04.05.2009, 20:19
(19.04.2009, 08:17)Calesca schrieb: Das Gefühl, dass ich wissen will wie es weitergeht, hat sich leider immernoch nicht eingeschlichen ... ich muss mich immernoch fast zwingen, weiterzuspielen. Hmpf ...Hm, seltsam. Den einzigen Teil des Spiels, den ich nicht ganz so spannend finde, ist im Spielverlauf irgendwo zwischen Ravel und Curst...
(16.04.2009, 11:36)Rabenaas]Ich finde es eigentlich gut, dass der Spieler sich aus den unzusammenhängenden Puzzleteilen einen Reim machen muss. Das ist doch genau die Situation des Namenlosen. Er hat sein Gedächtnis verloren und trifft auf verwirrende Spuren aus seiner Vergangenheit. Eine formelle Einführung wie: „Sie laufen schon seit Jahrhunderten als Widergänger durch Sigil und sind mal gut, mal böse und manchmal völlig verrückt,“ gibt es gar nicht, wenn ich mich Recht erinnere. Selbst das Gespräch mit derjenigen, die ihn unsterblich gemacht hat, wirft eigentlich nur noch mehr Fragen auf.Hä? Ich glaube davon weiss ich gar nichts... erklär das doch bitte mal.
Ich mag solche Spiele, bei denen man sich einen Teil der Geschichte selbst denken muss. Die alten „Alone in the Dark“-Teile waren auch so.[/quote]
Ja, das gefällt mir an PS:T auch besonders gut. Und selbst nach dem Durchspielen bleiben noch viele Fragen offen. Im offiziellen englischen Blackisle-Forum hat mal ein Nutzer eine interessante, stichhaltige Theorie aufgestellt, wer der Namenlose sein könnte... Solche Diskussionen nach dem Durchspielen finde ich dann auch immer klasse.
[quote=Fury schrieb: Oh versuch mal das Geschoss der Geduld zu bekommen... das geht richtig ab... nach einer Weile