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An P&P habe ich (vor einiger Zeit) mal ShadowRun gespielt. Zu Beginn wollte ich ja eigentlich gerne einen Magier spielen (da mir die Magier in der NLT am meisten Spaß machten). Aber irgendwie wollte da jeder in der Runde einen magisch begabten Helden spielen und das war mir dann zu langweilig. Also fing ich mit ner Messerklaue an. Und ich muß sagen, ein TrollSam ist als Anfängerchar genau das Richtige: der Char ist zu dämlich, um große Einfälle zu haben (also kann man sich als Spieler berieseln lassen) und wo er hinschlägt wächst nichts mehr
"Research is like sex: sometimes something useful is produced, but that's not why we do it." -- Richard Phillips Feynman, Physiker und Nobelpreisträger, 1918-1988
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Hmmm, die Option Ja, DSA und andere fehlt
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09.07.2008, 19:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.07.2008, 19:06 von DeGraine.)
JackyD schrieb:An P&P habe ich (vor einiger Zeit) mal ShadowRun gespielt. Zu Beginn wollte ich ja eigentlich gerne einen Magier spielen [...] Also fing ich mit ner Messerklaue an. Und ich muß sagen, ein TrollSam ist als Anfängerchar genau das Richtige: der Char ist zu dämlich, um große Einfälle zu haben (also kann man sich als Spieler berieseln lassen) und wo er hinschlägt wächst nichts mehr
Wärst du besser mal beim Magier geblieben. Die einzigen mit einer richtzigen guten Chance sich selbst ins Koma zu bringen
Aber eigentlich ist der große Vorteil an P&P Rollenspielen der, das jedes einzelne davon wirklich Spaß machen kann. Der Hauptreiz liegt für micht nicht nur am möglichst schnell möglichst hoch Leveln, sondern am spielen. Und daran das auch die Gegner immer eine Chance haben.
Wie Warhammer und Rolemaster, nur als Beispiel. Mit etwas Glück können die dich immer mit einem Schlag umhauen. Da überlegt man es sich dann zwei Mal wie mutig man wirklich ist.
Es sei denn, der Paladin trifft ein Skelett oder ähnliches .
Edit: Wahnsinn, wie schnell hier Hinweise umgesetzt werden. Großes Lob!
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Ich hab die vierte Antwortmöglichkeit ergänzt.
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Den Zwölfen zum Gruße!
Crystal schrieb:Ich hab die vierte Antwortmöglichkeit ergänzt.
Zu spät für mich, denn ich hatte schon die DSA-Antwort gewählt. In Wirklichkeit habe ich schon mehrere andere Systeme durchprobiert, bin aber wieder bei DSA gelandet. Zum einen kenne ich das am besten (da fühlt man sich schnell wieder zu Hause) und zum anderen waren die Gruppen, mit denen ich andere Systeme gespielt habe, nicht von Dauer.
Mehrere Leute haben angesprochen, dass sie vor dem "eigentlichen" DSA zurückschrecken, weil sie keine Mitspieler haben oder schlechte Erfahrungen in der Vergangenheit sie abschrecken. Ich kann bestätigen, dass die Chemie in der Runde stimmen muss und sich die Leute am besten schon lange kennen sollten. Wenn das der Fall ist, können es hervorragende Abende werden!
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Bin mit 13 mit DSA in das Rollenspielgeschehen eingestiegen. Jetzt, mit 22 1/2 spiele ich auch noch Cthulhu und All Flash must be eaten.
Mit der richtigen Gruppe sehr, sehr toll
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Kunar schrieb:Mehrere Leute haben angesprochen, dass sie vor dem "eigentlichen" DSA zurückschrecken, weil sie keine Mitspieler haben oder schlechte Erfahrungen in der Vergangenheit sie abschrecken. Ich kann bestätigen, dass die Chemie in der Runde stimmen muss und sich die Leute am besten schon lange kennen sollten. Wenn das der Fall ist, können es hervorragende Abende werden!
Das ist bei jedem P&P so - und auch bei ziemlich jeder Freizeitbeschäftigung.
Beim P&P kann es so viele Möglichkeiten geben, sich die Runde zu verhauen, dass es keinen Spaß mehr macht. Da muss nur einer die Sache ernster nehmen als der Rest (oder andersherum) und die Gruppe wird garantiert zerstritten auseinanderfallen.
Grad bei DSA habe ich festgestellt, dass viele Leute die lustige Runde nicht als Spaß, sondern als toternste Wissenschaft sehen. Nachdem mir das in 2 Gruppen passiert ist, habe ich frustriert aufgehört.
