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Erm, ja, das siehst du richtig.
Ich glaube, da ist es sogar egal, ob du Pups-Backe Udina nimmst oder Anderson, beim neuen Rat hast du halt Pech gehabt.
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Ne, ich glaub, wenn Anderson Vorsitzender ist, kann man wieder Spectre werden, auch wenn der alte Rat tot ist. Hab ich zumindest jetzt schon öfter gelesen.
Es ist übrigens witzig, dass entsprechende Teammitglieder krank werden können, wenn man Mordin rekrutiert und Grunt oder Garrus vorher schon abgeholt hat. ^^
Das ist einer der Gründe, warum man Bioware mögen muss, die denken mit und berücksichtigen sowas.
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Ja, ich kenne die Mission mit Garrus - aber mehr als ein Satz ist da nicht.
Ich hätte mir irgendwas spektakuläres gewünscht ... dass der jeweiligen nicht mehr mitkämpfen kann oder so.
Man wurde vorher ja mehrmals gewarnt, also kann man hinterher nicht behaupten, man wusste nicht, auf was man sich einlässt.
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Dank Geburtstag in der Familie und anschließendem 3-Tages-Aufenthalt bei meinem Bruder konnte ich nun auch endlich ME3 spielen, ohne selbst Origin installieren zu müssen. Eigentlich hatte ich ja vor, das Spiel in den drei Tagen durchzuspielen, aber mein Spielstil kam mir in die Quere. Ich hätte mich voll und ganz auf die Hauptquest konzentrieren sollen, aber da ich von einem Spiel gerne so viel wie möglich gleich beim ersten Durchspielen sehen möchte, habe ich die ersten beiden Tage zu viel Zeit mit Nebenquests verloren, um noch fertig zu werden. ^^"
Hab dann nur noch die Mission im Sanctuary geschafft, den Rest spiel ich dann irgendwann, wenn ich mal wieder bei meinem Bruder bin.
Aber soweit ist es echt ein klasse Spiel, obwohl ich irgendwie finde, dass die Kämpfe im Vergleich zu den beiden Vorgängern (besonders Teil 1) nochmal hektischer geworden sind. Dabei bewege ich mich mit meiner Infiltratorin ja eh schon kaum. >_>
Mir gefällt, dass Bioware wieder mehr Micromanagement ermöglicht und auch die Begleiter scheinen weiter/wieder ausgebaut und vertieft worden zu sein, nicht nur, was ihre Geschichten angeht, sondern auch die Gesprächsmöglichkeiten und die Interaktion.
Den Multiplayer habe ich nicht ausprobiert, aber meinem Bruder dabei mal ein wenig über die Schulter geschaut. Fand ich jetzt nicht soooo spannend.
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10.12.2012, 10:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.12.2012, 10:00 von Obi-Wahn.)
Der Vorteil vom Spielen des Multiplayers ist, dass man dadurch auch Punkte für den Singleplayer sammeln kann und das beste Gesamtergebnis nur auf diese Weise erreichen kann. Ansonsten ist der Multiplayer für mich auch immer wieder eine gute Ziel- und Geschicklichkeitsübung. Und wenn man gute Mitspieler hat, macht das Ganze sogar noch Spaß!
P.S.: Viel Spaß noch, das Ende kommt noch schnell genug!
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Sprecht nicht vom Ende! ICH WILL NICHTS HÖREN! LALALALALALA!!!
Obi, ich muss dich korrigieren - seit dem Enden-DLC haben sie die Punktzahl für das "beste" Ende so weit verringert, dass man es auch wirklich ohne MP schaffen kann.
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(10.12.2012, 15:41)Calesca schrieb: Sprecht nicht vom Ende! ICH WILL NICHTS HÖREN! LALALALALALA!!!
Das Trauma sitzt wohl immer noch tief, hm?
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Und es kommt immer wieder, ... in ROT, GRÜN und vor allem BLAU!!!
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Es gibt ja noch ein viertes Ende.
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19.03.2013, 19:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.03.2013, 08:45 von Obi-Wahn.)
