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(25.04.2012, 16:42)Zurgrimm schrieb: (24.04.2012, 11:17)Vangar Vega schrieb: Die manuelle, perfekte Generierung ist doch aber praktisch unmöglich (auf jeden fall nicht mit einer Wahrscheinlichkeit über einer 0 mit diversen Dezimalstellen gesegnet). Kommt drauf an, was Du mit "perfekt" meinst. Das Erstellen eines Helden, der am Ende alle positiven Eigenschaften auf 13 (und eine auf 14), dafür aber fast alle negativen Eigenschaften außer dem AG ebenfalls sehr hoch hat, das ist problemlos möglich. Solche Helden spiele ich eigentlich immer. Es braucht halt mal einen Abend oder so Zeit, um sich einen 6er Satz Superhelden zusammenzugenerieren.
Daß es mit Editoren schneller geht ist, klar, aber da ist dann für mich die Grenze erreicht.
"Perfekt" meinte in dem Fall 13 auf der einen und 2 auf der anderen Seite
Aber mit den hohen Negativeigenschaften bekomme ich es auch halbwegs hin. Es ist da gut zu wissen, aber auch ein bisschen Schade dass mit Ausnahme von AG und HA praktisch keinerlei Konsequenzen von hohen Ängsten drohen.
Aber ich finde, so seltsam das klingt, diese Kniffe herauszufinden (auch wenn sie als "Designschwäche" deklariert werden können) gehört zum Charme alter Computerspiele dazu. Damals war es noch eine Herausforderung soetwas zu entdecken ^^
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Ich habe mir gerade eine Gruppe für eine erneute Tour durchs nördliche Aventurien zusammengestellt. Obwohl ich nur den Zufall spielen lassen wollte, ist es mir gelungen, dass ein Held in allen Eigenschaften 13 Punkte besitzt (Mut sogar 14) und auch AG 2 und nur TA 4 bei den schlechten Eigenschaften aufweist. Ist natürlich gerade der Magier geworden, obwohl mein Krieger GE13 besser hätte gebrauchen können.
Würdet ihr es als cheaten ansehen, wenn man bei allen Helden alle positiven Eigenschaftswerte auf Maximum setzt, auch wenn dies "ehrlich" mit dem internen Heldengenerator gemacht wird?
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(20.06.2012, 15:00)Regulus schrieb: Ich habe mir gerade eine Gruppe für eine erneute Tour durchs nördliche Aventurien zusammengestellt. Obwohl ich nur den Zufall spielen lassen wollte, ist es mir gelungen, dass ein Held in allen Eigenschaften 13 Punkte besitzt (Mut sogar 14) und auch AG 2 und nur TA 4 bei den schlechten Eigenschaften aufweist. Ist natürlich gerade der Magier geworden, obwohl mein Krieger GE13 besser hätte gebrauchen können.
Würdet ihr es als cheaten ansehen, wenn man bei allen Helden alle positiven Eigenschaftswerte auf Maximum setzt, auch wenn dies "ehrlich" mit dem internen Heldengenerator gemacht wird?
Ja. Einfach deshalb weil positive Werte im Spiel viel mehr Nutzen bringen als die negativen (meistens) schaden können von einzelnen Ausnahmen abgesehen. Da nach den Nachrichten hier im Forum die meisten Abfragen von negativen Werten auch noch nur prüfen, wer in der Gruppe z. B. den niedrigsten Wert hat sind die negativen noch nutzloser. Wenn man weiss, dass es einen sowieso trifft, weil der der in der Gruppe mit dem niedrigsten Wert ist, dann macht das niedrigere Negativwerte ziemlich sinnlos.
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(20.06.2012, 15:00)Regulus schrieb: Würdet ihr es als cheaten ansehen, wenn man bei allen Helden alle positiven Eigenschaftswerte auf Maximum setzt, auch wenn dies "ehrlich" mit dem internen Heldengenerator gemacht wird? (20.06.2012, 16:23)ConjurerDragon schrieb: Ja. Einfach deshalb weil positive Werte im Spiel viel mehr Nutzen bringen als die negativen (meistens) schaden können von einzelnen Ausnahmen abgesehen. Nein, solange man regulär die Helden generiert, also für eine Erhöhung einer positiven Eigenschaft um einen Punkt zwei Punkte auf die negativen Eigenschaften aufschlagen läßt, sehe ich das als Powergaming, aber nicht als Cheaten. Denn daß das geht, ist vom Programm her so gewollt.
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Huhu,
ich empfinde das als Cheaten!
Man kann mit ein bisschen Würfeln problemlos gute Helden generieren. Ein Krieger mit KL + CH = 11 reicht voll und ganz.
