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(06.10.2015, 09:53)Alpha Zen schrieb: Ja, die höchsten Schwierigkeitsgrade sind nicht wirklich schwierig, finde ich auch. Wobei ich jetzt auf "Wahnsinn" doch wohl einen Unterschied zu "Hardcore" merke. Das ist nicht mehr so wirklich ein Spaziergang. Kann aber auch zum Teil daran liegen, dass mir der Infiltrator schwächer erscheint als der Soldat. Von diesen Tech-Fähigkeiten bin ich noch nicht restlos überzeugt, muss ich sagen.
(06.10.2015, 11:35)Jahnu schrieb: Eine Hassstelle allerdings fällt mir ein, die ich NIEMALS in einem höheren Schwierigkeitsgrad spielen wollte: auf dem Planeten ? (auf der Suche nach Dr. T'Soni) läuft man auf einen Eingang zu und kann machen, was man will - sich verstecken, anschleichen, Deckung suchen -, eine Cutscene unterbricht das eigene Handeln und nach dieser Szene steht man auf offenem Feld, sodass die in unmittelbarer Nähe frisch gespawnten Gegner einen wunderbar über den Haufen schießen können. Hm naja, man kann ja direkt nach Ende der Cutscene wegrennen hinter einen der Pfeiler am Rand des Raums. Da hatte ich eigentlich keine wirklichen Probleme. Gestorben bin ich da beim letzten Mal zwar auch einmal, aber das nur, weil dieser Kroganer-Warlord plötzlich auf mich zugestürmt ist und mich im Nahkampf alle gemacht hat. Da ist irgendwie kein Kraut gegen gewachsen, man sollte sich den Pennern keinesfalls nähern.
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Ahja, die chargenden Kroganer. An der Stelle hatte ich auf der höchsten Stufe auch zu knabbern. ^^
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Die Szene meinte ich eigentlich gar nicht, sondern die größere Gruppe beim Reingehen mit dem Geth-Zerstörer. Den Kroganer habe ich mit den Bio- und Techfähigkeiten meiner Kollegen immer ganz gut behandelt bekommen.
Mist, jetzt habe ich wieder Lust auf Mass Effect
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(07.10.2015, 07:25)Alpha Zen schrieb: Ahja, die chargenden Kroganer. An der Stelle hatte ich auf der höchsten Stufe auch zu knabbern. Diese Kamikaze-Freaks sind echt ätzend. ^^ Genau wie die Geth-Verwüster. Aber die lassen sich noch etwas einfacher töten als diese Kroganer.
Aber das furchtbarste (auf Wahnsinn) bis jetzt waren die beiden Auftragskiller von Saren vor Choras Nest. Alter Falter. oO Die regenerieren wie Hulle, ohne die richtige Munition sind die so gut wie gar nicht zu besiegen. Die haben ja auch noch diese Immunitätsfertigkeit. Zum Glück hatte ich auf Eden Prime etwas Giftmunition gefunden, damit ging es dann letztlich. Aber ohne die wär ich glaub ich aufgeschmissen gewesen. Man muss jetzt doch wohl ein bisschen genauer darauf achten, das beste aus der Ausrüstung rauszuholen. Zumindest an so ein paar Stellen. Aber macht Laune. ^^
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Kann mich an die Stelle gar nicht erinnern.
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(08.10.2015, 17:57)Alpha Zen schrieb: Kann mich an die Stelle gar nicht erinnern. Bist ja auch ein Pro.
