14.03.2015, 19:11 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.03.2015, 18:10 von Crystal.)
An dieser Stelle wird Kirti mehr oder weniger regelmäßg berichten, wie es ihr in Tyria ergeht.
Sie hat jetzt mehr Erfahrung gesammelt und hat Level 16 erreicht. Den Wanderer-Hügel hat sie komplett durchforstet und hat die Schneekuhlenhöhen, die auch im Zittergipfel-Gebirge liegen, erreicht.
Zuvor hat sie noch eine Foto geschossen. Es zeigt einen Aussichtspunkt in der Stadt Hoelbrak bei der Hütte der Bärin. Wenn ihr genau hinschaut, könnt ihr Kirti auf den vorderen Schultern des rechten Bären sehen; dort, wo auch die Landkarte "in der Luft hängt".
Kirti wurde gleich nach Erreichen den Schneekuhlenhöhen um Hilfe gebeten. Sie hat Eisbrut-Wölfe und Schneeleoparden gejagt. Sie ist sehr neugierig, was sie in diesem neuen Gebiet erwartet.
Tut es eigentlich einer Zahl weh, wenn sie gerundet wird?
Gestatten, mein Name ist Karmiti Jeevanlata. Mein Name bedeutet in eurer Sprache: Karmiti = Baum, Jeevanlata = Pflanze des Lebens.
Ich wurde gestern unerwartet aus meinen Träumen gerissen und vom großen Baum in die Welt gesetzt. Ich bin eine Sylvari und Waldläuferin. Ich träumte vom weißen Hirschen und wurde am hellichten Tag geboren. Meine Natur ist die Entdeckung der Welt. Mein Wahlspruch ist "Handle weise, doch handle". Mir wurde ein junger Moa als Gefährte mitgegeben.
Ich werde euch ebenfalls von meinen Abenteuern berichten. Kirti ist schließlich nicht alleine auf der Welt. Ich habe euch auch zwei Bilder von mir mitgebracht, damit ihr wißt, wer mit euch spricht.
Mein erster Tag im Hain war sehr aufregend, es gab ja so viel zu sehen und zu erleben! Die Bäume wurden von Termiten angegriffen und ich half mit, die Termiten zu töten und dadurch die Bäume zu retten. Auch Moskitos griffen den Hain an und meine Hilfe war schon wieder gefordert. Es gibt ja so viele Gefahren in der Welt! Auch Untote überfielen den Hain. Wieder war handeln von mir gefordert.
Aber es gibt auch schönes zu berichten: ich habe viele Sylvari kennengelernt und mit den kleinen Waldhunden gespielt. Mein junger Moa ist ein treuer Gefährte und kämpft tapfer mit mir zusammen. Der Hain ist wunderschön. Kirte berichtete von Kälte, Eis, Schneegestöber und karger Landschaft. Hier ist es warm, es gibt viele schöne Pflanzen und ab und zu gibt es einen erfrischenden Regenschauer. Ich bin sehr neugierig, wie die restliche Welt aussieht.
PS: Vielleicht kann jemand den Thread umbenennen in: "GW2 - Erlebnisberichte von Mazanas Helden" oder ähnlich, wenn euch etwas besseres einfällt? Ich darf es leider nicht mehr und es muss ja nicht für jeden Helden ein neuer Thread aufgemacht werden .
Tut es eigentlich einer Zahl weh, wenn sie gerundet wird?
(15.03.2015, 15:56)Mazana schrieb: PS: Vielleicht kann jemand den Thread umbenennen in: "GW2 - Erlebnisberichte von Mazanas Helden" oder ähnlich, wenn euch etwas besseres einfällt?
