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Das von der dir zitierte hört sich jetzt aber wirklich gut an... okay, ich schreib Teudogar auf die Liste.
Hoffe mal, dass mich die Grafik nicht zu sehr abschreckt, wenn es dann soweit ist...
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Den Zwölfen zum Gruße!
Erkenntnis des Tages, was Darghul betrifft: Lerne nicht sofort Zaubersprüche gegen Edelsteine. Eventuell kommt noch ein Dungeon, in dem man Dokumente findet, die entsprechend ins Zauberbuch übertragen werden können, so dass man die Zauber kostenlos lernt. Eine Alternative zum Kauf einer weißen Kristallkugel habe ich jedoch noch nicht gefunden.
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Den Zwölfen zum Gruße!
Wichtige Lehre aus der letzten Zeit: Nur Gegner angreifen, die einen auch angreifen oder bei denen "feindlich" in der Beschreibung steht. Ich hatte mit meinen Helden tatsächlich direkt jemanden erledigt, weil ich davon ausgegangen war, dass er böse war. Stimmte aber nicht, der lief nur durch die Gegend. Also ein ganzes Stück nochmal wiederholt, um ja keinen Unschuldigen dahinzumeucheln.
Zweite Erkenntnis: Attacke kann nur bis zu einem Wert von 18 gesteigert werden. Danach sollte man bei jeder Steigerung auf die Parade setzen, ganz nach dem Gouverneurin-Marley-Prinzip "Es gibt nur einen Kandidaten, also fällt die Wahl nicht schwer!".
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Hat eigentlich mal jemand die M&M World of Xeen Teile gespielt?
Waren die empfehlenswert, mal so im Vergleich zur NLT oder Wizardry7 ?
Wer das Schwert trägt, der soll freundlich und fromm sein wie ein unschuldiges Kind, denn es ward ihm umgürtet zum Schirm der Schwachen und zur Demütigung der Übermütigen. Darum ist in der Natur keine größere Schande, als ein Krieger, der die Wehrlosen misshandelt, die Schwachen nöthet, und die Niedergeschlagenen in den Staub tritt.
- Ernst Moritz Arndt
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Ja, hab die World of Xeen erkundet (Wizardry7 kenn ich allerdings nicht);
ich fands immer sehr gut, ist allerdings ein anderer Typ von Rollenspiel: Focus sehr stark auf Partyentwicklung, man ist ständig am Fässerleertrinken und Stufenaufstiege durchführen,
es gab unwahrscheinlich viele Waffen und verschiedene Skills zu erlernen, dazu eine große Welt, die man Schritt für Schritt erkunden musste und sich manchmal wie ein Traktor vorkam, der Reihe um Reihe ein Feld pflügt.
Etwas skuril war, das es am Ende immer gegen Außerirdische und futuristische Waffen ging.
Mir persönlich hat der 6. Teil der Serie (MoH) am besten gefallen
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Bei Bestseller Games gab es die Teile 3, 4 und 5. (Und ich habe die drei denn auch.) Das Spiel ist deutlich linearer als die NLT. Wolverine hat absolut Recht. Ansonsten ist es etwas Comic-artig überzeichnet, klassisches Hack&Slay und Leveln.
Es macht aber durchaus Spaß, und ist auf seine Art unverwechselbar mit vielen guten Einfällen. Z.B. gibt es eine Stadt in den Wolken. Wenn man von Weg abweicht, fällt die Gruppe auf die Erde. Und alle Waffen sind grundsätzlich in jedem Material erhältlich. Z.B. Kettenhemden aus Glas mit grottenschlechtem Bruchfaktor, aber Anti-Blitz-Funktion.
Ein Klassiker, den man auf jeden Fall mal ausprobiert haben sollte.
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Ich habe mir auch irgendwann mal die Bestseller-Version von "Clouds of Xeen" zugelegt und war ziemlich enttäuscht. Vielleicht auch gerade deshalb, weil ich die NLT als Referenz hatte. Wie meine Vorredner schon gesagt haben, es ist ziemlich einseitig: Für die x-te 0815-Queste einen Haufen merkwürdig kichernder Gegner zusammenprügeln, Gegenstand X zu Person Y bringen, Kram verkaufen, Rüstungen pflegen, Leveln. Der alberne Zeichenstil hat mir auch überhaupt nicht gefallen (ein Freund bezeichnete ihn gar als "lieblos").