Ne die fand ich wohl übel. Auf "Wahnsinn" fand ich vor allem die erste Hälfte des Spiels recht anspruchvoll, weil man nur Schrottausrüstung hat. Später mit den Spectre-Waffen wirds leichter. Aber an manchen Stellen hapert es ein wenig mit der Balance. Diese "Immunität"-Fähigkeit z.B. finde ich in ME 1 ein wenig überzogen. Was dazu führt, dass man alles an Missionen, die gegen menschliche Gegner (Piraten etc.) geht, möglichst weit nach hinten verlegen sollte. Da kann man draufballern wie ein blöder, man kriegt die LE nicht runter. Sieht man mal davon ab, dass man sich einfach nicht ducken darf, wenn man nicht just vor einer Kiste oder vergleichbarem steht, ist das Kampfsystem in ME 2 etwas besser durchstrukturiert. Und auf "Wahnsinn" auch einfacher. Dafür, dass das der höchste Schwierigkeitsgrad sein soll, läuft es doch sehr flüssig. Gab auf jeden Fall eine einzige Gegebenheit, die mich veranlasst hat, die Trilogie nochmal durchzuzocken: In ME 3 konnte ich nicht die Quarianer und die Geth (also die, auf der Seite von Legion stehen) retten. Und weil ich Talis Selbstmord unmöglich akzeptieren konnte, musste also Legion dran glauben. Einerseits cool, dass die eigenen Entscheidungen solche Tragweite haben, aber in dem Moment war es irgendwie schade.
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Soweit ich weiß, kann man beide Fraktionen retten (sie schließen Frieden), aber Legion verliert man trotzdem. Hab ich zumindest mal irgendwo gelesen oder mein Bruder hats mir erzählt.
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Hm, das wäre schade. Aber naja, zumindest muss man Legion dann nicht selber töten, das stört mich noch am meisten. Oder kaputt machen oder wie man das bei einem Geth nun nennen will. Alles andere ist dann eben höhere Gewalt.
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(30.09.2015, 19:49)Obi-Wahn schrieb: Meiner Meinung nach lohnen sich höchstens die Story-DLCs: "Aus der Asche", "Extended Cut", "Leviathan", "Omega" und "Citadel". Alle DLCS außer "Aus der Asche" sind wohl kostenlos dabei. Ne, die sind irgendwie alle nicht dabei gewesen, außer dem "Extended Cut". Schon witzig: Die gesamte ME-Trilogie kauft man für 15 Euro und dann soll man für einen DLC, der vielleicht noch drei, vier Stunden Spielzeit mehr bringt, nochmal 12 Euro drauflegen. Da passt doch irgendwas nicht.
Aber manche der DLCs hören sich wohl sehr reizvoll an. Auch für ME 2 gibt es da noch das ein oder andere. Vor allem die DLCs, die auch ein neues Squadmitglied mitbringen, klingen eigentlich ganz interessant. Und das "Citadel"-Ding für ME 3 sowieso. Naja, mal sehen.
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08.11.2015, 11:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.11.2015, 11:39 von Obi-Wahn.)
Ah, okay. Dann hing das wohl mit der Version des Hauptspiels zusammen, die ich gekauft habe. Citadel hat sich gelohnt, die Stimmung in dem DLC war einfach gut.
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(08.11.2015, 11:39)Obi-Wahn schrieb: Citadel hat sich gelohnt, die Stimmung in dem DLC war einfach gut. Für ME 3 werde ich mir wohl auch noch den ein oder anderen DLC holen. Citadel auf jeden Fall.
Aber vorerst war ich noch bei ME 2. Dafür habe ich mir jetzt einfach mal ein paar geholt. "Ankunft", "Shadow Broker" und "Kasumi - Gestohlene Erinnerungen". Und weil auf der Paysafe-Card noch zwei Euro übrig waren, auch noch einen Waffenpack, der sein Geld auch durchaus wert war, die Geth-Plasma-Schrotflinte haut übelst rein.
Naja, also "Ankunft" kann man sich im Prinzip schenken. Es ist eine nette Abwechslung, dass man diese Mission mal alleine, also ohne Squad, bestreitet, ansonsten besticht das Ding eher durch Unlogik. Ich hab das alles irgendwie nicht so wirklich verstanden. Braucht man nicht unbedingt.