Der Tag fängt ja gut an. Ich traf den Löwengardisten Rick, der zum Lawinendienst verdonnert wurde. Er hatte anscheinend die Kleidung eines Asura bärensicher auf einen Baum gehängt und nicht bedacht, dass der Asura nicht auf einen Baum klettern könnte. Es gab wohl Ärger mit dem nackten Asura. Schade, dass ich das nicht gesehen habe
Und Löwengardist Braxis verstehe ich überhaupt nicht - ein bischen durchgeknallt der Kleine (siehe Bild 1). Sehr fähig scheinen die Löwengardisten nicht zu sein. Überall, wo ich hinkomme, rufen sie um Hilfe im Kampf gegen den Feind. Selbst Begrenzungspfeiler musste ich heute für sie aufstellen
Als nächstes entdeckte ich das Reißertal, in dem sich die Eisbären und Wölfe tummeln. Leider aber auch viele Söhne Svanirs. Die große Gruppe war bestens bewaffnet und ich musste zurückweichen, weil ich alleine gegen diese Übermacht nicht ankam. Zu einem späteren Zeitpunkt kam ich wieder und konnte einige von ihnen besiegen. Aber es waren immer noch zu viele für mich. Ich komme später wieder!
Durch Zufall habe ich eine große Höhle entdeckt, die sich "König Jalis' Zuflucht" nennt. Keine Ahnung, wer dieser König war; aber eine gemütliche Zuflucht nenne ich das nicht. Überfall Plünderer und andere Feinde. Und gehen kann man auch nicht vernünftig in dieser Höhle. Man muss schon am Eingang springen und hüpfen, um überhaupt weiter zu gelangen. Ich bin doch kein Sprungtier - ich will zu Ruhm und Ehren gelangen!
Auf meinem weiteren Weg wurde ich gebeten, der heiligen Eule zu helfen. Ich heilte ihr zu Ehren Hirsche, tötete Fledermäuse, erbeutete nebenher einen weiteren Fertigkeitspunkt und und ... ich mag es kaum sagen, ich scheuchte arme kleine Kaninchen zu der heiligen Eule, die diese dann fraß. Wie soll ich nur zu Ruhm und Ehren gelangen bei solchen Taten?
Zum Abschluß des Tages habe ich noch ein Bild erstellt von der Landschaft, in der ich mich aufhalte, damit ihr eine Vorstellung davon bekommt (siehe Bild 2). Ich ruhe mich für heute von meinen Taten aus. Morgen warten wieder neue Gebiete auf mich.
PS @Rabenaas: freut mich, dass Du gerne diese Berichte liest
Tut es eigentlich einer Zahl weh, wenn sie gerundet wird?
17.03.2015, 16:16 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.03.2015, 16:36 von Mazana.)
Karmiti, Syvari, Stufe 5-8
Ich hatte gestern die Aufgabe Sylvari aus den Fängen der Spinnen zu befreien. Ich konnte glücklicherweise 7 Leben retten und ich mußte gegen Untote kämpfen, um den Hain zu retten. In einem Gebiet wurde ich von Dschungel-Raptoren angegriffen. Noch während des Kampfes vielen auch noch Dschungelspinnen über mich her. Ich überlebte die Kämpfe nur knapp und flüchtete mich in eine Bucht.
Allerdings geriet ich vom Regen in die Traufe. Das Dorf, das in der Bucht liegt, wurde von Krait überfallen und ich geriet mitten in die Fronten. Ich war wieder einmal gezwungen, um mein Leben zu kämpfen!
Nach all dieser Aufregung sehnte ich mich nach Ruhe und machte mich auf die Suche nach unserer Hauptstadt, dem Hain.
Gleich bei der Ankunft entdeckte ich einen Turm und versuchte, diesen zu besteigen (besser gesagt: die Treppen hinauf zu hüpfen). Beim 1ten Versuch bin ich gleich zu Beginn neben eine Stufe gesprungen. Beim 2ten Versuch war ich fast oben, als ich nach einem Fehlsprung unsanft wieder auf dem Boden landete. Der 3te Versuch war endlich erfolgreich. Mir war schon etwas mulmig, auf so kleinen Stufen in diese gewaltige Höhe zu steigen. Es hat sich aber gelohnt, die Aussicht ist phantastisch!
Fast alle Aussichtspunkte im Hain sind über diese Art Treppen zu erreichen und ich habe viele tödliche Treppenstürze gesehen. Ich bin langsam geschickter geworden, die Treppen hoch zu steigen. Allerdings macht es mir öfter Probleme, dass mein dicker fetter Moa-Freund mich treu begleitet und mir öfter die Sicht nimmt, weil er vor mir auf der Treppe steht Für solche Gelegenheiten muss ich mir dringend einen kleinen Tierfreund zähmen.