Ebenso beim Zwerg, Thorwaler usw...
Es ist aber egal was wir empfinden, DU musst mit dem Spiel glücklich werden. Aber meiner Meinung nach ist das überhaupt nicht notwendig
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20.06.2012, 20:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.06.2012, 20:06 von tommy.)
(20.06.2012, 15:00)Regulus schrieb: Würdet ihr es als cheaten ansehen, wenn man bei allen Helden alle positiven Eigenschaftswerte auf Maximum setzt, auch wenn dies "ehrlich" mit dem internen Heldengenerator gemacht wird? letztendlich ist es doch auch egal, was wir dazu sagen. Hauptsache ist doch, dass es für dich OK ist.
Wenn ich ein Spiel bereits durchgespielt habe, cheate ich auch mal ganz gerne ein paar kleinigkeiten, denn letztendlich geht es mir oftmals ums Ambiente und wenn ich meine, dass an einer bestimmten Stelle nachgeholfen werden muss, dann ist das auch in Ordnung.
Edit: @Rekke, da hatten wir wohl den selben Gedankengang, nur warst du ein wenig schneller^^
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(20.06.2012, 20:05)tommy schrieb: Wenn ich ein Spiel bereits durchgespielt habe, cheate ich auch mal ganz gerne ein paar kleinigkeiten, denn letztendlich geht es mir oftmals ums Ambiente und wenn ich meine, dass an einer bestimmten Stelle nachgeholfen werden muss, dann ist das auch in Ordnung. Nun, ich cheate aus meiner Sichtweise nie (Ausnahme: ein Spiel verbietet mir das Abspeichern und es gibt einen Cheat, der das ermöglicht), aber ich reize gerne die Möglichkeiten aus, die mir das Programm bietet. Das Generieren eines optimierten Helden mit den im Generierungsprogramm vorgesehenen Mitteln, das ist für mich einwandfrei. Das Eintragen solcher Heldenwerte per Editor, ohne gewürfelt zu haben, das ist für mich "cheaten".
Aber richtig ist natürlich, daß jeder selbst entscheiden muß, was ihm für ein Spiel Spaß macht.
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Das ist für mich garkeine Frage der Sichtweise. Wenn das Programm/Spiel/System eine solche Optimierung ermöglicht, dann kann man das Powergaming oder MinMaxing nennen. Cheaten findet immer mit Möglichkeiten statt, die außerhalb des eigentlichen Systems sind. Also Cheatcodes, Editoren usw. Eine Grauzone ist dabei wahrscheinlich das Ausnutzen eines Bugs. Da arbeitet man zwar auch mit dem, was das Programm einem zur Verfügung stellt, aber es ist offensichtlich, dass es nie beabsichtigt war, dass das möglich ist. Aber darum geht es ja garnicht. Hier wird das DSA-Generierungssystem genutzt wie es vorgesehen war. Im Pen&Paper muss man dann schauen, ob MinMaxing Teil des Spielstils der eigenen Gruppe ist oder ob man mehr Wert auf stimmungsvolle Charaktergestaltung legt. Aber in einem Singleplayer PC-Spiel muss man das nur mit sich selbst ausmachen.
Nunja... Natürlich muss man da auch das Cheaten nur mit sich selbst ausmachen. Aber dennoch ist das normale Benutzen des Heldengenerierung nicht einmal ansatzweise ein Cheat.
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(20.06.2012, 20:39)19Uhr30 schrieb: Das ist für mich garkeine Frage der Sichtweise. Wenn das Programm/Spiel/System eine solche Optimierung ermöglicht, dann kann man das Powergaming oder MinMaxing nennen. Cheaten findet immer mit Möglichkeiten statt, die außerhalb des eigentlichen Systems sind. Also Cheatcodes, Editoren usw. Eine Grauzone ist dabei wahrscheinlich das Ausnutzen eines Bugs. Da arbeitet man zwar auch mit dem, was das Programm einem zur Verfügung stellt, aber es ist offensichtlich, dass es nie beabsichtigt war, dass das möglich ist. Aber darum geht es ja garnicht. Hier wird das DSA-Generierungssystem genutzt wie es vorgesehen war. Im Pen&Paper muss man dann schauen, ob MinMaxing Teil des Spielstils der eigenen Gruppe ist oder ob man mehr Wert auf stimmungsvolle Charaktergestaltung legt. Aber in einem Singleplayer PC-Spiel muss man das nur mit sich selbst ausmachen.