Aber "Shadow Broker" lohnt sich, finde ich. Zum einen rückt Liara hier etwas mehr in den Vordergrund, und das Ding fügt sich auch sehr gut ein, weil man so direkt mitbekommt, wie Liara der neue Shadow Broker wird, was man ansonsten ja erst in Teil 3 urplötzlich erfährt. Von der Länge her ist das Ding auch in Ordnung. Zumal es dann auf der Basis des Shadow-Broker, wo man Liara dann jederzeit besuchen kann, auch einige nützliche Sachen zu sehen und zu erledigen gibt. Unter anderem kann man immer wieder Ressourcen und sogar Upgrades bekommen, einige neue Planeten zum Scannen (gut, lohnt sich höchstens für E-Zero, wenn man viel davon verbrät) und sonst noch einige Kleinigkeiten machen. Und - was ich sehr schön finde - nun auch endlich die Punkte der Squad-Mitglieder neu verteilen. Das ging in ME 3 ja standardmäßig, in ME 2 braucht man dafür diesen DLC. Das finde ich ganz nützlich. Sieht man von Miranda und Jakob ab, erhalten ja alle Squad-Mitglieder nur 30 Punkte und einer davon wird standardmäßig auf die Bonuskraft verbraucht. So hat man - wenn man das möchte - die Gelegenheit, die 30 Punkte auf das volle Ausleveln der drei anderen Kräfte zu verwenden. Ich bin ja grundsätzlich eher ein Freund davon, dass die Mitglieder einige Kräfte möglichst effektiv beherrschen, als alles nur so halb. Denn ab ME 2 hat ja nicht mehr jede Kraft ihre eigene Aufladezeit, sondern nach dem Benutzen einer Kraft kann man auch alle anderen erst einmal nicht mehr nutzen. Da kann man besser nur drei der Kräfte beherrschen und die dafür voll Stoff. Finde ich jedenfalls, aber das mag Geschmackssache sein.
Die Dialoge zwischen Shepard und Liara sind teilweise auch echt zum Schießen. Ich weiß noch, als Liara mal so ein Ding an eine Tür anbringt, das eine Zeit lang braucht, um die Tür zu öffnen. Währenddessen muss man dann Gegnerwellen abwehren. Und Shepard meint dann nur "Wissen Sie noch, früher hat man einfach auf alles Universalgel geschmiert". Da musste ich echt lachen.
Den Kasumi-DLC kann man sich auch ruhig geben. Die Mission selbst ist so lala, ganz ok, aber nix besonderes. Aber man kriegt ein neues Squadmitglied mit einem sehr individuellen Kampfstil und mit der Blendgranate auch eine ganz nette neue Bonuskraft, zumal dann auch diverse Gegner diese Blendgranaten benutzen, das bringt Abwechslung rein.
Mit all diesen DLCs (mal sehen, vielleicht hole ich mir "Overlord auch noch) ist ME 2 jedenfalls ein assig langes Spiel.
Normalerweise widerstrebt mir diese DLC-Politik ja ein wenig, aber ME ist einfach so verdammt gut, dass ich da gerne mal über meinen Schatten springe. Und in ME 3 will ich neben "Citadel" auch auf jeden Fall noch "Aus der Asche" haben, auf den Protheaner bin ich echt gespannt.
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26.11.2015, 20:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.11.2015, 20:01 von aeyol.)
Hm, ich spiele mit dem Gedanken, Mass Effect doch auch mal zu spielen. Der erste Teil liegt hier schon einige Jährchen rum, die anderen besitze ich noch nicht.
Welche Charakterklasse würdet ihr denn hier so empfehlen, für jemanden der lieber der Geschichte folgt, die Welt erkundet, Dialoge führt?
Sollte tauglich für alle drei Teile sein
Ich habe ganz kurz mit einer Infiltratorin angefangen, fand aber das Schießen mit dem so genannten Präzisionsgewehr ziemlich eklig... kein Vergleich zum Zielen mit nem Bogen in Skyrim.
