Antamar #8 (ab Beginn der neuen Antamar-Welt am 27.9.2008)

[Calesca]

Ständig die neu hinzugekommenen Lande erkunden, so dass ich min. 1 mal in jeder Stadt war und zwischendrin arbeiten, um das geraubte Geld wieder reinzubekommen ().

[Rabenaas]

Derzeit i.A. leveln und kurze Ausflüge vor die Stadttore.

[Alpha Zen]

Wangalen - Tamelsquell - Wangalen.

[araffi]

Hmm, ein bisschen ist die Seite oder mein Browser mit der Zahl von Usern zeitweise überfordert.

Wenn ich auch den Markt in Eisentrutz gehe, dann stoppt das Skript irgendwann mal mit der Meldung, dass das Skript nicht mehr antwortet, wohl bedingt durch die schiere Anzahl an Accounts. Die Meldung findet Ihr im Anhang

Geht Euch das auch so?

[Edvard]

Kommt bei mir auch manchmal vor. Interessiert mich aber nicht weiter, ich klick einfach auf fortsetzen. Lädt dann auch die ganze Seite(denke ich zumindest).

[Drulak]

Was machen eure Helden in Antamar eigentlich in der noch recht unfertigen und, mit Verlaub, ereignislosen
Welt? Ich reise im Moment ständig zwischen Eisentrutz und Wangalen hin und her, raube Orks und Goblins aus und verkaufe deren Sachen um so mein Konto bei der imperialen Handelsbank zu füllen. Wirkliche Abenteuer kann man ja noch nicht erleben, oder hab ich da was nicht mitbekommen?

Ich habe von Rollenspiel und handmoderierten Abenteuern gehört. Ansonsten ist ja wohl jede Mitarbeit willkommen, um mehr Spannung reinzubringen. Steht ja icht umsonst da, dass es eine unfertige Entwicklungsversion ist.

[Fury]

Das war's. Beide tot!
Du erbeutest 2 Gulden und Waffen, 2 Kettenhandschuhe, 2 Kettenweste, 1 Waffe, 2 Waffe.

HM?

[Zurgrimm]

HM?

Die DSA-Begriffe wurden getilgt, neue Begrifflichkeiten für die Antamar-Waffen aber noch nicht eingesetzt. Das liegt daran, daß Antamar seit der Umstellung sozusagen so unfertig ist, wie schon lange nicht mehr.

Es wäre übrigens der Übersichtlichkeit halber schön, wenn Du Zitate, auch aus Antamar, immer kenntlich machen würdest.

[Kunar]

Den Zwölfen zum Gruße!

Wein, Weib und Gesang... Na ja, auf die beiden ersten Dinge musst du wohl leider verzichten, aber das mit dem Gesang bekommst du wohl noch hin.
"Singen"-Probe +3 gelungen
Du holst tief Luft und singst ein Liedchen..." Es steht ein Haus in Eisentrutz, wird "Sonnaufgang" genannt, es war der Ruin vieler Jungen, so arm oh schlimmes, falsches Land..."

Das nenne ich eine stimmungs- und humorvolle Einlage während der Reise von Nordahejm nach Masteikar. Demnächst von diesem Skalden: "Es fährt ein Schiff nach Nordahejm", "Bring mich heim, Wasserweg", "Ich war noch niemals in Norbrak" und "Kein Schlaf bis Brunn"!

[Tommek]

Nicht zu vergessen: Sieben Fässer Met
Von Ronauldsson Kaiserrsson

[Peridor]

Du läufst durch ein mit tödlichem Blutdorn bewachsenes Gebiet...
...bist du eigentlich wahnsinnig?
Schaden: 33 SP | 2 Wunden: rechtes Bein
Nochmal Glück gehabt, aber lange hältst du das nicht durch...
LE: -33
neue Wunden:
2x rechtes Bein

Huch...

[Crystal]

Schon wieder Messergras....

[Peridor]

Wurde aber scheinbar entschärft. Man kommt einigermaßen gut durch...

