27.12.2008, 10:47
(27.12.2008, 10:19)Zurgrimm schrieb:Naja, das Tagebuch des Gerbod von Harben geht das ganze halt literarisch an. Liest denn hier keiner das Handbuch?(27.12.2008, 09:20)Calesca schrieb: Lange Rede, kurzer Sinn: Die Schicksalsklinge hat einen extrem fiesen Einstieg.Der Einstieg in Schick ist nicht unbedingt optimal gelöst, das gestehe ich zu. Man erfährt im Vorspann, daß die Heldengruppe per Schiff in Thorwal eintrifft. Offenbar kennen sich die helden also schon zuvor. Woher sie sich kennen, warum sie nach Thorwal kamen etc. pp. erfährt man nicht. Das hätte schon etwas stimmungsvoller sein können.
Die Helden treffen sich einfach im Traviatempel und ziehen gemeinsam los, die Stadt ansehen...
Genial ist natürlich der Beginn von PS:Torment.
Anonsten finde ich Spiele gut, in denen man die Mitglieder der Party erst mal mit Engelszungen überreden muss, damit sie überhaupt mitkommen. Beispiele wären Bloodwych und Midwinter.
Gut gelöst ist das ganze auch in BT:The Crescent Hawks Inception. Man ist ein frisch eingetroffener Kadett, der eine Reihe von Übungen mit seinem Mech zu erledigen hat und zwischendurch die Akademie unsicher macht. Während der letzten Übung kommt es zu einer Invasion, und der Kadett flüchtet mitsamt Gefährt. Überhaupt sollte man sich von der simplen Grafik nicht abschrecken lassen. Westwood und Infocom waren zwei der besten Spieleschmieden überhaupt.