Den Zugang zu einem anderen Aussichtspunkt habe ich lange gesucht. Ich fand einfach keine Treppe und keinen Weg, der nach oben führte. Und dann sah ich es: ein anderer Sylvari sprang von der Ebene über mir zu diesem Aussichtspunkt hinunter! Mir lief beim Zuschauen eine Gänsehaut über den Rücken. Aber es war auch eine Herausforderung. Ich eroberte die nächst höhere Ebene und suchte den Punkt, von dem ich hinab springen müßte. Ich fand ihn, blickte nach unten und das Herz (ich gestehe es) rutschte mir in die Hose. Ein Fehlsprung würde meinen sicheren Tod bedeuten! Ich nahm all meinen Mut zusammen und sprang. Ich landete auf dem Dach des Gebäudes, umrundete es vorsichtig und gelangte zu dem Aussichtspunkt. Die Aussicht war wahrhaft schön. Dann wollte ich hinunter und suchte einen Weg. Wieso hatte ich nicht vorher darüber nachgedacht? Es gab keinen Weg, ich mußte springen. Zum Glück war es nicht so hoch, dass der Sprung tödlich endete und ich erforschte weiter den Hain.
An einer Stelle im Hain kann man oben von einem Wasserfall hinunter springen und landet dann in einem See, in dem man schwimmen und tauchen kann. Der Hain ist wunderschön.
Auf meinem Weg in das Innere der Stadt trat ich in einen Kreis aus Pflanzen und konnte auswählen, dass ich nach unten fahren möchte. Uiuiui .... da bin ich in einer großen Blüte (siehe Bild) 2 Ebenen tiefer befördert worden! Das war vielleicht aufregend!
Der Hain erstreckt sich über 4 Ebenen und es gibt sehr viel zu entdecken. Handwerker, Köche und Bankiers stehen mir zur Verfügung und einige Bürger möchten sich gerne mit mir unterhalten. Natürlich gibt es hier auch Sehenswürdigkeiten, die ich unbedingt besuchen mußte. Die neuen Eindrücke stürzten nur so auf mich ein.
Ich habe jetzt neben meinen jungen blauen Moa zwei weitere treue Tiergefährten: ich konnte einen jungen rosa Moa und einen jungen Farn-Hund zähmen. Die Begleiter haben unterschiedliche Fähigkeiten, mit denen sie mir im Kampf beiseite stehen können. Da heißt es viel auszuprobieren und die Fähigkeiten zu testen.
Edit: Bild drangehängt
Tut es eigentlich einer Zahl weh, wenn sie gerundet wird?
Karmiti war so lieb, mir einen schönen Langbogen in unser Bankfach zu legen. Endlich kann ich Feinde einzeln aus der Ferne heranlocken und muss nicht immer in die Meute stürmen. Dies sollte meine Todesrate drastisch senken.
Wo ich denn schon in Hoelbrak war, habe ich mich noch einmal an dem Aussichtspunkt bei der Leoparden-Hütte versucht. Ich habe wieder und wieder einen Anlauf genommen und habe es letztendlich geschafft. Fragt mich lieber nicht, wie lange ich benötigt habe, das ist bestimmt peinlich
Ich habe auch endlich herausbekommen, dass ich den Helm, den ich trage, verbergen kann. So sieht niemand, wie häßlich ich damit aussehe. Ich gebe es zu: auch eine Kriegerin ist eitel
Danach bin ich wieder in die Schneekuhlenhöhen zurück und werde den neuen Langbogen testen. Welch eine Freude! So bringt der Kampf Spaß! Mit dem Bogen die Feinde aus der Ferne anlocken und auf dem Weg zu mir schon verletzten. Dann die Axt und den Schild gezogen und dem Feind den Rest gegeben. So liebe ich es! Ich bin in ein Labyrinth gegangen, in dem sich viele Schaufler befanden und habe dort einen Aussichtspunkt aufgesucht, den auch andere Helden gerade besuchten. Die Schaufler hatten unter diesem Ansturm nichts zu lachen und kurz darauf war das Labyrinth in unserer Hand. Die Rattenbären, die vorwitzig ihre Nase heraussteckten, überlebten ebenfalls nicht.