Interessant finde ich allerdings die Möglichkeit, das Spiel mit seinem Nachfolger zu verbinden. Wenn man zusätzlich "Dark Side of Xeen" hat, kann man beide Spiele zur "World of Xeen" zusammenfügen und dann an bestimmten Punkten die Spielwelt wechseln. Es gibt auch ein paar Extra-Questen, für die man beide Welten bereisen muss.
Die neueren Teile habe ich selbst nie gespielt, aber von dem, was ich beim über-die-Schulter-gucken gesehen habe, gefielen die mir besser.
Und "Heroes of Might&Magic" ist ein großer Klassiker, den ich immer noch gerne spiele.
Hallo, ich bin's - der Bart von Fidel Castro. Und mir ist total langweilich nie geschnitten wurde.
I'm a roleplayer. My dice are like my relationships: platonic and unlucky.
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09.09.2009, 22:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.09.2009, 22:15 von Wolverine.)
Hängt wohl auch stark davon ab, wann man das Spiel zum ersten mal gespielt hat,
meine Reihenfolge in den 90ern war
Lands of Lore
M&M 4/5 (Budget)
NLT (Budget)
Baldurs Gate
insofern war ich noch nicht verwöhnt von NLT und insbesondere BG, und hab die riesigen neuen Möglichkeiten der Char-Entwicklung (i.V. zu LoL) voll genossen. Außerdem war die Spielwelt vgl. "unendlich" groß.
An die sinnlosen Glas- und auch Holz-waffen kann ich mich auch noch gut erinnern. Die waren jeweils schlechter als die "normalen" Waffen, bei Dolchen war das schon echt albern ...
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Mir ging es so, wie mit Diablo: Irgendwann ist man süchtig, auch wenn das Spielprinzip simpel ist.
Gab es nicht sogar Waffen aus Leder?
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09.09.2009, 22:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.09.2009, 22:35 von Wolverine.)
ja ich glaub schon,
so eine Lederbarbarenstreitaxt hatte schon was.
zumindest Plüschfaktor 5
hab irgendwo noch ne handgemachte Liste von allen Prae- und Post-Fixes der Waffen und Rüstungen, muss ich mal raussuchen, hat echt nostalgiefaktor
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(09.09.2009, 21:55)Hendrik schrieb: Die neueren Teile habe ich selbst nie gespielt, aber von dem, was ich beim über-die-Schulter-gucken gesehen habe, gefielen die mir besser. Might & Magic VI: The Mandate of Heaven ist mit weitem Abstand das beste Spiel der gesamten Might & Magic Serie, obwohl die Deutsche Übersetzung, sagen wir mal, suboptimal ist und man sich den ganzen SiFi Plottwist am Ende in Heroes of Might and Magic Manier besser hätte sparen können.
Plottwist: die Dämonen sind am Ende Außerirdische, die Pyramide ein Raumschiff und man benutzt Laserwaffen die einem das Orakel (ein Bord-Computer) gibt. Um davon nicht negativ überrascht zu werden muss man schon die anderen Teile der Serie durchgespielt haben. Denn bevor man das Orakel betreten kann gibt es in dem Spiel, so wie in der HoMM-Serie keine SiFi-Elemente.
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Eine frühe Erinnerung redet mir ein, es sei Eye of the Beholder gewesen. Sicher weiß ich nur, dass ich es nie durchgespielt hatte, denn so richtig freundete ich mich erst mit dem Genre an, als es dank Automap aus der Ecke für verschrobene Käsekästler gezerrt wurde. Die nächsten Spiele waren dann das komplexe Wizardry und das schlicht-schlecht-langweilige Legends of Valour, damals ein hochgelobtes Innovativprodukt, denn seine 3D-Umgebung konnte zweistöckige Gebäude darstellen. Fand ich ja auch toll, nur Spielspaß wollte nie aufkommen.
