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(28.11.2013, 03:18)Todesfeuer schrieb: Man sollte eben auch Geduld mit den Entwicklern von Rollenspielen haben.
Kritik ist immer gut, aber man muss vorsichtig sein, dass man sachlich bleibt und nicht anmaßend wird.
Ich finde es überhaupt nicht anmaßend. für sein Geld ein fertiges Produkt zu verlangen. Klar, Fehler werden immer unterlaufen, aber wenn es zum Geschäfsprinzip wird, unspielbare Betas auf den Markf zu schmeißen, dann läuft was mächtig verkehrt.
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(28.11.2013, 12:53)Rabenaas schrieb: (28.11.2013, 03:18)Todesfeuer schrieb: Man sollte eben auch Geduld mit den Entwicklern von Rollenspielen haben.
Kritik ist immer gut, aber man muss vorsichtig sein, dass man sachlich bleibt und nicht anmaßend wird.
Ich finde es überhaupt nicht anmaßend. für sein Geld ein fertiges Produkt zu verlangen. Klar, Fehler werden immer unterlaufen, aber wenn es zum Geschäfsprinzip wird, unspielbare Betas auf den Markf zu schmeißen, dann läuft was mächtig verkehrt.
Wer mit einem Spiel unzufrieden ist, der tauscht es einfach um. Punkt.
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(28.11.2013, 19:28)Todesfeuer schrieb: (28.11.2013, 12:53)Rabenaas schrieb: (28.11.2013, 03:18)Todesfeuer schrieb: Man sollte eben auch Geduld mit den Entwicklern von Rollenspielen haben.
Kritik ist immer gut, aber man muss vorsichtig sein, dass man sachlich bleibt und nicht anmaßend wird.
Ich finde es überhaupt nicht anmaßend. für sein Geld ein fertiges Produkt zu verlangen. Klar, Fehler werden immer unterlaufen, aber wenn es zum Geschäfsprinzip wird, unspielbare Betas auf den Markf zu schmeißen, dann läuft was mächtig verkehrt.
Wer mit einem Spiel unzufrieden ist, der tauscht es einfach um. Punkt.
Es geht eigentlich um eine negative Entwicklung auf dem Spielemarkt, die ich nicht gut heisse. Wenn ich mir eine Waschmaschine kaufe und geliefert bekomme, möchte ich auch nicht, dass der Wasserzulaufschlauch erst nach 1 Woche anmontiert wird, damit ich das Ding nutzen kann.
Zudem ist es nicht besonders einfach eine bereits geöffnete Software wegen "unzufriedenheit" zurückzugeben. Wenn ich etwas kaufe, möchte ich einfach, dass es fertig und ohne Einschränkung nutzbar ist. Punkt.
Doch das geht jetzt wohl zu sehr in's OffTopic.
Gruß
Kjaskar
Ich spiele, also bin ich!
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28.11.2013, 20:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.11.2013, 20:42 von Todesfeuer.)
Mich regt immer noch der Kommentar von Ole Herbjí¸rnsen auf, dass Deathfire kein Konzept haben soll, was natürlich absoluter Schwachsinn ist.
Deathfire hat sehr wohl ein Konzept. Das Problem ist einfach bloß, dass Teile vom Spielprinzip bisher noch nicht praktisch umgesetzt wurden. Ein Gameplay-Demo der Psycho-Engine, Rätsel oder zumindest vom Kampfsystem, würde wohl mehr Leute überzeugen. Bisher wurde praktisch ja bloß Grafik gezeigt, aber nichts vom Spielprinzip ansich, das könnte das Problem sein, glaube ich. Deathfire ist ja kein Film, sondern ein Spiel und die Leute wollen wohl jetzt sehen, wie es sich spielt.
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Ich habe mich bei Kickstarter soeben einmal wieder auf aktuellen Stand gebracht:
3,088
Backers
$124,598
pledged of $390,000 goal
Noch 9 Tage und es wird offenbar heiß diskutiert.
Dass bei denjenigen, die als Interessenten verständlicherweise viel Herzblut (neben den Dollars) in die Entwicklung von Deathfire investieren, auch Emotionen hochkochen, ist für mich durchaus nachvollziehbar.