Ich habe auch drei sehr gefährliche Kämpfe - wenn auch knapp - überlebt. Ich kämpfte mit einer Veteran Eisbrut-Trollfrau, Veteran Riesen-Arktis-Krebs und mit dem Wolf Veteran Hrodvitr. Ich begleitete Flüchtlinge durch das Gebiet der Jotun , bis wir zu einem See gelangten und sie durch diesen davon paddelten.
Morgen gilt es wieder, mich in neue Gebiete zu wagen und zu sehen, welche Gefahren auf mich zukommen.
Tut es eigentlich einer Zahl weh, wenn sie gerundet wird?
Es ist zwischenzeitlich so viel passiert, dass ich es kaum alles erzählen kann. Ich habe unter Wasser gegen Quallen gekämpft und den See-Bewohnern, den Quaggen, geholfen, indem ich Nahrung für sie gesammelt habe. Diese ist alles andere als eine leichte Aufgabe, da es mehr Feinde unter Wasser gibt, als einem lieb ist.
Heute bin ich mit Ufflad und Xorand zusammen losgezogen. Zuerst suchten wir eine Sehenswürdigkeit, die ich in einer Höhle vermutete. Ich kam allerdings nicht alleine an den Eiswürmern vorbei, die mir den Weg versperrten. Zu dritt ging es sehr gut. Nur leider endete der Weg nicht in einem Höhlenzugang. Also ging die Suche wieder von vorne los. Wir liefen durch die Landschaft und konnten keinen Zugang entdecken. Bis Xorand einfiel, dass wir ja in der Nähe eines Sees sind und der Zugang zu der Sehenswürdigkeit unter Wasser liegen könnte. Also sprangen wir drei in den See - sehr zum Leidwesen von Ufflad, der Wasser nicht sehr liebt. Xorand suchte und fand dann auch sehr schnell den Weg in eine Höhle, die unter Wasser lag. Für eine Sehenswürdigkeit gab es dort nicht viel zu sehen; aber immerhin hatten wir sie gefunden!
Da wir kampflustig waren zogen wir in ein Gebiet, in dem ich die Svanirs vermutete. Die Krieger sind als Gegner nicht zu verachten und sind eine nette Herausforderung. Nur leider fanden wir keinen einzigen Svanir. In dem Gebiet mußten wir verzweifelt nach Feinden ausschau halten. Es schien, dass sie sich alle vor uns versteckt hätten. Aber wir wurden zum Glück noch fündig. Wie stießen auf Eis-Kobolde und Adlergreife. Die nächste Herausforderung ließ nicht auf sich warten. Wir stießen auf ein großen Lager von Zentauren. Voller Kampfgeist griffen wir an. In unserem Kampfrausch griffen wir sogar einen Champion an, den wir (mit Unterstützung anderer Helden) tatsächlich töten konnten. Nachdem das Lager geräumt war, zogen wir weiter. Ufflad hatte ein wenig weiter Trolle gesichtet. Also machten wir uns auf, gegen die Trolle zu kämpfen. Nachdem einige von ihnen besiegt waren, sichteten wir einen Champion. Irgendwie hatten wir ihn in unserem Kampfrausch angelockt. Im ersten Moment kam der große Schrecken, da wir nur zu dritt waren. Dann siegte aber unser Mut und wir überlebten tatsächlich diesen Kampf - im Gegensatz zu dem Troll.
Danach zogen wir in ein Gasthaus, in dem wir uns ausruhten und auf dem Tisch tanzten (siehe Fotos). Ein Bild unserer siegreichen Gruppe füge ich auch noch bei. Ufflad habe ich um seinen tollen Rucksack beneidet, den er selber hergestellt hat. Es handelt sich um einen Chefkoch-Rucksack.
Mein Dank noch einmal an meine beiden Begleiter. Der Ausflug mit euch zusammen hat mir sehr viel Spaß bereitet!
