Ich schlenderte grade mit meiner Gruppe durch Phexcaer als meinen kleinen Recken auf einmal ein Wanderstern auffiel, dem drei Novadis in vollem Galopp auf Kamelen hinterher jagten und denen dabei eine kleine Box abhanden gekommen ist. Ein Passant hat die Schatulle aufgehoben und nur gemeint: "Nicht schon wieder so ein ekliges Stinkzeug"..
Nun wird das arme Jesuskind wohl doch keinen Weihrauch geschenkt bekommen..
Keine Ahnung ob das schon hier war, hab den Thread nur überflogen, aber es ist in diesem Forum ja auch sehr schwer was neues zu finden
18.02.2010, 13:59 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.02.2010, 14:01 von Annoraner.)
Hat schon jemand dies bemerkt?
Ich habe beim Wachturm in Riva "Geister bannen" mal ausprechen lassen, nachdem der Geist erschien...
(Davor gibt es noch einen kleinen Text und danach auch.....hatte vergessen dies noch zu machen)
Hallo!
Ich hoffe, das gibt es nicht schon an anderer Stelle:
Habe gerade mit den Wildhunden (zwischen Ala und Orvil) gekämpft: Hier ist mir aufgefallen, daß, nachdem einige abgeschossen wurden, die Überlebenden sich vom Krieger, an dem sie sich bisher "festgebissen" hatten, abwandten, um einen anderen Helden anzugreifen. (es handelte sich glaube ich um die Waldelfe, die zuvor einige Hunde erschossen hatte)
Meines Wissens ist das bisher noch nie vorgekommen; andere Gegner bleiben bei dem Helden stehen, mit dem sie gerade kämpfen, bzw. sie greifen den am nächsten stehenden an.
Hat das noch jemand mal erlebt?
Es kann glaube ich sein, dass sie sich deshalb ein neues Ziel gesucht haben, weil zuviele Steppenhunde auf einem Feld gefallen sind. Ich meine, mir wäre das auch mal passiert.
(10.05.2010, 20:46)Crystal schrieb: Es kann glaube ich sein, dass sie sich deshalb ein neues Ziel gesucht haben, weil zuviele Steppenhunde auf einem Feld gefallen sind. Ich meine, mir wäre das auch mal passiert.
Wenn zuviele gefallene Gegner auf einem Feld dieses blockieren, dann wäre das mal wieder ein Beweis für die Detailverliebtheit der Schicksalsklinge-Programmierung... immer wieder toll, an was alles gedacht wurde.
Dann müsste aber in diesem Kampf jeder Soloheld (der sich in einer Ecke verschanzt) irgendwann nicht mehr angegriffen werden können. Davon hat aber noch niemand berichtet, oder?
(10.05.2010, 20:46)Crystal schrieb: Hallo und willkommen, Esme.
Hallo, und vielen Dank!
Ich hab einen alten Spielstand geladen und den Kampf testweise noch ein paar Mal gemacht (was ich natürlich besser mal gemacht hätte, bevor ich das Ereignis ins Forum poste, wa?), und natürlich war dieses Ereignis nicht reproduzierbar...
Schade; ich hatte schon gehofft, den ersten Funken gesunden Menschenverstand bei der KI gefunden zu haben (d.h. die Wölfe kriegen mit, daß sie alle von den Bogenschützen plattgemacht werden und greifen deshalb lieber diese an als den Panzer in der Mitte...); wäre allerdings auch zu schön gewesen.
War wohl doch eher Zufall...das mit den zu vielen gefallenen Gegnern wäre in der Tat sicherlich von irgendeinem Solospieler berichtet worden, wenn es zuträfe...
Macht nichts. Wenn man es nicht reproduzieren kann, dann ist es zwar schade, aber das wird vielleicht auch der Grund dafür sein, warum ich es nicht schon früher gemeldet hatte. Könnte man genauso gut als Bug abtun, aber kurios ist das schon.
Die Helden von heute werden auch immer frecher. Da reden sie mit einen Informanten und können froh sein das sie überhaupt weiter kommen, und dann holen sie während des Gesprächs an der Tür gemütlich ihre Rationen raus und essen dem lieben Tarek vor der Nase was vor. Mit vollem Mund spricht man doch nicht.
Ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich hier hereingehört...
Ich habe in der Suchfunktion nichts zu dem Thema gefunden, kann mir aber eigentlich nicht vorstellen, dass ich der erste bin, dem das aufgefallen ist:
Ich spiele DSA1- Die Schicksalsklinge, und ich spiele über WinUAE mit der Amiga Version, ich glaube es ist 1.07, müsste ich noch einmal nachschauen, wenn es von Interesse ist.