Ich mach sowas doch, um nach Feierabend/am Wochenende Entspannung zu finden und Spaß zu haben - da kann ich so nen Stress nicht auch noch gebrauchen.
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Grade bei DSA? Hast doch nur zwei Beispiele Also ich bin bisher zum Glück, egal bei welchem System außer Vampire, an lockere Gruppen geraten. Ohne Spaß läuft da nichts
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Ne, nicht nur bei zwei. Bei meinen zwei letzten war es der Grund - verstehst du? ^^ Bei anderen davor habe ich das durchaus auch erlebt - ob dummer Zufall oder berechenbare Wahrheit kann ich dabei natürlich nicht beantworten.
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Ich bräuchte wohl die Antwort "jein"
Ich hab mir mal (nachdem mich Riva auf DSA gebracht hat) die Einsteigerbox der 3. Ausgabe gekauft. Hauptsächlich, weil ich mehr von Aventurien im Allgemeinen wissen wollte, nicht wirklich des Spielens wegen. Mit meinem Bruder hab ich dann mal eines der beiliegenden Abenteuer ausprobiert, danach noch ein Soloabenteuer aus der Box, aber nur zu zweit ist DSA spielen natürlich nicht wirklich sinnvoll. Das war bis dato mein einziger Ausritt in die DSA-P&P-Welt.
Im Studium hab ich dann mit ein paar Leuten ein Haussystem namens "Legenden" gespielt. Es hatte nicht allzu komplexe Regeln, ein paar Sachen wurden aus D&D und DSA eingebaut, aber das wichtigste: Es hat durch seine Einfachheit so viel Spaß gemacht. Auch, weil eben die einfachen Regeln zu recht abstrusen Situationen geführt haben.
Und diverse Dinge im aber auch neben dem Spiel haben des öfteren mal zu Lachflashs geführt, dass man am nächsten Tag Muskelkater im Bauch hatte.
Leider ist der Spaß jetzt vorbei, genau wie das Studium.
Drum spiele ich derzeit aktiv kein P&P-Rollenspiel. Wenn sich aber wieder mal was ergibt, dann würd ich das schon gerne erneut machen bzw. erstmal richtig einsteigen.
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
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Ich bin seit etwa 10 Jahren DSA-Spieler, dritte Edition. Letztlich auch mehr oder weniger durch die NLT dazugekommen, und durch ein "Forum" auf CD. Ja, so etwas gab es mal. Eine Spielezeitschrift (PC Action war's, glaube ich) hatte praktisch ein "eingefrorenes" Diskussionsforum auf der beiliegenden CD, und da habe ich beim Stöbern nach NLT-relevanten Postings das erste Mal von P&P - Rollenspielen gehört und kurz darauf die DSA3-Basisbox gekauft. Gerade sind wir dabei, auf die 4. Edition (4.1) umzusteigen.
Wir haben auch mal kurz andere Dinge ausprobiert. Shadowrun haben wir nach dem ersten Abend abgebrochen. Ich wollte unbedingt einen Decker(Hacker) spielen, und die H*cking-Regeln waren so kompliziert und umständlich, dass wir an dieser ersten Hürde des Abenteuers gescheitert sind und beschlossen haben, Shadowrun nicht mehr zu spielen.
Recht angetan war ich von "13", einem freien Rollenspiel, das mittlerweile leider vom Autor nicht mehr weiterentwickelt wird. Es spielte in der Jetztzeit mit Magie, Dämonen und Engeln und hatte recht eingängige Regeln.
Leider kriegen wir nur selten einen gemeinsamen Termin zustande, so dass wir uns nur alle paar Monate mal treffen. Aber zum Glück ist es morgen mal wieder so weit
Hallo, ich bin's - der Bart von Fidel Castro. Und mir ist total langweilich nie geschnitten wurde.
I'm a roleplayer. My dice are like my relationships: platonic and unlucky.
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Neben DSA auch andere - ich probiere alles zumindest mal aus.
Falls jemand aus dem Raum OWL Interesse hat, wir wollen demnächst wieder 'ne Gruppe auf die Beine stellen.