*seufz* Ich bin dank einer gewissen Dame hier im Forum mal wieder Mass Effect 3 verfallen. Und zwar den drei Story-DLCs.
" Citadel" Ein kleiner Landurlaub auf der Citadel mit einigen überraschenden Wendungen! :-D Der Humor ist einfach super, man kann zum Teil mit seiner gesamten (!) Crew kämpfen und ... ich sag nur Party!!! Ein Muss für jeden, der nochmal ganz doll mit Shepard knuddeln will!
" Leviathan" Für die Hintergrundstory sehr interessant, Story innerhalb der Mission ganz okay, vor allem der letzte Teil hätte etwas länger sein können.
" Omega" Das Schlechte gleich vorweg: Man spielt ohne seine eigene Crew. Macht zwar Spaß, aber ist eigentlich doch nur Durchschnitt. Omega und Aria werden halt näher erklärt, was im Hauptspiel vielleicht etwas fehlt.
Auch wenn der Spaß insgesamt etwas teuer, je DLC ca. 10€, aber es hat sich doch irgendwie gelohnt. Vielleicht bin ich auch einfach ein verrückt-blöder Mass Effect Fan! In kaum einem anderem Spiel habe ich mich emotional zu viel beteiligt.
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Ey, dann guck halt nicht auf meine geteilten Trailer in Facebook.
Ich teile deine Einschätzung. Citadel war ein toller Fan-Service, will aber nicht so wirklich in den Reaper-Krieg passen.
Omega langweilig wie nichts, Leviathan allein wegen dem Unterwasser-Part episch. =)
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12.09.2015, 16:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.09.2015, 22:43 von Pergor.)
Hab die Tage die Trilogie bei Media Markt für 15 Öcken gesehen und einfach mal zugeschlagen. Eigentlich reizt mich Science-Fiction null, seien es Bücher, Filme oder sonstwas. Deswegen bin ich positiv überrascht, wieviel Spaß das macht. Bin noch mit Teil 1 beschäftigt, das jedenfalls ist - bisher - ein ziemlich gutes Spiel. Braucht man wohl ein bisschen, um da reinzufinden, das mit der Ausrüstung und den Upgrades hab ich erst irgendwie gar nicht gepeilt und finde auch nirgends ein Handbuch. Von der Größe der Spielwelt wird man anfangs auch irgendwie erschlagen, diese "Citadel" z.B. ist ja echt gigantisch.
Haben die ganzen Entscheidungen, die man so trifft, eigentlich auch wirklich Konsequenzen, auch bis in Teil 2 und Teil 3 hinaus? Oder ist das nur so pseudomäßig, wie es ja in vielen Spielen der Fall ist?
Auf jeden Fall bisher ziemlich leicht, das Spiel. Fähigkeiten etc. benutze ich überhaupt nicht (allein schon weil ich das gar nicht so richtig schnalle), auch die der Squad nicht, und trotzdem rotzt man irgendwie alle Gegner locker weg. Hab auch noch nix gekauft, nur ein paar von den gefundenen Sachen hier und da mal ausgetauscht. Gibt es Händler, die wirklich starke Sachen haben, die deutlich besser sind als das, was man so findet? Und sind die Fundsachen zufallsbasiert, oder liegt immer überall das gleiche? Habe oft das Problem, dass mein Tech-Wert nicht ausreicht fürs Dechiffrieren, egal, wen ich in der Squad habe. Ich selbst bin Soldat und habe dieses Talent nicht und bei der Squad werden die Punkte automatisch verteilt, oder? Ist es normal, dass man den ein oder anderen Planeten einfach später mal wieder ansteuern muss, um da Sachen abzuräumen? Sofern das geht, habe ich bisher gar nicht wirklich probiert. Wann kann man denn die schwersten Spinde/Schränke etc. auch alle knacken? Muss einer in der Squad das Talent dafür auf Max haben? Der Alenko ist verreckt, also bleibt eigentlich nur noch Tali. Die muss ich dabei haben, wenn ich dechiffrieren will? Selbst mit ihr stoße ich oft auf Schränke, die ich nicht öffnen kann. Schränkt die Auswahl ja sowieso ziemlich ein. Denn Ashley mag ich im Team nicht missen, die und Shepard sind sich irgendwie ziemlich nahe gekommen grad, ehe Joker zu einem völlig falschen Zeitpunkt dazwischengefunkt hat.