Ich habe mich jetzt entschieden mit 2 Äxten zu kämpfen. Ein Kampfstil ist ein Axtwirbel, mit dem ich alle Gegner um mich herum verletze; ich habe euch ein Foto beigefügt. Allerdings habe ich das Foto ohne Feinde aufgenommen, da fotografieren und kämpfen zusammen ungesund ist.
Tut es eigentlich einer Zahl weh, wenn sie gerundet wird?
Hallo Leute *sinkt in einen Stuhl* ich kann euch sagen, es gab gestern eine irre Hetzjagd durch Königintal. Eine kleine Nekromatin und ich sind durch die Lande gezogen. Wir haben unter den Tamini (Zentauren) gewütet, dass sie diesen Tag nicht so schnell vergessen werden. Egal ob Häuptling oder Veteran - sie waren alle dran und lagen nach unserem Besuch in ihrem Blute.
Der Bandit Franklin Flinkklinge wurde nach einem schweren Kampf besiegt. Auch er hat seine Meisterinnen gefunden und wird nie wieder mit seinen Kampffähigkeiten prahlen Sein Banditenlager haben wir danach auch noch gleich aufgeräumt
Diebesbanden, die Felder verwüsten und Getreide stehlen wollten, wurden gestoppt und niedergerannt. Karawanen wurden nebenbei begleitet und vor den Horden der Tamini beschützt. Festungen wurden von den Tamini befreit.
Glaubt mir, es war eine wilde Jagd! Und es war noch nicht genug!
Wir kämpften mit Ettins und mit einem Veteranen-Troll. Auch diese Kämpfe meisterten wir!
Wir halfen den Fischern Krebse zu fangen und blutrünstige Fische zu töten. Harpyien hatten auch keine Chance, uns aufzuhalten.
Im Gottlosen Sumpf kämpften wir gegen Schatten und gegen deren Boss Schatten-Behemoth. Uiuiui .... letzteres war vielleicht ein Kampf. Es hatten sich jede Menge Helden im Sumpf eingefunden, um gegen den Boss zu kämpfen. Es gab Tote und Verletzte. Es war eine Schlacht, die ihresgleichen sucht. Aber letztendlich wurde auch dieser Feind besiegt und es gab für jeden eine tolle Belohnung, die aus einer Schatzkiste genommen werden durfte!
Uiuiui .... das war ein Abenteuer! Der reine Wahnsinn! Aber gerne immer wieder
*setzt sich und ißt erstmal*
PS: ich glaube aRestless und ich sind in knapp 4 Stunden (morgens um halb 2 war Schluß) durch Königintal gezogen und haben alle Herzchen, Fertigkeitspunkte, Aussichtsorte und Wegmarken abgeklappert. Die Nekromatin hatte am Ende jedenfalls auch 100% Königintal
Tut es eigentlich einer Zahl weh, wenn sie gerundet wird?
Hallo allerseits *winkt in die Runde*,
ich habe lange nicht mehr berichtet; aber es gab auch so viel zu tun *setzt sich erschöpft auf den Boden*.
Ich habe mittlerweile die Hälfte des Zittergipfel-Gebirges erforscht und auch ein wenig die Gebiete entdeckt, die Karmiti erobert. Bei den Sylvari ist überall Urwald und Gestüpp im Weg; zu warm ist es meistens auch. Die Zittergipfel sind mir lieber mit der Kälte und dem Schnee.
Dass ich mich an einem Sprungrätsel versucht habe, berichtete ich euch ja bereits an anderer Stelle . Dieses Sprung-Training hat mir tatsächlich geholfen. Ich erreiche jetzt sehr viel leichter die Aussichtspunkte, die an den merkwürdigsten Stellen liegen. Alle haben sie gemeinsam, dass ich sie nur mit viel springen und hüpfen erreichen kann.
Gestern versuchte ich einen Aussichtspunkt im Wildbret-Pass zu erreichen. Der Weg führte durch eine Horde von Ettins, die alle nur darauf warteten, auf meinen Kopf herumklopfen zu können. Ich hatte Glück, dass noch eine weitere Heldin das gleiche Ziel hatte und meine Schritte durch einen Eile-Zauber beschleunigte. So rannten wir an den Ettins vorbei und kümmerten uns kurz vor dem Ziel um die Ettins, die uns immer noch an den Fersen hingen. Zu zweit war die Arbeit schnell erledigt.