( Eye of the Beholder gibt es mittlerweile in einer Amigaversion mit Automap. )
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Mein erstes Rollenspiel war Nippon auf dem c64. Kennt das überhaupt noch jemand? Das war für die damalige Zeit unheimlich komplex und hatte eine riesige Welt. Ich habe das Spiel nie durchgespielt, obwohl ich Monate gespielt hatte. Damals hatte ich aber auch noch keine Komplettlösung dafür. Wenn ich mir heute im Netz die Lösung dafür anschaue, dann weiß ich auch, warum ich es nie durchbekommen hab. Einfach nur riesig...
Später kamen dann die Klassiker wie EOB, Lands of Lore und die NLT, für die ich bisher wohl insgesamt die meisten Stunden vorm PC gesessen habe...
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Ok, damit ich hier endlich mal meinen ersten Post schreibe, greife ich doch mal dieses spannende Thema auf:
Mein Start war auf dem C64 (Gott hab' ihn seelig) mit Bard's Tale I. Nach heutigen Maßstäben natürlich bestenfalls benutzerunfreundlich, die Story war auch nicht sehr ausgeprägt, schwer war's auch noch und das Kartographieren hat mich schier zum Wahnsinn getrieben.
Aber so richtig gepackt hat es mich dann erst als ich "Pool of Radiance" (auch für den 64'er) in die Finger bekommen habe. Damit habe ich dann (sehr zum Leidwesen meiner Eltern) Tage, Nächte und die Zeit dazwischen durchgebracht, wo ich besser für's Abitur gelernt hätte...
Und ab da wurde dann da die ganze AD&D-Serie (Forgotten Realms, DragonLance, Savaga Frontier, Eye of the Beholder) durchgespielt, wobei mir dabei immer sehr gut die meist sehr ausgefeilte Story gefallen.
Auf dem PC wurde dann natürlich alles, was hier schon erwähnt wurde, gespielt...
Nordland-Trilogie, Might&Magic, Wizardry 6+7, Phantasie III (kennt DAS jemand...) etc...
Und (nun zum Leidwesen meiner Frau) dem Computer-Rollenspiel bin ich über all die Jahre hinweg treu geblieben!
Viele Grüße,
Markus
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(06.11.2009, 17:28)marric1976 schrieb: ... Phantasie III (kennt DAS jemand...) etc... Hallo marric1976. Kann mich nur noch an den Namen erinnern und dass es damals für mich zu schwer war irgendwie. Phantasie III war eins derjenigen, die ich dann auch sehr schnell wieder weggelegt habe, glaub ich. Ähnlich wie Ultima I oder die Krynn-Serie (Champions of Krynn, Dark Queens of Krynn...).
Bin tatsächlich erst durch Bards Tale mit dem RPG-Sektor richtig warm geworden, wobei Bards Tale nach heutigen Maßstäben bestimmt nur bedingt als RPG durchgehen würde. Bestenfalls als Urahn von Diablo & Co.
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Ich hab ja hier noch nichts zu gesagt!^^
Ich dürfte bereits mit der NLT begonnen haben - etwas *zu* jung vielleicht, war bereits 1997 ...
(was anderes habe ich kaum)
5 Jahre später kam NWN 1 dazu (wo ich manchmal (auch schon länger her) mappe)
Aber wenigstens erinnere ich mich noch dran!!
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Also mein erstes Spiel war Albion, sofern das überhaupt in diese Sparte reingehört.
Und danach kam glaub ich Riva, wenn ich mich recht entsinne >.>
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Mein erstes Rollenspiel war noch auf dem SEGA und relativ unbekannt. Es heisst Rings of Power, weis nicht ob das noch jemand kennt. Jedenfalls steuerte man hier einen Zauberer der die Aufgabe hat eine Gruppe von anderen Zauberern zusammen zu stellen und mit denen 12 Ringe welche auf der Ganzen Welt verstreut sind zu suchen um so den Untergang der Welt zu verhindern... (wie originell ).
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Den Zwölfen zum Gruße!