Ich reise mit meiner Gruppe nach Clanegh, einer kleinen, schönen Stadt im Norden der Region Thorwal. Die kleine Stadt hat drei Ortsausgänge. Einen im Norden (Richtung Tyldon), einen im Südosten (Richtung Orkanger), und einen im Westen (Richtung Liskor).
Nun geht es speziell um den westlichen Ausgang Richtung Liskor. Wenn man aus der Stadt kommend, direkt vor dem Ortsausgang steht, gibt es rechterhand ein einzelnes Haus, während linkerhand eine Reihe aus drei Gebäuden steht. Wir betrachten im Folgenden das einzelne rechte Haus. Von außen gesehen ist es ein gewöhnliches Haus, wie soooo viele andere in der Region.
Doch eine nähere Betrachtung enthüllt plötzlich einen geheimen Zugang, hinter dem ein Gewölbe beginnt. Ob wir die Tür durchschreiten und das Gewölbe untersuchen wollen? Natürlich wollen wir das... Also marschiert die Gruppe durch das Tor, und findet sich prompt in einem bekannten, aus Holz gebauten, und bereits vielfach untersuchten Dungeon wieder...
DAS TOTENSCHIFF!!!
Das klappt bei jedem Betreten, und immer wieder. Verlässt man das Schiff wieder, bekommt man die übliche Meldung mit der frischen Seeluft etc... Seeluft in den Bergen!
Also wer diese Version spielt und es nicht geschafft hat das Totenschiff zu finden, der kann dies auf dem Landweg nachholen, ohne Seekrank zu werden. Habe es übrigens mehrfach getestet, aber bei der PC Version klappt das nicht.
...und jetzt bin ich mal gespannt, ob das bereits bekannt war, oder ob ich tatsächlich der erste bin, der das herausgefunden hat.
(21.07.2010, 11:53)Sternenlicht schrieb: ...und jetzt bin ich mal gespannt, ob das bereits bekannt war, oder ob ich tatsächlich der erste bin, der das herausgefunden hat.
Ich kannte es auch nicht und mangels Funktionalität meiner Amiga-Version kann ich es auch nicht nachprüfen. Aber trotzdem danke für die Info, Sternenlicht. Gibt immer wieder Neues zu bestaunen...
Zitat:mangels Funktionalität meiner Amiga-Version kann ich es auch nicht nachprüfen.
Unter WinUAE sollte das kein Problem sein. Schnell konfiguriert und läuft einwandfrei. Manchmal denke ich, WinUAE ist besser als ein Original-Amiga. (Ich hatte und habe immernoch einen Amiga 1200 und kenne mich daher ganz gut mit den Geräten aus.)
(05.04.2008, 22:35)Kunar schrieb: Anbei noch eine kleine Meldung zu Anspielungen, die sich über mehrere Teile der Nordlandtrilogie verteilen. Es ist mir erst aufgefallen, als ich nochmal die Infos aus Tjolmar durchgelesen habe.
Der Drache auf Runin sagt zum Abschied:
"Und nun lebt wohl, haltet Euch den Rücken frei! Zielt genau! Spart Pfeile!
...und versucht niemals, einen Drachen reinzulegen!"
In der Herberge Fuhrmannshof in Tjolmar sagt Fuhrfrau Fahrandin zum Stichwort Reisen:
"Zielt genau, spart Bolzen, haltet Euch den Rücken frei und versucht niemals, einen Drachen hereinzulegen!"
"Haltet Euch den Rücken frei! Zielt genau! Spart Muni!
...und versucht niemals, einen Drachen reinzulegen!"
Dieser Spruch ist ein Zitat aus dem Rollenspiel SHADOWRUN. Fanpro hatte damals sowohl die DSA wie auch die Shadowrun-Lizenzen.
Lag die DSA-Lizenz zu Schicksalsklingenzeiten nicht noch bei Schmidt Spiele? Oder bei Kiesow selbst? Aber FanPro steckte auf jeden Fall irgendwie mit drin. Zumindest bei der NLT...
Da Kiesow selbst Mitinhaber von Fanpro war, läuft das wohl auf dasselbe hinaus. Außerdem gab es personelle Überschneidungen zwischen der DSA und der Shadowrun-Redax. (Wenigstens Thomas Römer.) Die Rechte an DSA waren wohl immer schon aufgeteilt. Chromatrix durfte Computerspiele lizenzieren, FanPro die Romane. Schmidt hatte (zunächst in Kombination mit Droemer Knaur) die Rechte am Rollenspiel gekauft. Nach der Pleite von Schmidt-Spiele musste Fanpro die Rechte jedenfalls zurück kaufen.