Wir bemerkten doch schnell, dass ganz in der Nähe gegen einen Champion-Ettin gekämpft wurde und eilten zu der Stelle. So kämpften wir dann - nur zu dritt - gegen diesen Champion. Es war eine Höllen-Arbeit. Wir rannten im Kreis, damit der Ettin uns nicht so oft trifft. Die beiden anderen Helden prügelten auf ihn mit ihren Schwertern ein, während ich mit meinem Bogen schoß. Ich jagte eine Explosion nach der anderen auf den Ettin los. Glaubt mir, das Biest wollte einfach nicht sterben. Das Unangenehme an dem Kampf war, dass wir keinen wiederbeleben konnten, wenn er starb, da der Ettin sofort die Chance nutzte, auf den heilenden Helden einzuprügeln. Dies endete dann auch mit seinem Tod. Also blieb uns nur zu dem in der Nähe gelegenen Hof zu porten, wenn wir starben und dann wieder durch die Horde Ettins zum Kampfplatz zu rennen. Leider kamen dann auch immer welche bis zum Kampfplatz mit, was unseren Kampf gegen den Champion nicht gerade erleichterte. Aber an Aufgeben dachte keiner von uns.
Wir haben bestimmt 20 - 30 Minuten mit diesem Champion-Ettin gekämpft; aber wir siegten! Danach wurde noch seine Schatztruhe geplündert, die an seinem Lagerplatz versteckt war. Es lohnte sich. Er hatte so viele schöne Dinge von den Helden vor uns erobert.
Danach ging es dann wirklich zu dem Aussichtspunkt, den ich eigentlich erreichen wollte. Die Helden zeigten mit netterweise den Weg, den sie bereits kannten. Zum Abschied winkten wir uns noch einmal zu, wünschten einem jeden "Good luck" und trennten uns.
Überall in der Welt gibt es an meist schwer zugänglichen Orten "Fertigkeitsherausforderungen". Meist gilt es, hier einen schweren Gegner zu besiegten. Dieser hat natürlich auch noch Verstärkung dabei. Auch hier habe ich immer wieder erlebt, dass andere Helden schnell zu Hilfe eilen, wenn ich einmal alleine in einen Kampf verstrickt bin. Ich halte es natürlich genauso, indem ich helfe. Oft ist auch der Weg die eigentliche Herausforderung und am Ziel hält man dann nur noch kurz Zwiesprache und besinnt sich nach einem harten Kampf. Auf vielen Wegen zu diesen Herausforderungen mußte ich gegen Feinde kämpfen, die immer in der Überzahl waren. Manchmal hatte ich Glück und schaffte die Herausforderung alleine. Meist aber fanden sich andere Helden, die auf dem gleichen Weg waren und wir kämpften uns dann gemeinsam durch. Hierbei ist es wirklich egal, ob man sich kennt oder nicht - jeder hilft dem anderen. Und das ist auch gut so. Wenn ich ausreichend Fertigkeitsherausforderungen erledigt und genügend Fertigkeitspunkte dafür bekommen habe, kann ich neue spezielle Kampffertigkeiten lernen. Dafür lohnt es sich schon, dier Herausforderungen anzunehmen.
Die letzten Tage habe ich neben Ettins und Erdelementaren auch Piraten bekämpfen müssen. Die größte Herausforderung sind aber die Dampf-Wesen. Diese Maschinen versuchen immer wieder Lornars Pass zu erobern. Wir haben sogar schon versucht, unsere Feinde die Schaufler auf die Dampf-Wesen zu hetzen, damit sie sich gegenseitig vernichten. Dies war leider ein erfolgloser Versuch.
Tut es eigentlich einer Zahl weh, wenn sie gerundet wird?
(15.03.2015, 15:56)Mazana schrieb: PS: Vielleicht kann jemand den Thread umbenennen in: "GW2 - Erlebnisberichte von Mazanas Helden" oder ähnlich, wenn euch etwas besseres einfällt?