Im Sommer 2009 hatte ich ja nach langen Jahren das Computerspiel "Darghul" wiederentdeckt, die Shareware-Version noch einmal durchgespielt, die Vollversion für 6 € erstanden und immer wieder einmal geschildert, was ich so herausgefunden habe. Leider geriet das Spielen ins Stocken und im November letzten Jahres kam dann überhaupt meine letzte Erwähnung des Spiels.
Nach dieser langen Pause habe ich endlich wieder angefangen. Ich war ohnehin bereits weit fortgeschritten im Spielverlauf. Dank meiner akribischen Notizen wusste ich sofort, wo ich weitermachen musste. Es galt einzig noch einmal zu überprüfen, welche Spielstände überschrieben werden konnten.
Nach zwei Abenden habe ich dann heute nach Mitternacht das Spiel beendet. Der Ausklang nach dem Finale war ein wenig kurz. Dafür war der Weg bis zum Ende stressfrei und hat noch einmal die Stärken des Spiels vor Augen geführt:
- Kämpfe sind absolut unhektisch. Man kann in aller Ruhe überlegen, was man machen will, und nach jedem Zug neu speichern oder laden. Rundenbasierte Kämpfe sind einfach so schön...
- Es ist die Erzählung, die den eigentlichen Wert des Spiels ausmacht. In Dokumenten, Büchern und Dialogen im Spiel kommt richtig viel Text vor.
- Im Spiel werden drei Zaubersprüche benötigt. Man hat jeweils kurz vorher eine faire Chance, sie zu lernen.
- Man hat vor dem Endspurt noch einmal Gelegenheit, sich so auszurüsten, wie man will. Alles ist im Überfluss vorhanden.
- Durch die ungenutzten Gebäude, die stummen Wachen und die zigfach vorhandenen Ausrüstungsgegenstände, welche z.B. in einem Schloss verteilt sind, wirkt alles wie eine "echt simulierte" Welt, in der jenseits der Spielhandlung die Leute ihre Aufgabe haben und nicht einfach nur auf einen warten. Mögliches Inventar ist nicht so drapiert, dass es so aussieht, als sei es nur dazu da, vom Helden mitgenommen zu werden.
Ich habe ein neues Spiel angefangen, diesmal mit einem weiblichen Charakter. Es gibt einerseits noch einige offenen Fragen (die wahrscheinlich ins Leere laufen und keine Nebenquesten ergeben). Andererseits hat mein Held nicht alle Zaubersprüche erlernt, weil es nicht notwendig war und ich bis kurz vor dem Finale nicht wusste, ob da nicht noch eine kostenlose Möglichkeit kommt. Jetzt wäre es interessant, den Charakter einmal ausgeglichener zu entwickeln und nicht nur auf Geschicklichkeit, sondern auch auf Kraft und Intelligenz zu setzen. Außerdem wird nicht alles auf Teufel komm raus geplündert, da man im späteren Spielverlauf genug Beute macht, um sich keine Geldsorgen mehr machen zu müssen. Das spart lange Wege.
Allerdings werde ich diesen neuen Durchlauf nicht so konsequent weiterverfolgen, wie ich es beim ersten in den aktiven Phasen gemacht habe. Es bleibt eher ein Spaß für zwischendurch. Darghul - und das ist wohl das wichtigste - kann ich als Spiel auf jeden Fall weiterempfehlen. Man sollte zumindest einmal die Sharewareversion spielen, um festzustellen, ob das nicht etwas für einen ist.
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Das erste dürfte wohl für den GameBoy gewesen sein. Hieß Mystic Quest hier in Europa. Ich spiele das noch heute manchmal. Ist Hardware bedingt natürlich eher simpel und auch ein wenig Action orientiert, gut ist es trotzdem. Insbesondere die Musik sticht sehr heraus, kann durchaus mit der NLT mithalten wenn sie auch anders ist. Ich gehe sogar soweit zu behaupten das es die beste Gameboy Musik ist, generell ist es natürlich das beste Gameboy Spiel ;>
Einen Pc hatte ich erst relativ spät, zu den Pc-RPG's bin ich auch nicht gleich gekommen, deswegen dürfte mein ersten Computer RPG Schatten über Riva gewesen sein.
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