidungsmöglichkeiten hat. Rollenspiel halt.
Aber es gibt natürlich auch Spielphasen, in denen es nur ums Niedermetzeln von Gegnern geht.
Der andere Aspekt ist, dass man in den allermeisten Dialogen verschiedene Möglichkeiten bekommt, wie man diese führen/lösen will. Investiert man bei Stufenaufstiegen Punkte in die Talente "Schmeicheln" oder "Einschüchtern", eröffnet dies auch wieder neue Dialogmöglichkeiten. Rein optional, aber durchaus lohnend. Und auch ohne diese Talente hat man oft unterschiedlicher Vorgehensweisen in den diversen Dialogen gegeben. Aggressiv, passiv, verurteilend, mitfühlend, oder was auch immer. So kann man seinen Char eben so ausspielen, wie man es für richtig hält, bzw. mit den eigenen moralischen Vorstellungen in Einklang bringen kann. Und die Entscheidungen haben auch durchaus Einfluss auf den weiteren Verlauf der Geschichte (vielleicht auch auf die weitere relevante Spielhandlung, aber das vielleicht nur eher geringfügig). Diesbezüglich ist z.B. "The Witcher" vermutlich ungeschlagen, aber "ME" macht da, finde ich, auch schon einiges richtig. Angeblich sind die Entscheidungen ja sogar übergreifend, also Entscheidungen in Teil 1 haben Einfluss auf den Verlauf von Teil 2/3. Wenn das so ist, finde ich das klasse. Kann ich aber noch nicht aus erster Hand bestätigen, weil ich mit Teil 2 noch nicht begonnen habe.
Langer Rede gar kein Sinn: Ja, ich sehe in ME durchaus ein waschechtes Rollenspiel. Weil man seinen Char gestalten kann, wie man willl und - was ich noch viel wichtiger finde - in den ganzen Dialogen immer verschiedene Möglichkeiten hat, wie man sie angeht. Da kann man wirklich seinen eigenen Charakter und eigene Moralvorstellungen einfließen lassen. Dafür bekommt man auch Bewertungen in zwer Bewertungsfelder, einerseits "Vorbildlich" und andererseits auch in "Abtrünnig" (für beides kann man eben Punkte sammeln). Was auch wieder Einfluss auf die Geschichte hat. Aber selbst wenn die vielen moralischen Entscheidungen, die man zu treffen hat, keinen gravierenden Einfluss haben, ist es doch interessant, dass man diese Entscheidungsmöglichkeiten hat. Rollenspiel halt.
Aber es gibt natürlich auch Spielphasen, in denen es nur ums Niedermetzeln von Gegnern geht.
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