PS: Wer hat bitteschön standardmäßig die Granaten auf R gelegt? Das ist doch eine typische Taste für Nachladen. Das hat anfangs bei mir dazu geführt, dass ich immer unmittelbar nach den Kämpfen irgendwie Granaten an Bäume geschmissen hab und so.
PS: Den Thread vielleicht umbenennen, damit er nicht nur auf Teil 3 beschränkt ist sondern für die ganze Trilogie herhalten kann?
Edit: Cool, ich installier grad ME2 und wie es aussieht, ist auch der ein oder andere DLC schon mitenthalten.
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(12.09.2015, 16:18)Pergor schrieb: PS: Den Thread vielleicht umbenennen, damit er nicht nur auf Teil 3 beschränkt ist sondern für die ganze Trilogie herhalten kann?
Können wir ruhig so machen. Aber mal eine andere Frage: wie sieht es denn mit der Aktivierung aus? Origin, Steam oder keyless? Der Einser war glaub ich noch ohne Registrierung, wie sieht es denn mit den beiden anderen Teilen aus, Pergor? Eventuell hätte ich da auch Interesse dran.
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Bei mir laufen alle drei Teile über Origin. Ob ME 1 separat auch noch ohne ausgekommen ist, weiß ich so nicht, ich hab die Trilogie ja im Paket gekauft und das läuft alles über Origin.
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1+2 gehen ohne origin, zumindest in der Version, die ich damals gekauft hatte. Wobei ich der Meinung bin, mir für den 2er damals nen Account bei Bioware/EA hab anlegen müssen, da bin ich mir grad nicht sicher. Kann auch sein, dass das nicht zwingend notwendig war, nur, um irgendwelche Bonussachen zu bekommen.
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18.09.2015, 00:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.09.2015, 00:20 von Pergor.)
Beim ersten Mal habe ich ME 1 auf Stufe 38 abgeschlossen und hatte irgendwie 1,2 Millionen Credits. Hatte mich gewundert, dass das Spiel so kurz ist. Betrachtet man die Hauptmission, ist es das eigentlich auch. Wenn man aber auch alles andere erledigt, hat das Spiel wohl eine ziemlich akzeptable Spieldauer. Beim ersten Mal war ich ganz überrascht, dass es plötzlich vorbei war. Jetzt grase ich gezielt alles ab.
Man kann ja auch massig Zusatz-EP einsammeln, wenn man es vermeidet, Gegner mit dem Mako zu töten.
Und bin jetzt schon Stufe 45 und es ist immer noch einiges zu tun. Und ich habe mittlerweile 9.999.999 Credits und kann mein Vermögen nicht mehr steigern. Und es auch nicht mehr ausgeben, ich wüsste nicht wofür. In meinen Augen irgendwie ein schwerer Designfehler. Im späteren Verlauf werden die ganzen Fundsachen einfach viel zu wertvoll, völlig inflationär. Nimmt ein Stück weit die Motivation in einem Rollenspiel, wenn man sich nicht mehr verbessern kann.
Davon abgesehen ist ME 1 aber absolut EPISCH! Freue mich auf Teil 2 und 3.
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(18.09.2015, 00:15)Pergor schrieb: [...] Nimmt ein Stück weit die Motivation in einem Rollenspiel, wenn man sich nicht mehr verbessern kann.
Davon abgesehen ist ME 1 aber absolut EPISCH! Freue mich auf Teil 2 und 3.
Ist ME 1 denn tatsächlich ein Rollenspiel (ohne jetzt einfach jedes Spiel als ein solches bezeichnen zu wollen, welches mehr als eine Handlungsalternative bietet)? Zwar habe ich seinerzeit nur eine Demoversion gespielt, dennoch erschien mir diese eher ein FPS bzw. ein Third-Person-Action-Game (um es mal ganz bieder zu beschreiben) zu sein.
