18.09.2025, 14:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.09.2025, 15:18 von siebenstreich.)
Danke für die Erklärung!
Ich habe die genannten Änderungen ein wenig angeschaut und mein Eindruck ist, dass das fast alles Dinge sind, die in Bright-Eyes noch gepasst haben (allerdings in sperrigerer Ausdrucksweise) und im Rahmen deiner kürzlichen Umbauten passiert sind.
(Ein weiterer Beleg, wie mächtig dein Binäräquivalenz-Test ist!)
Ausnahme: seg028, Zeile 400. Den von dir eingefügten Typecast (unsigned short) gab es auch in Bright-Eyes nicht.
Mir ist jedoch nicht klar, wie diese Stelle in Bright-Eyes den Binäräquivalenztest bestehen konnte. Auf Ebene der OBJ-Datei sollte dieser fehlende Typecast doch auch auffallen, denke ich mir. Hast du eine Erklärung?
Ich frage mich jetzt auch, ob in Zusammenhang mit dem Schiffsreise-Bug evtl. etwas ähnliches abläuft: Ein Typecast fehlt (oder ist zu viel), der beim Vergleich der OBJ-Dateien aber nicht auffällt (warum auch immer), dann aber für ein unterschiedliches Programmverhalten sorgt.
Ich habe die genannten Änderungen ein wenig angeschaut und mein Eindruck ist, dass das fast alles Dinge sind, die in Bright-Eyes noch gepasst haben (allerdings in sperrigerer Ausdrucksweise) und im Rahmen deiner kürzlichen Umbauten passiert sind.
(Ein weiterer Beleg, wie mächtig dein Binäräquivalenz-Test ist!)
Ausnahme: seg028, Zeile 400. Den von dir eingefügten Typecast (unsigned short) gab es auch in Bright-Eyes nicht.
Mir ist jedoch nicht klar, wie diese Stelle in Bright-Eyes den Binäräquivalenztest bestehen konnte. Auf Ebene der OBJ-Datei sollte dieser fehlende Typecast doch auch auffallen, denke ich mir. Hast du eine Erklärung?
Ich frage mich jetzt auch, ob in Zusammenhang mit dem Schiffsreise-Bug evtl. etwas ähnliches abläuft: Ein Typecast fehlt (oder ist zu viel), der beim Vergleich der OBJ-Dateien aber nicht auffällt (warum auch immer), dann aber für ein unterschiedliches Programmverhalten sorgt.