Nunja... Natürlich muss man da auch das Cheaten nur mit sich selbst ausmachen. Aber dennoch ist das normale Benutzen des Heldengenerierung nicht einmal ansatzweise ein Cheat.
Ist dann Bugs ausnutzen Cheaten? (z.B. die Mine in Prem 100x betreten?)
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21.06.2012, 17:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.06.2012, 17:10 von Zurgrimm.)
(21.06.2012, 16:41)Recke schrieb: Ist dann Bugs ausnutzen Cheaten? (z.B. die Mine in Prem 100x betreten?) Im strengen begrifflichen Sinne nicht, da trennt man wohl Bug-Abusing und Cheaten (mit Cheat-Codes). Aber von der Wertung her würde ich das auf eine Stufe stellen, ja. Sonst gäbe es ja auch keine Cheats in der NLT (außer vielleicht, sich die Göttergunst in Schweif anzeigen zu lassen). - Wobei ich bei der Premer Mine ja immer sage: 1x betreten und erkunden ist kein Cheaten, das mehrfach zu tun dann aber schon.
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(20.06.2012, 20:39)19Uhr30 schrieb: Das ist für mich garkeine Frage der Sichtweise. Wenn das Programm/Spiel/System eine solche Optimierung ermöglicht, dann kann man das Powergaming oder MinMaxing nennen. Cheaten findet immer mit Möglichkeiten statt, die außerhalb des eigentlichen Systems sind. Also Cheatcodes, Editoren usw. Eine Grauzone ist dabei wahrscheinlich das Ausnutzen eines Bugs. Da arbeitet man zwar auch mit dem, was das Programm einem zur Verfügung stellt, aber es ist offensichtlich, dass es nie beabsichtigt war, dass das möglich ist. Aber darum geht es ja garnicht. Hier wird das DSA-Generierungssystem genutzt wie es vorgesehen war. Im Pen&Paper muss man dann schauen, ob MinMaxing Teil des Spielstils der eigenen Gruppe ist oder ob man mehr Wert auf stimmungsvolle Charaktergestaltung legt. Aber in einem Singleplayer PC-Spiel muss man das nur mit sich selbst ausmachen.
Nunja... Natürlich muss man da auch das Cheaten nur mit sich selbst ausmachen. Aber dennoch ist das normale Benutzen des Heldengenerierung nicht einmal ansatzweise ein Cheat.
Es sei denn man berücksichtigt, dass ein Computerspiel nie alle Möglichkeiten des Pen&Paper Spiels nutzt - und damit die Gefahren die mit Totenangst oder anderem verbunden sind im Computerspiel viel harmloser oder seltener sind als "in der Realität" der DSA-Regeln. Da fehlen im Spiel einfach die extremen und häufigen "Strafen" für extreme Negativwerte, die im Regelwerk enthalten sind und die eigentlich die extrem gesteigerten Positivwerte ausbalancieren sollten.
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Für gewöhnlich sind die negativen Eigenschaften auch im P&P nie so sehr ins Gewicht gefallen wie die positiven. Man hat da allerdings den Vorteil, dass der Spielleiter ein echter Mensch ist, dem auffällt, wenn man es übertreibt. Was übertrieben ist, hängt aber einzig und allein vom Spielstil der Gruppe ab. Es gibt Gruppen, die gerne minmaxen. Und gerade die aktuelle DSA-Auflage lädt mit den Vor- und Nachteilen und Paketrabatten ja auch dazu ein...
Es ist genauso wenig Cheaten die negativen Eigenschaften hochzuschrauben, wie es Cheaten ist niemals Reiten zu steigern. Der Begriff ist einfach falsch. Cheaten bedeutet Schummeln. Und man schummelt nur, wenn man die Regeln bricht. Im P&P wäre es zum Beispiel "Cheaten" die Würfel zu drehen, um die Probe oder Talentsteigerung doch zu bestehen, aber nicht seinen Charakter effizient zu generieren oder zu steigern...
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(21.06.2012, 19:54)19Uhr30 schrieb: Es ist genauso wenig Cheaten die negativen Eigenschaften hochzuschrauben, wie es Cheaten ist niemals Reiten zu steigern. Der Begriff ist einfach falsch. Cheaten bedeutet Schummeln. Und man schummelt nur, wenn man die Regeln bricht. Im P&P wäre es zum Beispiel "Cheaten" die Würfel zu drehen, um die Probe oder Talentsteigerung doch zu bestehen, aber nicht seinen Charakter effizient zu generieren oder zu steigern...
Ich bin der meinung, dass du recht hast mit deiner definition von Cheaten.