Ich hoffe immer noch das Beste für das Projekt!
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28.11.2013, 21:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.11.2013, 09:36 von Todesfeuer.)
(28.11.2013, 21:08)Boronar schrieb: Ich habe mich bei Kickstarter soeben einmal wieder auf aktuellen Stand gebracht:
3,088
Backers
$124,598
pledged of $390,000 goal
Noch 9 Tage und es wird offenbar heiß diskutiert.
Dass bei denjenigen, die als Interessenten verständlicherweise viel Herzblut (neben den Dollars) in die Entwicklung von Deathfire investieren, auch Emotionen hochkochen, ist für mich durchaus nachvollziehbar.
Ich hoffe immer noch das Beste für das Projekt!
Ich denke, das Spiel wird mindestens noch zu 50% finanziert werden, daraus könnte man vielleicht eine Retro-Version machen im Grafikstil von Schatten über Riva.
Wenn G3 mit Deathfire erneut in den Kickstarter-Ring steigen sollte, bin ich jedenfalls wieder dabei, solange sie dem ursprünglichen Konzept möglichst treu bleiben natürlich, wenn aus Deathfire ein Final Fantasy XIII-2 wird, bin ich aber draußen. Kitschige Anime-Rollenspiele gibt's nämlich genug. (Scherz)
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29.11.2013, 09:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.11.2013, 23:13 von Todesfeuer.)
Eher geht die Welt morgen unter, als dass Angry Joe Deathfire backed. Angry Joe hasst deutsche Rollenspiele, man muss sich bloß mal sein Review von Risen anschauen ... Da kann man sich bloß fremdschämen.
Ich schätze Joe Vargas als Schauspieler und Komödiant, aber nicht als Rollenspiel-Experte. ^^
Da kann man Deathfire gleich von Conan O'Brien ausrufen lassen ..., was eigentlich überhaupt gar keine schlechte Idee wäre.
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(29.11.2013, 09:52)Todesfeuer schrieb: Eher geht die Welt morgen unter, als dass Angry Joe Deathfire backed. Angry Joe hasst deutsche Rollenspiele Denn kann er ja beruhigt backen Dathfire ist schließlich kein Deutsches Rollenspiel.
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(25.11.2013, 20:42)Rabenaas schrieb: Jahr um Jahr beten wir uns hier gegenseitig vor, dass früher mehr Lametta war, aber wenn uns dann jemand wirklich mehr Lametta verspricht, dann winken alle ab und spielen hinterher den Shooter XY. Ganz meine Meinung! Ich hab vor kurzem erst von Deathfire @ Kickstarter erfahren und gestern gleich etwas mehr gesponsert, als ich vielleicht sollte, wenn ich mir meinen Kontostand so anschaue...
Aber so eine Gelegenheit gibt es eben nicht alle Tage. Dafür freue ich mich dann auf das handsignierte Spiel und Extras (auch wenn mir eigentlich ne digitale Version reichen würde )...
Ich hab auch mal überlegt, in welchen Foren man die Zielgruppe noch finden würde. Ich hoffe mal, ich finde heute abend noch die Zeit, den einen oder anderen Thread zu eröffnen. Vielleicht will ja auch einer aushelfen oder kennt noch andere geeignete Foren?
postcount.net/forum, mightandmagicworld.de/phpbb/, ign.com/boards/forums/wizardry.6575/, heroicfantasygames.com/Forums, co8.org/forum/, ...
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29.11.2013, 17:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.11.2013, 17:21 von Hendrik.)
Ich bin Unterstützer der ersten Stunde. Mit dem "mehr Informationen" ist es so eine Sache, ich habe bis vor wenigen Jahren eigentlich fast ausschließlich Spiele erst dann gekauft, wenn sie schon Jahre auf dem Markt waren und ich sie irgendwo vergünstigt gesehen habe. Die 1,2 Mal, wo ich ein brandneues Spiel gekauft habe, war ich hinterher enttäuscht.