Wird das in den Folgeteilen besser? (Bedienungstechnisch) Oder gibt es Workarounds?
Ich rege mich beim ersten Teil ja schon unheimlich darüber auf, wie zäh die Charaktergenerierung ist, also diese Datenabfragen mit Sprachausgabe und sinnlos umherschwirrenden blinkenden Icons. Das nimmt mir leider die Freude daran, verschiedene Klassen auszuprobieren.
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(26.11.2015, 20:01)aeyol schrieb: Welche Charakterklasse würdet ihr denn hier so empfehlen, für jemanden der lieber der Geschichte folgt, die Welt erkundet, Dialoge führt? Ich denke, wenn du den leichtesten Schwierigkeitsgrad wählst, wirst du da keine großen Probleme bekommen, egal was du wählst. Aber vielleicht ist der Soldat am einsteigerfreundlichsten, weil der eben am effektivsten im Kampf mit Waffen ist. Wenn man Biotiker oder Techniker nimmt, muss man nach meiner Einschätzung schon ein bisschen wissen, was man tut, und welche Kräfte man wann und wie am effektivsten einsetzt. Mit Waffen rumballern hingegen ist nix, was ein großes Tutorial erfordern würde. Zumal der Soldat auch von Anfang an die Fähigkeit besitzt, Lebensenergie zu regenerieren, was ich als sehr angenehm empfinde. Nur auf ME 1 bezogen jetzt. Waffen funktionieren eben auch immer und überall, wohingegen so manche biotischen oder technischen Kräfte erst wirksam sind, wenn die Schutzbarrieren des Gegners überwunden sind (also Panzerung, Schilde oder biotische Barrieren). Deswegen: Soldat!
Insgesamt schwöre ich persönlich sowieso auf den Soldaten, in allen drei Teilen. Aber du wirst im Netz zu so ziemlich jeder verfügbaren Charakterklasse Leute finden, die ebenjene für die beste halten. Ab ME 2 finde ich den Soldaten sogar noch stärker wegen seinem Adrenalinstoß. Eine in meinen Augen geradezu übermächtige Fähigkeit.
(26.11.2015, 20:01)aeyol schrieb: Ich habe ganz kurz mit einer Infiltratorin angefangen, fand aber das Schießen mit dem so genannten Präzisionsgewehr ziemlich eklig... kein Vergleich zum Zielen mit nem Bogen in Skyrim. In ME 1 ist es zu Beginn wohl so, dass die Gewehre sehr "wackeln", das merkt man vor allem beim Präzisionsgewehr. Das ist bei allen Klassen so, damit muss man sich abfinden. Aber man findet im späteren Verlauf bessere und stabilere Waffen, kann die Stabilität auch noch durch Upgrades verbessern und auch mit dem Waffentalent "Präzisionsgewehr" verbessern. Zu Beginn wackelt das Ding ohne Ende, später liegt es so ruhig in der Hand, dass man kaum noch danebenschießen kann.
(26.11.2015, 20:01)aeyol schrieb: Wird das in den Folgeteilen besser? (Bedienungstechnisch) Oder gibt es Workarounds? Das Kampfsystem in ME 2 ist bedeutend anders als in ME 1. In meinen Augen eigentlich sogar deutlich besser, auch wenn ich den ein oder anderen Kritikpunkt habe. Auf jeden Fall liegen alle Waffen ab ME 2 von Anfang an absolut stabil in der Hand.
In ME 1 kannst du aber auch die Autozielhilfe noch auf "hoch" stellen, das vereinfacht es noch ein wenig mehr.
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Hm och... dann geb ich der Infiltratorin trotzdem nochmal eine Chance. Hat auch den Vorteil, dass ich die grässliche Charaktergenerierung nicht noch einmal bemühen muss.
Danke für den kleinen Überblick!
