27.12.2008, 09:20
Das einzige Spiel, wo ich mir anfangs bis zur Verzweiflung die Zähne ausgebissen habe, war damals tatsächlich die Schicksalsklinge. Du warst in einer Stadt und hattest nicht mehr als die Ahnung, dass du nach dem Titel wahrscheinlich diese Klinge suchen musst ... nur, verflixt, was nun? Ah, Markt, mal einkaufen ... oh nein, zu wenig Geld (natürlich die Charaktererschaffung noch nicht perfektioniert und mit 20 Dukaten gestartet) ... ähm, ok, dann ... ah, ein Wegweißer, aus der Stadt? Ne, unlogisch, da ist bestimmt noch was in der Stadt ... rumirr rumirr ... ah, da ist ne Kneipe, erstma besaufen ... aha, Hetmann ... gut, suchen ... äääääh, Himmel, verlaufen ... nachdem das geschafft war und auch die Zwingfeste irgendwie gesäubert wurde also zum ersten Informanten ... ja, wo muss ich den lang? Ne halbe Stunde auf der Landkarte informiert, bis ich wusste, wo Felsteyn ist. Losgelaufen, dort reingestolpert, verpeilt, dass man sich die Informanten vielleicht aufschreiben sollte, der Hysterie nahe ein Questlog/Tagebuch/IRGENDWAS gesucht, was mich aus dieser Misere rettet - nichts. Mit Heulkrämpfen neu angefangen (wenigstens ging der Anfang schneller ) und dann im Laufe des Spiels alle Karten, die man nicht total easy bekommt, intuitiv alle versaut. Da steht er nun der arme Thor und wusste genausoviel wie als zuvor. Naja, beim 3. Durchlauf hats geklappt. Lange Rede, kurzer Sinn: Die Schicksalsklinge hat einen extrem fiesen Einstieg.
Icewind Dale II - geniales Tutorial mit extrem vielen Nebenquests, die Chars wachsen einem, obwohl man eigentlich nichts über sie weiß, ans Herz und man weiß garnicht, wieso eigentlich. Bei diesem Spiel konnte man kaum und doch ganz viel falsch machen.
NWN2 - naja, Tutorial ist tatsächlich langweilig, aber ich habe es nie übersprungen, weil dann irgendwas fehlt. Aber immernoch besser als bei, tata:
NWN1 - das Hauptspiel fand ich bis zum letzten Akt extrem langweilig, ich hab jahrelang nurnoch die Addons gespielt. Das Tutorial ist langweilig, aber hilfreich. Über den Char selbst lernt man leider garnichts. Erst bei den beiden Addons beginnt man, sich mit ihm ein wenig zu identifizieren - übrigens ist es das Spiel, wo mir die Liebesstory zwischen Hauptchar und NPC am meisten Spaß gemacht hat. Avantenor weiß ja, wie sehr ich dieses Spiel trotz der langweiligen Mainstory geliebt habe.
BG1 - Himmel, hilf ... ich hab mich so gelangweilt und war trotzdem sehr oft total planlos, wie es eigentlich weitergeht.
BG2 - kann ich mich leider überhaupt nicht mehr an den Spielanfang erinnern, ich weiß nurnoch, dass ich mich mit Stufe 2 ohne Probleme in ein viel zu hohes Gebiet verlaufen habe und dort nicht mehr rauskam, so dass Neuanfangen angesagt war.
Drakensang - naja ... ich mag das ganze Spiel nicht, es wird dir zu viel in den Schoss gelegt, man braucht kaum selbst Entscheidungen zu treffen.
Icewind Dale II - geniales Tutorial mit extrem vielen Nebenquests, die Chars wachsen einem, obwohl man eigentlich nichts über sie weiß, ans Herz und man weiß garnicht, wieso eigentlich. Bei diesem Spiel konnte man kaum und doch ganz viel falsch machen.
NWN2 - naja, Tutorial ist tatsächlich langweilig, aber ich habe es nie übersprungen, weil dann irgendwas fehlt. Aber immernoch besser als bei, tata:
NWN1 - das Hauptspiel fand ich bis zum letzten Akt extrem langweilig, ich hab jahrelang nurnoch die Addons gespielt. Das Tutorial ist langweilig, aber hilfreich. Über den Char selbst lernt man leider garnichts. Erst bei den beiden Addons beginnt man, sich mit ihm ein wenig zu identifizieren - übrigens ist es das Spiel, wo mir die Liebesstory zwischen Hauptchar und NPC am meisten Spaß gemacht hat. Avantenor weiß ja, wie sehr ich dieses Spiel trotz der langweiligen Mainstory geliebt habe.
BG1 - Himmel, hilf ... ich hab mich so gelangweilt und war trotzdem sehr oft total planlos, wie es eigentlich weitergeht.
BG2 - kann ich mich leider überhaupt nicht mehr an den Spielanfang erinnern, ich weiß nurnoch, dass ich mich mit Stufe 2 ohne Probleme in ein viel zu hohes Gebiet verlaufen habe und dort nicht mehr rauskam, so dass Neuanfangen angesagt war.
Drakensang - naja ... ich mag das ganze Spiel nicht, es wird dir zu viel in den Schoss gelegt, man braucht kaum selbst Entscheidungen zu treffen.
For what it's worth, I'm glad it's you. It was nice to be happy ... for a while.