Mit GOG und den Humble Bundles hat sich das etwas geändert, das liegt aber auch an den Preisen. Da ist es nicht so wild, wenn man mal einen Fehlkauf tätigt. Speziell bei den Humble Bundles finde ich die Videos sehr hilfreich für die Kaufentscheidung, man sieht direkt ein Stück Gameplay, hat einen kurzen Text dazu und weiß, worauf man sich einlässt.
Ich finde auch nicht, dass Deathfire zu wenig Informationen hat, dass das Konzept nicht klar wäre. Warum ich Deathfire unterstützt habe? - Flaws/Schlechte Eigenschaften. Ich bin ein großer Fan von "psychologischen Modellen" in Spielen. Ob die Ängste und Nachteile beim P&P (DSA4), die sozialen Beziehungen und das Myer-Briggs-Modell von Dwarf Fortress, die Perks von Arcanum: Of Steamworks and Magick Obscura, so etwas macht ein Spiel erst lebendig. Was in Literatur und Film schon lange gemacht wird, ist im RPG-Bereich immer noch recht unterrepräsentiert - weil es auch recht schwierig ist bei so einem dynamischen Medium.
- Der große Skill-Bildschirm. Der erinnert sicher nicht zufällig an die NLT und bietet mehr als das übliche "Wunden heilen, Schlösser knacken, Kämpfen, Anders Kämpfen", das die meisten RPGs haben (und hatten, die NLT war auch damals was Besonderes). Vor mir aus könnte es noch mehr Natur- und Gesellschafts-Skills geben, das ist bei den meisten RPGs unterrepräsentiert. Bei Sternenschweif hat man ja gesehen, wie spannend Naturskills sein können.
- Die Namen hinter dem Projekt. Genauer, das Portfolio der Beteiligten. Die meisten der Spiele, die diese Leute gemacht haben, kenne und mag ich. Insofern kann ich erwarten, dass mir Deathfire auch gefallen wird.
- Die Optik, die mich an "Legend of Grimrock" erinnert. Auch wenn ich das Might&Magic-Rundenkampfsystem nie mochte und auch kaum die klassischen Crawler wie Dungeon Master, Ravenloft u.s.w. gespielt habe, hat mich LoG ziemlich begeistert - trotz Echtzeit-Kampf. Die Athmosphäre war einfach gelungen, und etwas ähnliches verspreche ich mir von Deathfire.
Hallo, ich bin's - der Bart von Fidel Castro. Und mir ist total langweilich nie geschnitten wurde.
I'm a roleplayer. My dice are like my relationships: platonic and unlucky.
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29.11.2013, 17:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.11.2013, 20:20 von Todesfeuer.)
(29.11.2013, 13:03)Orios schrieb: (29.11.2013, 09:52)Todesfeuer schrieb: Eher geht die Welt morgen unter, als dass Angry Joe Deathfire backed. Angry Joe hasst deutsche Rollenspiele Denn kann er ja beruhigt backen Dathfire ist schließlich kein Deutsches Rollenspiel.
Vielleicht war er ja dann der $10.000 Backer, der anschließend einen Rückzieher gemacht hat? Hat wohl in letzter Sekunde noch gelesen, dass Deathfire rundenbasierte Kämpfe hat und kein Button-Smashing wie The Witcher. Angry Joe ist eher der Actionfanatiker, jedenfalls gibt er sich so. Aber jetzt genug von AJ meinerseits. ^^
(29.11.2013, 17:20)Hendrik schrieb: Ich bin Unterstützer der ersten Stunde. Mit dem "mehr Informationen" ist es so eine Sache, ich habe bis vor wenigen Jahren eigentlich fast ausschließlich Spiele erst dann gekauft, wenn sie schon Jahre auf dem Markt waren und ich sie irgendwo vergünstigt gesehen habe. Die 1,2 Mal, wo ich ein brandneues Spiel gekauft habe, war ich hinterher enttäuscht.
Mit GOG und den Humble Bundles hat sich das etwas geändert, das liegt aber auch an den Preisen. Da ist es nicht so wild, wenn man mal einen Fehlkauf tätigt. Speziell bei den Humble Bundles finde ich die Videos sehr hilfreich für die Kaufentscheidung, man sieht direkt ein Stück Gameplay, hat einen kurzen Text dazu und weiß, worauf man sich einlässt.