Aber ich bin auch der Ansicht das Regulus mit der Frage eher meinte, ob es Richtig ist sowas zu tun, selbst wenn es vom Programm her diese Möglichkeit gibt. Und er wird dabei sicherlich nicht "cheaten" nach der genauen definition gemeint haben.
Und wie oben schon geschrieben, bin ich der Meinung dass man es halt für sich entscheiden muss, ob es OK ist oder nicht.
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Hallo 19Uhr30,
also:
Ausreizen des Spiels ist für mich: 30x Würfeln bis man Werte hat, die einem gefallen.
Cheaten: Editor nehmen und alle Werte auf 13 und hinten auf 2 zu setzen.
Werte ändern ist kein Cheat, jedoch kann man keine 8 Würfeln beim negativen, deswegen finde ich, dass die 8 als negativer Wert nicht 6x auftauchen sollte. Das ist kein Cheat aber für mein Wertempfinden nicht okay.
Premer Mine 1x betreten und durchspielen ist kein Cheat, 20x betreten schon (Ausnutzung eines Bugs).
Da es sich um Single Player handelt und wir nicht im Wettbewerb zueinander stehen kannst Du machen was Du willst da Du keinem schadest
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Hätte auch mal die ein oder andere Frage zur Charaktergenerierung:
Man kann ja am Anfang 20 Punkte auf die verschiedenen Talente verteilen. Wenn ich jetzt zB nur 15 Punkte verteile, kann ich die übrigen 5 Punkte verteilen sobald ich das erste mal eine Stufe aufsteige oder sind diese 5 Punkte dann verloren?
Und wie macht ihr es eigentlich bei den magiebegabten Charakteren? Opfert ihr Steigerungsversuche zu Gunsten der Zauberfertigkeiten?
Bei der Verteilung bei Stufenanstieg zwischen LE und AE hätte ich mir gedacht 50:50 bei Magier, Hexe und Druide und 30:70 für LE bei Elfen, da sie doch auch mal was abkriegen können. Macht das Sinn oder sollte man mehr auf AE gewichten?
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08.10.2013, 12:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.10.2013, 12:07 von Zurgrimm.)
(08.10.2013, 11:49)Skald schrieb: Man kann ja am Anfang 20 Punkte auf die verschiedenen Talente verteilen. Wenn ich jetzt zB nur 15 Punkte verteile, kann ich die übrigen 5 Punkte verteilen sobald ich das erste mal eine Stufe aufsteige oder sind diese 5 Punkte dann verloren? Normalerweise kann man Steigerungsversuche bis zum nächsten Stufenanstieg aufsparen. Ich nehme stark an, daß das auch für Punkte aus der ersten Steigerung bei Erschaffung gilt, habe es aber noch nicht ausprobiert. - Generell macht das Aufsparen aber keinen Sinn. Denn pro Stufenanstieg kannst Du eine bestimmte Anzahl an Steigerungsversuchen pro Talent oder Zauber einsetzen, egal wieviele Steigerungsversuche Du noch von vorigen Ansprüchen mitgebracht hast. Deshalb ist es sinnvoll, alle Versuche jeweils gleich auszuschöpfen.
(08.10.2013, 11:49)Skald schrieb: Und wie macht ihr es eigentlich bei den magiebegabten Charakteren? Opfert ihr Steigerungsversuche zu Gunsten der Zauberfertigkeiten? Ich habe das immer getan, ja. Das kommt aber natürlich auf die Gruppenzusammensetzung an. Wenn Du nur einen Magier hast, kann der sich gut auf Zauber konzentrieren, weil die Felder der benötigten Talente von den anderen Helden abgedeckt werden können. Spielst Du viele Magiebegabte, ist es vielleicht sinnvoller, einige davon auch in den nichtmagischen Talenten zu trainieren.
(08.10.2013, 11:49)Skald schrieb: Bei der Verteilung bei Stufenanstieg zwischen LE und AE hätte ich mir gedacht 50:50 bei Magier, Hexe und Druide und 30:70 für LE bei Elfen, da sie doch auch mal was abkriegen können. Macht das Sinn oder sollte man mehr auf AE gewichten? Ich habe bei Magiern immer alles auf AE gesetzt. Wenn sie sich bei Kämpfen im Hintergrund halten, brauchen sie nicht mehr als die 25 Start-LE. Elfen hingegen sollten auch LE bekommen, denn zumindest in größeren Kämpfen oder wenn ihnen die Munition ausgeht, müssen sie ja auch im Nahkampf mal bestehen können. Ob man da 50:50 oder 70:30 gibt, ist eine Frage des Spiestils. Setzt man viel Magie ein, sollte man natürlich auch zusehen, daß die Elfen genug AE haben. Zaubert man ohnehin nur selten mit den Elfen, dann kann man mehr auf LE setzen.