Ich bitte um Verbesserung, sofern nötig und möglich.
"Alrik war durstig und hat getrunken."
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18.09.2015, 01:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.09.2015, 01:12 von Pergor.)
Also man kann ja anfangs schon auswählen, was für einen Charakter man spielen will. Das hat Einfluss darauf, wie man in den Kämpfen agiert. Ein Soldat kann seine Waffenfähigkeiten entwickeln, ein Biotiker z.B. verlässt sich auf ganz andere Fähigkeiten (die einem Soldaten gar nicht zu Verfügung stehen, genau wie der Biotiker seine Waffenfähigkeiten eben nicht verbessern kann). Das ist ein Aspekt.
Der andere Aspekt ist, dass man in den allermeisten Dialogen verschiedene Möglichkeiten bekommt, wie man diese führen/lösen will. Investiert man bei Stufenaufstiegen Punkte in die Talente "Schmeicheln" oder "Einschüchtern", eröffnet dies auch wieder neue Dialogmöglichkeiten. Rein optional, aber durchaus lohnend. Und auch ohne diese Talente hat man oft unterschiedlicher Vorgehensweisen in den diversen Dialogen gegeben. Aggressiv, passiv, verurteilend, mitfühlend, oder was auch immer. So kann man seinen Char eben so ausspielen, wie man es für richtig hält, bzw. mit den eigenen moralischen Vorstellungen in Einklang bringen kann. Und die Entscheidungen haben auch durchaus Einfluss auf den weiteren Verlauf der Geschichte (vielleicht auch auf die weitere relevante Spielhandlung, aber das vielleicht nur eher geringfügig). Diesbezüglich ist z.B. "The Witcher" vermutlich ungeschlagen, aber "ME" macht da, finde ich, auch schon einiges richtig. Angeblich sind die Entscheidungen ja sogar übergreifend, also Entscheidungen in Teil 1 haben Einfluss auf den Verlauf von Teil 2/3. Wenn das so ist, finde ich das klasse. Kann ich aber noch nicht aus erster Hand bestätigen, weil ich mit Teil 2 noch nicht begonnen habe.
Langer Rede gar kein Sinn: Ja, ich sehe in ME durchaus ein waschechtes Rollenspiel. Weil man seinen Char gestalten kann, wie man willl und - was ich noch viel wichtiger finde - in den ganzen Dialogen immer verschiedene Möglichkeiten hat, wie man sie angeht. Da kann man wirklich seinen eigenen Charakter und eigene Moralvorstellungen einfließen lassen. Dafür bekommt man auch Bewertungen in zwer Bewertungsfelder, einerseits "Vorbildlich" und andererseits auch in "Abtrünnig" (für beides kann man eben Punkte sammeln). Was auch wieder Einfluss auf die Geschichte hat. Aber selbst wenn die vielen moralischen Entscheidungen, die man zu treffen hat, keinen gravierenden Einfluss haben, ist es doch interessant, dass man diese Entscheidungsmöglichkeiten hat. Rollenspiel halt.
Aber es gibt natürlich auch Spielphasen, in denen es nur ums Niedermetzeln von Gegnern geht.
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Ich kenne Mass Effect nicht aber es liest sich ähnlich zu System Shock 2 und das kann man ja auch als rpg sehen (für mich sogar eins der besten)
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Ich würde zumindest ME1 auch eher als RPG sehen. Neben den Punkten, die Pergor aufgezählt hat, auch, weil die eigene Ausrüstung ziemlich umfangreich gestaltet werden kann. Neben verschiedenen Waffen gibts für diese diverse Bauteile, mit denen man sie anpassen kann. Und es gibt Rüstungen unterschiedlichster Arten, mit denen man sich und seine Begleiter ausstatten kann.
Teil 2 geht dann doch stärker Richtung 3rd Person Shooter, die Rollenspielelemente wurden da leider stark zurückgefahren, zumindest was die Ausrüstung und Skills angeht. Aber Spaß machts trotzdem, keine Bange. Der Fokus verschiebt sich nur ein Stück.
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