Ich finde auch nicht, dass Deathfire zu wenig Informationen hat, dass das Konzept nicht klar wäre. Warum ich Deathfire unterstützt habe?- Flaws/Schlechte Eigenschaften. Ich bin ein großer Fan von "psychologischen Modellen" in Spielen. Ob die Ängste und Nachteile beim P&P (DSA4), die sozialen Beziehungen und das Myer-Briggs-Modell von Dwarf Fortress, die Perks von Arcanum: Of Steamworks and Magick Obscura, so etwas macht ein Spiel erst lebendig. Was in Literatur und Film schon lange gemacht wird, ist im RPG-Bereich immer noch recht unterrepräsentiert - weil es auch recht schwierig ist bei so einem dynamischen Medium.
- Der große Skill-Bildschirm. Der erinnert sicher nicht zufällig an die NLT und bietet mehr als das übliche "Wunden heilen, Schlösser knacken, Kämpfen, Anders Kämpfen", das die meisten RPGs haben (und hatten, die NLT war auch damals was Besonderes). Vor mir aus könnte es noch mehr Natur- und Gesellschafts-Skills geben, das ist bei den meisten RPGs unterrepräsentiert. Bei Sternenschweif hat man ja gesehen, wie spannend Naturskills sein können.
- Die Namen hinter dem Projekt. Genauer, das Portfolio der Beteiligten. Die meisten der Spiele, die diese Leute gemacht haben, kenne und mag ich. Insofern kann ich erwarten, dass mir Deathfire auch gefallen wird.
- Die Optik, die mich an "Legend of Grimrock" erinnert. Auch wenn ich das Might&Magic-Rundenkampfsystem nie mochte und auch kaum die klassischen Crawler wie Dungeon Master, Ravenloft u.s.w. gespielt habe, hat mich LoG ziemlich begeistert - trotz Echtzeit-Kampf. Die Athmosphäre war einfach gelungen, und etwas ähnliches verspreche ich mir von Deathfire.
Man könnte sagen, Deathfire wird eher eine Rollenspiel-Simulation, wenn man es mit Baldur's Gate oder Dragon Age vergleicht, dort ist ja alles eher gescripted und die Mitstreiter haben auch nicht wirklich eine komplexe KI. Mir ist auch kein einziges, größeres Rollenspiel bekannt, das eine "Psycho-Engine" hätte, für mich also etwas Innovatives.
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Werden der Strategy Guide und das Bestiary auch auf Deutsch erhältlich sein? Und wenn ja, nur die digitale oder auch die gedruckte Version? Oder hängt das von der Anzahl der deutschen Backer ab? Sorry, falls ich die Info irgendwo übersehen haben sollte.
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Lunatic, ich würde sagen, das hängt wohl hauptsächlich von der Anzahl der Backer ab, insbesondere für die Print Editionen, um die Druckkosten im Rahmen zu halten.
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Gäbe es eine europäische Niederlassung von Kickstarter, wäre Deathfire schon 10 mal finanziert, davon bin ich überzeugt und ich wette, die 8000 Yes-Voter auf Steam waren bestimmt fast alles Europäer, die keine Visa hatten.
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Also jetzt Mal ehrlich, für eine MasterCard (via WirecardBank) benötigt man eine Email Addresse und ein Handy, das sollte ja wohl für 99% der über 16 jährigen Deutschen (die bei Crowdfunding von Deathfire mitmachen würden) im Bereich des Möglichen liegen.
Abgesehen davon glaube ich nicht wirklich das mehr als 40% der Greenlight Voter ein Projekt auch vorfinanzieren. Das sie überwiegend Europäer seien halte ich auch für "komisch".
Bei aller Euphorie für das Projekt (und ich hätte es wirklich auch gerne), man sollte schon ein wenig realistisch belieben.
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Ich kann consolidation nur zustimmen.
Mastercard und Visa gibt es bei jeder Bank und Sparkasse.
Wenn man Azubi, Schüler, Student ist oft sogar kostenlos oder sehr günstig.
Ein Anruf bei seiner Hausbank, ein-zwei Tage später den per Post zugesandten Antrag unterschreiben und zurück senden.