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Ich schließe mich Pergor in allem an. Bei niedrigstem Schwierigkeitsgrad wird man es mit dem Soldaten am einfachsten haben (hab selber nie einen gespielt, aber ständig gehört, dass dem so ist ^^).
Das Gewackel beim Scharfschützengewehr in ME1 fand ich persönlich eigentlich ziemlich gut. Es kam für mich immer als rollenspieltechnischer Aspekt rüber, dass sich das Spielgefühl mit steigenden Charakterwerten und besserer Ausrüstung verbessert, man aber nicht gänzlich vom Zufall abhängig ist, sondern mit etwas eigenem Geschick Einfluss darauf hat, wie gut man letztendlich trifft.
Die Rollenspielmechaniken bzgl. der Fähigkeiten sind im zweiten Teil dann leider sehr zurückgefahren worden, dafür ging es stärker in Richtung Action-Spiel, was dem Spiel aber auch nicht schadet, da es die Kämpfe flotter macht. Am Ende aber Geschmackssache.
Gibts die DLCs von ME2 auch abseits von Origin, z.B. aus dem Spiel heraus oder über eine Webseite zu kaufen? Ich hab von dem Spiel noch die Variante, die den Client nicht voraussetzt.
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(27.11.2015, 09:19)Alpha Zen schrieb: Gibts die DLCs von ME2 auch abseits von Origin, z.B. aus dem Spiel heraus oder über eine Webseite zu kaufen? Ich hab von dem Spiel noch die Variante, die den Client nicht voraussetzt. Naja, da liegt ja die Bioware-HP nahe. klick. Die Bioware-Punkte kriegste ja eh nur da.
Die DLCs werden dort auch angeboten, die muss man sich dann ja auch direkt auf den Rechner ziehen können.Wenn ich mich recht erinnere, habe ich mich da auch mit meinen Origin-Daten einloggen können, aber man kann sich dort wohl auch direkt ein EA-Konto erstellen, soweit ich das sehe. Wenn es ME 2 ohne Origin gibt, dann wird das auf die DLCs ja auch sicherlich zutreffen, kann mir nicht vorstellen, dass du dich bei Origin anmelden musst, um dich dann bei Bioware anmelden zu können. Das wäre ja ziemlich sinnentleert.
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@Pergor: Hast du Mass Effect 3 inzwischen eigentlich durchgespielt?
Für alle anderen: Bei Origin gibt es die komplette Trilogie für 40€.
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(17.04.2016, 13:34)Obi-Wahn schrieb: @Pergor: Hast du Mass Effect 3 inzwischen eigentlich durchgespielt? Ja, schon lange. Hatte auch einen neuen Durchlauf begonnen, aber da stehe ich im Moment irgendwo beim Ende von ME 2, ich spiele im Moment andere Dinge. In den letzten Monaten habe ich mich nicht mehr mit ME befasst. ME 3 will ich aber auf jeden Fall irgendwann nochmal durchspielen, weil ich die diversen DLCs für ME 3, die ich gekauft hatte, bisher noch nicht gespielt habe.
(17.04.2016, 13:34)Obi-Wahn schrieb: Für alle anderen: Bei Origin gibt es die komplette Trilogie für 40€. Wenn da alle DLCs mit drin sind, ist das relativ günstig, wenn man mal vergleicht, was man sonst für die DLCs blechen muss.
Mittlerweile empfinde ich jedenfalls ME 2 als den besten Teil der Trilogie.
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Habe Teil 2 ebenfalls als Highlite der Trilogie empfunden
Ich wünschte, man könnte sich die Trilogie mit allen DLCs auch so zulegen, ohne dass man gezwungen wäre, eine Origin Account anzulegen
Habe mir damals Teil 1 u. 2 über Steam zugelegt, Teil 3 gibt es da ja nicht. Dann die Trilogie im Geschäft als Complete Edition gekauft mit allen 3 Teilen, nur um dann draufzukommen, dass man sich die DLCs wieder nur bei Origin runterladen kann >_<
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