Kein Problem.
*guckt ganz lieb* kannst Du bei dem Titel dieses Threads "Mazana" streichen? Dann könnten alle Erlebnisberichte von ihren Helden hier einbringen und wir bräuchten nicht noch einen neuen Thread aufmachen. (Also: GW2 - Erlebnisberichte von Helden).
Tut es eigentlich einer Zahl weh, wenn sie gerundet wird?
Och, ich finde, da kann man durchaus ein Thema pro Held machen, wird ja im NLT-Bereich des Forums auch so gehandhabt. Sonst wärs auch ein wenig unübersichtlich, wenn verschiedene Leute durcheinander von verschiedenen Helden schreiben würden.
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
Gestern war ich auf der Insel im Viathan-See, wo wir zu dritt gegen die Toxische Allianz kämpften. Es war ein sehr schwieriges Unterfangen, da die Gegner teilweise sehr stark waren oder in Massen auf uns losgingen. Mehr als einmal starb jemand von uns.
Der Höhepunkt war der Kampf gegen den Champion "Toxischer Alchemist". Der hatte es in sich! Er streute Pflanzen aus, die auf einmal explodierten und uns durch die Luft schleuderten. Damit nicht genug: der Typ hatte einen sechsten Sinn für denjenigen, der gerade den meisten Schaden anrichtet und konzentrierte sich dann auch auf diesen Helden. Zu dritt hatte wir nicht die geringste Chance, gegen ihn und seine Horden zu bestehen. Nachdem sich immer mehr Helden einfanden (so an die 20?), sahen wir die Gelegenheit auf einen Sieg. Es war aber auch dann noch ein höllischer Kampf und die Leute starben wie die Fliegen. Aber wir schafften es!
Der nachfolgende Ausflug in ein Zentauren-Lager war direkt eine Erholung
Nachdem wir uns getrennt hatten, kehrte ich in die Hauptstadt Götterfels zurück und fand vor der dortigen Bank ein Tortentablett vor. Beherzt griff ich zu und genoss die leckere Torte nach einem Tag der harten Kämpfe.
Tut es eigentlich einer Zahl weh, wenn sie gerundet wird?
(28.04.2015, 14:15)Alpha Zen schrieb: Och, ich finde, da kann man durchaus ein Thema pro Held machen, wird ja im NLT-Bereich des Forums auch so gehandhabt. Sonst wärs auch ein wenig unübersichtlich, wenn verschiedene Leute durcheinander von verschiedenen Helden schreiben würden.
Sehe ich auch so. Das würde auch den Lesefluss etwas einschränken, wenn man sich im Thread immer wieder auf andere Helden einschießen muss. Ist auch anstrengend, wenn jemand im persönlichen Gespräch öfter das Thema wechselt.
Von daher schreib ruhig weiter über deine Helden, Mazana. Der Nächste, der das auch machen möchte, kann sich seinen eigenen Thread dazu aufmachen.
mein Leben begann ganz schön aufregend. Gleich zu Beginn mußte ich durchgeknallte Golems besiegen, da die auf jeden losgingen, der ihnen über den Weg lief. Tolle Erfindung Überhaupt scheinen unsere Erfinder einige Probleme zu haben, suchen sie doch überall meine Hilfe. Ich komme kaum dazu, die schöne Landschaft zu bewundern.
Aber ich schaffte es dann tatsächlich, den Aussichtspunkt auf dem Dach des Brill-Allianz-Labors zu besuchen. Den erfolgreichen Abenteurer luden dann nette Hängematten zum Ausruhen ein. Mein Kätzchen und ich konnten nicht nein sagen
Die Skritt sind hier genauso eine Plage, wie in der ganzen Welt, wenn ich den Heldenberichten glauben darf. Ich werde tapfer weiter gegen sie kämpfen.
Ganz in der Nähe von meinem jetzigen Standort gibt es ein Spukhaus, das ich morgen einmal erkunden möchte. Mal sehen, wer da spukt
Tut es eigentlich einer Zahl weh, wenn sie gerundet wird?
