25.02.2009, 10:08
(25.02.2009, 00:43)Kunar schrieb: Von daher können die bessere Entlohnung für die einfachen Arbeiten und die leichten Abstriche für die Spitzenstellen dazu beitragen, die ungleiche Aufstiegsgeschwindigkeit ein wenig zu glätten.Ja, dem ist zuzustimmen. Wenn wirklich die Anforderungen für Einstiegsjobs gleich bleiben und die Gehälter dafür steigen, wäre das eine Maßnahme, die Einsteigern sehr helfen könnte. Daß das Teil der Änderung sein würde, war allerdings der Ankündigung so nicht zu entnehmen.
Der Alchimist hatte das Problem des Skalden (und sicher vieler anderer Heldentypen) so nicht. Seit Einführung des Alchimistengehilfen (den es bei meinem Start noch nicht gab) hatte er ja bereits von Anfang an einen Recht guten Startjob. Wenn das nun flächendeckend eingeführt werden soll oder schon ist (da habe ich momentan den Überblick nicht), dann wäre das wirklich mal ein großer Schritt in Richtung mehr Einsteigerfreundlichkeit.

Die Verringerung der Löhne für Spitzenjobs wäre natürlich demgegenüber für höherstufige Helden sehr hinderlich. Denn gerade die brauchen ja viel Geld für Kampfschulen und Lehranstalten, wenn sie noch weiter steigern wollen. Wenn allerdings noch neue Spitzenjobs hinzugefügt werden (den Eindruck habe ich nach der Wiki-Tabelle), könnte sich das auch relativieren... wobei es mir etwas schwer fällt, mir noch eine höhere Stufe, als den Kaptiän vorzustellen. Aber das wird sich dann zeigen. Vielleicht kann man dann ja auch auf einen besseren Zweig umsatteln (Professur für Seefahrt oder so).
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."