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Uhhh, auch wenn hier schon ewiglich keiner mehr was geposted hat will ich mich trotzdem mal mitteilen:
Bei mir hat ´s vor ca. 16 Jahren mit DSA angefangen. Einem meiner Kumples ist irgendwo eine verstaubte DSA2 (!) Starterbox in die Hände gefallen... Klang lustig, ham wa mal probiert... Der restliche Verlauf liest sich wie ne Drogie-Biographie: Einmal probiert, nicht mehr aufhören gekonnt, irgendwann was anderes dazu genommen (Shadowrun, Power, Plüsch & Plunder, Inomine Satanis, Vampiere(live), Battletech (ja, auch wer ´s nicht glaubt, da gibt ´s ein Rollenspiel von) -hab bestimmt was vergessen- irgendwann dann mal am Computer und eine Zeit sogar Liverollenspiel. Ganze Ferien (später Urlaube) haben wir in muffigen und/oder verqualmten Zimmern oder in Wäldern, als Orks geschminkt, verbracht.
Dann stellt sich aber (leider (aber irgendwie auch nicht)) irgendwann der Moment ein, wo man eine Familie gründet, und urplötzlich den kalten Entzug durchstehen muß, weil son niedlicher Wurm sämtlichen zur verfügung stehenden Zeit-Kontingente für sich beansprucht. -Das war echt hart.
Als Drakensang raus kam habe ich mir da dann wieder Zeit für genommen (erkämpft). Nun hab ich zwei Kinder und noch weniger Zeit, aber immerhin so viel, daß ich mich mal wieder ein wenig mit der NLT beschäftigen kann. Mal sehen wie lange das anhält.
Alle paar Monate findet sich sogar mal ein Wochenende für echtes P&P...
Als DSA-Regelwerk ist unsere Gruppe bei DSA3 hängen geblieben. DSA4 haben wir uns zwar mal angeschaut und ausprobiert, war aber nicht das Gelbe vom Ei. -Irgendwie zu anders.
Was die angesprochenen Probleme mit den Spielern, Meister und Charakterstufen anbelangt kann ich mich nicht beschweren. -Super Meister, mittlerweile fast jeder der Gruppe, alle sehen das als riesen Spaß, teilweise kommen wir direkt von einem Lachkampf in der nächsten und je hochstufiger die Helden werden, desto anspruchsvoller werden die Aufträge. Man reift halt mit der Zeit. Übermächtige Artefakte, riesige Geldsummen, massig AP, so war DSA am Anfang. Mittlerweile sind magische Gegenstände Mangelware, die Helden kratzen ihren letzten Kreuzer für ein Platz im Schlafsaal zusammen und jeder Stufenanstieg ist hart erarbeitet. Reine Hack and slay - Abenteuer haben wir schon ewig nicht mehr gespielt, das ging mir am Ende von Drakensang auch riesig auf den Zeiger!
Und wenn jetzt wer galubt, ich hätte niemanden im RL, dem ich das erzählen könnte, dem sei gesagt: "Kein Bock auf Arbeit!"
Gruß Der Maus.
Und Tod grinste, genau genommen blieb ihm aber auch gar nichts anderes übrig...
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(08.07.2008, 21:56)Edvard schrieb: nachdem ich wie schon mal erwähnt hier und da im Forum geschmökert hab und ich festgestellt habe, dass es hier relativ viele gibt, die nicht DSA spielen(oder ein anderes RPG?), würde mich mal interessieren, wer alles DSA- Spieler ist und wie der Rest zu der NLT gekommen ist...
Ohne DSA hätt ich von dem Spiel keine Ahnung... gut, hab ich auch so nicht, aber....
Ich hab zuerst Schick und Schweif gespielt, und mir dann die dritte Edition des P&P geholt.
Später sind wir auf die Vierte Edition umgestiegen und inzwischen spielen wir eher selten. An anderen P&Ps hab ich D&D, StarwarsD20, WoW (ja, da gibts inzwischen auch ne Pen & Paper Version), Cthulhu, Vampire und Werwolf gespielt. Davon aber nur Cthulhu wirklich regelmäßig.
Mit der Neuauflage der NLT hab ich dann zu guter Letzt auch Riva erworben und spielen können. Dann ist Drakensang gefolgt.
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02.04.2010, 12:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.04.2010, 13:08 von PatrickC.)
Hallo,
ich bin P&P Spieler. Ich habe zunächst DSA 2 kennengelernt (mit 7 Jahren oder so), als mein (4 Jahre älterer) Bruder angefangen hat, DSA zu spielen.
Bald darauf sind die dann auf DSA 3 umgestiegen.
Meine Eigene Gruppe habe ich mit Schulfreunden aufgemacht, als ich 13 war (DSA 3). Aktuell habe ich mich dazu durchgerungen, mir mal DSA 4 genauer anzuschauen.
Ansonsten habe ich mit meiner Gruppe auch eine Zeit lang AD&D gespielt und zwei- oder dreimal Cthulu.
Grüße
Patrick
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