Ich rede hier über Prepaid und OttoNormal-Kreditkarten für max. 15 bis 20€ im Jahr bei ner Genossenschaftsbank, Sparkasse im ländlichem Niederbayern!
Bei vielen Banken in dichter besiedelten Gebieten und online oft kostenlos.
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Es geht (wie gesagt) sogar noch einfacher Luigi.
EMail Adresse dürfte bei etwas das im Internet verwendet wird kein Problem sein, denn jeder der ins Internet kann, kann sich auch eine gratis EMail Adresse einrichten. Ein SMS-fähiges Handy dürfte in der Heutigen Zeit auch nicht mehr das große Hindernis sein.
Einfach kostenlos die Karte bei Wirecardbank, sofort aufladbar (1 Euro Gebühr bei Aufladen per Überweisung). Schneller und einfacher dürfte es kaum möglich sein.
Wem es die 5 Minuten nicht Wert ist, der hätte sonst auch kaum bezahlt, würde ich jetzt Pauschal behaupten.
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(01.12.2013, 16:38)Luigi schrieb: Ich rede hier über Prepaid und OttoNormal-Kreditkarten für max. 15 bis 20€ im Jahr bei ner Genossenschaftsbank, Sparkasse im ländlichem Niederbayern! Es mag leicht sein, eine Prepaid-Kreditkarte zu bekommen, wenn man das will. Aber nur um punktuell ein Computerspieleprojekt zu unterstützen, legt man sich eine solche eben nicht mal eben zu.
(01.12.2013, 17:16)consolidation schrieb: Einfach kostenlos die Karte bei Wirecardbank, sofort aufladbar (1 Euro Gebühr bei Aufladen per Überweisung). Schneller und einfacher dürfte es kaum möglich sein.
Wem es die 5 Minuten nicht Wert ist, der hätte sonst auch kaum bezahlt, würde ich jetzt Pauschal behaupten. Es geht nicht unbedingt um die 5 Minuten. Es geht darum, sich einer neuen, zumindest subjektiv unbekannten Zahlungsmehode zu öffnen und sich dafür bei unbekannten Dienstleistern Accounts anzulegen und diesen persönliche Daten zukommen zu lassen. Sowas tue ich nur, wenn es wirklich sein muß. Die Hemmschwelle dafür ist ziemlich hoch. Ein einzelnes Projekt, das ich vielleicht mal finanziell unterstützen will, reicht dafür nicht. - Und ich könnte mir vorstellen, daß es anderen da genauso geht. Ist vielleicht auch eine Generationenfrage. Wer mit verschiedensten Online-Diensten täglich problem- und bedenkenlos hantiert, mag da einen anderen Bezug zu haben. Aber so sind nicht alle gestrickt, schon gar nicht aus der Nostalgiker-Ecke. - Persönlich habe ich kein Smartphone und auch noch nie eine SMS verschickt oder empfangen; auch wenn das vielleicht eher die Ausnahme ist.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
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Zum Versenden|Empfang einer SMS ist lediglich ein Handy und kein Smartphone nötig. Laut Statistischem Bundesamt Wiesbaden besitzen 93% der Haushalte in Deutschland ein Handy (mehr als Festnetz!), von daher würde ich behaupten das hier kein massives Kriterium vorliegt, und du tatsächlich eher die Ausnahme darstellst.
Da du selbst PayPal benutzt (wenn ich mich nicht verlesen habe) ist es eigentlich im Grunde keine "subjektiv unbekannte Zahlungsart", denn der Unterschied ist marginal.
Die Hemmschwelle einem Unternehmen Daten anzuvertrauen kann ich durchaus nachvollziehen, aber rein objektiv handhabt PayPal/Ebay Daten deutlich "freizügiger" als andere Unternehmen. Ich handle da durchaus nicht bedenkenlos und auch vom Alter her dürfte ich nicht mehr ganz als Teenager durchgehen.
Wie dem auch sei, vielleicht wird das Projekt ja dennoch durchgezogen, und falls dann Vorbestellt werden kann (zwecks Finanzierung) werde ich das auch "bedenkenlos" riskieren.
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