In dem Spukhaus hat es gar nicht gespukt, ich bin ehrlich enttäuscht. Aber im Thaumanova-Reaktor war dafür die Hölle los. Jede Menge Gegner, die es zu besiegen galt. Da konnte ich mich so richtig austoben
Ich habe inzwischen gelernt, das es gut ist, jedem noch so kleinsten Weg zu folgen. So konnte ich Geheimverstecke entdecken und auch Höhlen, zu denen ich sonst nie gefunden hätte. Es ist wirklich spannend! Warum die Sonnenschirmhöhle ihren Namen trägt weiß ich nicht; einen Sonnenschirm fand ich jedenfalls nicht dort.
Ich konnte mich dann in der Hauptstadt dank eines Geschenkes von einem großzügigen Gildenmitglied zum Affen(könig) machen. Ich habe mich dann mal neben "Zäher Brocken" gestellt, den ich zwar nicht kannte, dessen Verwandlung ich aber auch Spitze fand. Ich finde, wir sind beide sehr photogen
Tut es eigentlich einer Zahl weh, wenn sie gerundet wird?
Ich bin endlich wieder in meiner geliebten Heimat, der Schneelandschaft. Auch, wenn ich wegen meiner persönlichen Geschichte woanders hinreisen sollte, werde ich erst einmal die Schauflerschreck-Klippen komplett erforschen.
Ich habe euch von dort ein Foto von einem wunderschönen Aussichtspunkt mitgebracht, wo die Lichtverhältnisse einfach toll gelungen sind. Ich hoffe, euch gefällt das Bild so gut wie mir.
Ich habe die erste von 2 Skritt-Höhlen (sie nennen sie Burg ) die Kolkorensburg besichtigt. Dort haben die Skritt Ärger mit Phantom-Kobolden. Der Kampf gegen die Kobolde lohnt sich aber, da in dieser Höhle reichhaltige Erz-Adern zu finden sind. Die Erze baue ich dann ab, um sie später für Handwerk zu verwenden.
In der zweiten Skritt-Höhle namens Ratatosk haben die Skritt Ärger mit Spinnen. Sie haben eine wirklich kuriose Art, den Nachwuchs im Kampf gegen die Spinnen auszubilden. Ich habe euch davon ebenfalls ein Bild mitgebracht. Die Spinnen hängen an Seilen und fallen in willkürlichem Rhythmus herunter. Die lernenden Skritt sollen dann die Spinnen mit kaputten Flaschen treffen. Die Ärmsten müssen noch viel üben
Ich bin gespannt, was mich noch so alles erwartet. Auf meine alten Feinde, die Söhne Svanirs treffe ich jedenfalls überall. Aber inzwischen bin ich stark geworden und muss nicht mehr vor ihnen davon laufen. Heute bekämpfe ich sie und bin siegreich. Jetzt müssen die Svanirs mich fürchten. Das ist ein gutes Gefühl.
Tut es eigentlich einer Zahl weh, wenn sie gerundet wird?
![[Bild: kaesetoast.png]](https://www.crystals-dsa-foren.de/images/smilies/kaesetoast.png)
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Für solche Gelegenheiten muss ich mir dringend einen kleinen Tierfreund zähmen.
Hallo Leute *sinkt in einen Stuhl* ich kann euch sagen, es gab gestern eine irre Hetzjagd durch Königintal. Eine kleine Nekromatin und ich sind durch die Lande gezogen. Wir haben unter den Tamini (Zentauren) gewütet, dass sie diesen Tag nicht so schnell vergessen werden. Egal ob Häuptling oder Veteran - sie waren alle dran und lagen nach unserem Besuch in ihrem Blute.
Sein Banditenlager haben wir danach auch noch gleich aufgeräumt 
Überhaupt scheinen unsere Erfinder einige Probleme zu haben, suchen sie doch überall meine Hilfe. 
) die Kolkorensburg besichtigt. Dort haben die Skritt Ärger mit Phantom-Kobolden. Der Kampf gegen die Kobolde lohnt sich aber, da in dieser Höhle reichhaltige Erz-Adern zu finden sind. Die Erze baue ich dann ab, um sie später für Handwerk zu verwenden.