[Zurgrimm]

Entspannt reist du dem Weg entlang und bemerkst vor dir eine Gruppe von Soldaten, welche ihr Lager direkt am Weg aufgeschlagen hat. Als du auf der Höhe des Lagers bist, werden die Soldaten auf dich aufmerksam und ihr Anführer (jedenfalls denkst du, dass er es ist) schaut dich abschätzend an.
Auf einen Wink von ihm, eilen die Soldaten zu dir und umstellen dich. Der Anführer tritt an dich heran und beäugt erst dich und dann recht sorgfältig deine Ausrüstung. Nachdem er seine Musterung beendet hat, zückt er ein Schreiben, mit dem er dir vor der Nase herumwedelt. "Auf Veranlassung der Obrigkeit ist von allen bessergestellten Reisenden, eine Steuer zum Wohle des Reiches und zur Unterstützung der Armen, zu fordern! Der Steuereintreiber",er zeigt dabei auf sich "hat in eigenem Ermessen die Höhe dieser Steuer festzulegen!" Da das Schreiben, ein korrektes Siegel hat, wie du erkennen kannst und du gegen das gute Dutzend Soldaten auch keine Chance hättest, kommst du der Steuerforderung lieber nach und zahlst (wenn auch zähneknirschend und missmutig) den geforderten Betrag.

Geld: -20 G 2 Th 9 Gr

Diese Begegnung ist mal wieder ein neues Ärgernis. Ich habe es gewagt, mit meinem Alchimisten mal östlich von Eisentrutz ein paar kleinere Reisen zu unternehmen. Allein auf der Strecke von Eisentrutz nach Isenburg habe ich diese Begegnung 2x gehabt. Mein Alchimist hatte bei Abreise ca. 270 D dabei und ein paar Kleinigkeiten im Gepäck (nichts von größerem Wert). Ohne die Chance irgendeiner Probe ist er auf diese Weise einmal gut 22 und jetzt nochmal gut 20 Gulden losgeworden. Räuber braucht man nicht mehr zu fürchten, es gibt ja jetzt die Steuereintreiber!

Wenn man auf diese Weise verhindern will, daß wirklich betuchte Helden zu viel Geld anhäufen, dann mag das ja noch in Ordnung gehen. Aber dafür scheint mir die Begegnung doch etwas zu häufig aufzutreten. Ich habe ja nichts gegen einen mäßigen Geldverlust, aber das hier finde ich etwas viel. Das ist deutlich mehr, als man seinerzeit bei den drei Goblins verlor... da waren es gut 5 Dukaten bei bestandener Probe.

Ich finde wirklich, solche Begegnungen müssen nicht sein. Wenn man Steuern einführen will, dann sollte das auf anderem Wege geschehen und eher an Grundbesitz oder Lagergut/Bankvermögen gekoppelt sein, denn an Reisen auf sichereren Wegen. - Zumal man so die falschen trifft. Reich werden tut man momentan ja eher durch die Beute aus Orklandtouren. Und im Orkland ist mir noch kein Steuereintreiber begegnet. Wer es nötig hat, auf sicheren Wegen zu reisen, der hat sein Geld in der Regel recht sauer verdient. Davon 5 bis 10% mal eben abzuziehen, so oft diese Begegnung halt kommt, finde ich nicht richtig. Wenn üpberhaupt, müßte es einen Timer geben, daß man nicht zu oft hintereinander seine Steuern entrichten muß.

Daß man bei einer Niederlage in der falschen Kampf-ZB auch genre mal alles Geld verlieren kann ist klar. Aber solange die Kämpfer einigermaßen fair gestaltet sind (für das jeweilige Gebiet, in dem man sich bewegt), hat man da zumindest eine Chance.

[Kunar]

Den Zwölfen zum Gruße!

Diese Begegnung ist mal wieder ein neues Ärgernis. Ich habe es gewagt, mit meinem Alchimisten mal östlich von Eisentrutz ein paar kleinere Reisen zu unternehmen.

Es gehört zu den Anfängerfehlen bei Antamar, die Stadt zu verlassen. Ich bin immer wieder froh, solche Berichte zu lesen, um mich zu vergewissern, dass ich nichts verpasse.

Wenn man auf diese Weise verhindern will, daß wirklich betuchte Helden zu viel Geld anhäufen, dann mag das ja noch in Ordnung gehen. Aber dafür scheint mir die Begegnung doch etwas zu häufig aufzutreten. Ich habe ja nichts gegen einen mäßigen Geldverlust, aber das hier finde ich etwas viel. Das ist deutlich mehr, als man seinerzeit bei den drei Goblins verlor... da waren es gut 5 Dukaten bei bestandener Probe.