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He, Zurgrimm, hat dein Magier am Ende von Riva eigentlich immer noch 25 LE, das ist doch grob fahrlässig, ein Fulminictus und er ist weg.
In Höhlen, wo Steinbrocken runterfallen können oder Fallen lauern, schaden ein paar mehr LE auch nicht. Und willst du deinen Magier gar nicht offensiv einsetzen als Prügelknabe mit dem Zauberstab? Bei mir macht er munter mit und geht praktisch nicht mehr hopps.
Also gar keine LE zu steigern, halte ich für keinen guten Rat, die meisten Zaubersprüche funktionieren in Schick eh noch nicht, was will man da schon mit 100 AE anfangen, zu Not gibts ja auch noch starke Zaubertränke.
Bei mir hat der Magier am Ende von Riva etwa 110 LE und 200 AE (Stufe 21, möglichst optimal gesteigert)
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08.10.2013, 18:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.10.2013, 18:48 von Zurgrimm.)
(08.10.2013, 18:14)Lippens die Ente schrieb: He, Zurgrimm, hat dein Magier am Ende von Riva eigentlich immer noch 25 LE, das ist doch grob fahrlässig, ein Fulminictus und er ist weg. Naja, irgendwann zwischendurch (in Schweif oder so) bekommt er meistens 5 oder 10 LE oben drauf. Aber im Prinzip ja. Einen Fulminictus bekommt er nichts ab, da er den letzten Platz der Gruppe einnimmt, also immer ganz hinten steht. Und zauberkundige Gegner werden vom ersten verfügbaren Magiekundigen geblitzt.
(08.10.2013, 18:14)Lippens die Ente schrieb: Und willst du deinen Magier gar nicht offensiv einsetzen als Prügelknabe mit dem Zauberstab? Bei mir macht er munter mit und geht praktisch nicht mehr hopps. Das macht er nur bei sehr schwachen Gegnern. Mit Goldschild und Silberhelm bekommt er ja ein Bißchen RS. Ansonsten beschhränkt er sich zumeist auf Blitzen oder Herumstehen. Für's Kämpfen sind andere da.
(08.10.2013, 18:14)Lippens die Ente schrieb: Bei mir hat der Magier am Ende von Riva etwa 110 LE und 200 AE (Stufe 21, möglichst optimal gesteigert) Naja, Stufe 21 erreicht man in einer 6er Gruppe ja auch nicht, sondern eher so Stufe 12 bis 14. Und da hat mein Magier am Ende dann auch etwas über 200 AE. - Wenn Du Stufe 21 erreichst, spielst Du wahrscheinlich mit einer kleinere Gruppe (oder einem Solisten). Da ist ein robusterer Magier natürlich sinnvoll.
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Danke für deine Ausführungen, ich erreiche Stufe 21 dadurch, dass ich ständig wiederholbare Kämpfe in Schweif ausnutze, dabei verschiedene Kampftechniken und Zaubersprüche ausprobiere und Schweif erst mit Stufe 19 verlasse. Bei Arkandor benutze ich weder Blitz noch Gift und lasse Arkandor auch dran kommen, da sind ein paar mehr LE auch nicht schlecht, Kräuter kann man natürlich auch ins Gepäck legen. Sonst aber gilt bei mir die Devise: alle machen mit! Bei Säbelzahntigern zum Beispiel hat der Magier durchaus eine Offensivoption, indem er den Hinterteil des Tieres attackiert, da kann gar nichts schiefgehen, und der Tank vorne wird unterstützt.
Der Magier hat ja die Option, Zaubersteigerungen gegen AE einzutauschen, deshalb verwende ich vor alllem in den ersten Steigerungen in Schick fast 100% auf LE, die AE bekommt er durch den Tausch (mit etwas Geduld 8 pro Stufe) Da heißt es natürlich immer speichern.
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Interessant wie unterschiedlich geskillt werden kann. Sehr schön, so kann man immer mehrere Durchläufe machen und immer mal wieder was neues ausprobieren.
Als ich gestern mal ein paar Tests bei der Charaktergenerierung gemacht habe ist mir etwas aufgefallen. Ich steigerte AG auf 7 um einen Thorwaler zu basteln. Als ich dann noch weitere Werte verändern wollte habe ich mich verklickt und aus Versehen nochmal auf AG geklickt. Und siehe da, der Wert hat sich auf 8 erhöht. Ist das ein Bug? Bin zwar kein DSA-Experte, aber ich dachte immer das bei 7 Ende der Fahnenstange ist...
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