Ich denke, hier liegt einfach ein grundsätzlicher Verständnisfehler vor: Helden sollen nicht reisen. Spieler sollen keinen Heldentypus wählen, der kein Kämpfer ist. Charaktere sollen sich nicht hocharbeiten können. Die Forderung, ein Spieler könnte seinen Helden mit Geld mal einfach auf die Reise schicken, ist doch völlig absurd. Was kommt als nächstes? Die Idee, dass man in den Nachbarort reist, weil man dort bestimmte Gegenstände kaufen kann, die vor Ort nicht zu bekommen sind? Das wäre ja theoretisch noch vertretbar - aber dann muss sich der Spieler gefälligst im Ort erst einmal das Geld verdienen, um etwa teure Waffen oder Rüstungsgegenstände zu kaufen. Im echten Leben kann man ja auch nicht einfach mit Geld auf die Straße gehen! Hier muss man einfach Spielspaßabstriche für mehr Realismus in Kauf nehmen.

[Zurgrimm]

Es gehört zu den Anfängerfehlen bei Antamar, die Stadt zu verlassen.

Ja, mein Alchimist ist auf Stufe 29 natürlich ein blutiger Anfänger und daß ich ihn bereits zum 3. Mal in seinem erst knapp 4 RL-monatigen Leben auf Reisen geschickt habe, entspringt auch allein meiner Unerfahrenheit in Sachen Antamar.

[Kunar]

Den Zwölfen zum Gruße!

Ja, mein Alchimist ist auf Stufe 29 natürlich ein blutiger Anfänger und daß ich ihn bereits zum 3. Mal in seinem erst knapp 4 RL-monatigen Leben auf Reisen geschickt habe, entspringt auch allein meiner Unerfahrenheit in Sachen Antamar.

Meine Rede! Das passt auch nicht in eine Fantasy-Welt, dass die Helden so oft auf Reisen gehen. "Anfänger" sind alle, die nicht jede Eigenschaft mindestens auf 18 haben.

(Jetzt mal ernsthaft: Wie viele extrem ärgerliche Reisebegegnungen haben wir inzwischen? Ich komme gar nicht mehr mit beim Zählen.)

[Zurgrimm]

(Jetzt mal ernsthaft: Wie viele extrem ärgerliche Reisebegegnungen haben wir inzwischen? Ich komme gar nicht mehr mit beim Zählen.)

Naja, was die schlechtesten Zwischenbegegnungen angeht, war Deine letzte Aussage:

Und da war sie wieder, die "verliere die Hälfte Deiner Ausrüstung"-Begegnung. Neben dem Ereignis mit dem unfähigen Heiler mit das schlechteste Reiseereignis, was man sich vorstellen kann.

Ich denke, dass die Begegnung mit den Orks und der IQ-Probe -5 das Trio komplettiert. Darüber hatten wir in letzter Zeit genügend Berichte.

Wenn Du mir gestattest, die Zöllner in diese Liste einzureihen, wären wir bei 4. Mit der Zeit wird sie aber sicher noch wachsen. Antamar ist ja schließlich noch eine Testversion und wird ständig weiterentwickelt.

[Zurgrimm]

Nach so vieler Kritik möchte ich aber auch mal wieder etwas Positives schreiben. Sehr gut gefallen hat mir der Text, der nach sehr gutem Erfolg des (recht unlukrativen und daher selten ausgeführten) Kräutersammler-Jobs kam.

Wenn man weiß, wo man suchen muss, wird man schnell fündig und muss noch nicht einmal gefährliche Kletterpartien hinter sich bringen. Nein, Du hast nicht den Kräutergarten eines Simet-Tempels nächtlich geplündert, aber es gelang Dir, in einem nahen Hain eine Stelle zu entdecken, die einem solchen Garten gleich ein reiches Angebot an Kräutern bot. Du dankst in Gedanken den Göttern, denn mit diesen Kräutern konntest Du 4 G 3 Th verdienen und sicherlich vielen kranken Menschen helfen.

Wenn man bedenkt, was Kräuter in Schick wert sind, ist der Erlös (bei 100 %igem Erfolg) natürlich ein Witz. Aber der Text selbst hebt sich sehr schön vom (noch) üblichen Einheitstext der meisten Jobs ab.

[Calesca]

Ich hab mich grad schief gelacht bei so viel geballter Ironie.