Hey Ilm, willkommen im Forum.
1. Danke für den Tip mit ASAN. Habs heute gleich mal mit einem selbst erzeugten Fehler ausprobiert und bin begeistert.
Das sind Features, die wirklich für stabile Anwendungen sorgen. Valgrind hab ich auch schon probiert, aber das zeigt scheinbar nur Speicherlecks aus der SDL an.
2. Ich habe vor in den nächsten Wochen einen kleinen Workshop für technisch Interessierte zu machen. Der Termin steht noch nicht fest.
Vieles hat sich seit über 15 Jahren entwickelt und wird langsam so, wie es mich zufriedenstellt.
Kurz: Bright-Eyes ist ein DOSBox-Klon in welchem ich zwei Programme per Hand reverse-engineered habe.
BrightEyes (ohne Bindestrich) ist eine Umgebung in welcher die Programme ohne DOSBox nativ mit SDL2 laufen sollen und auf Binäräquivalenz getestet werden.
DOS.Builds mit dem BCC inbegriffen!
3. Die beiden Programme gen/schick gehören zusammen. Ich habe angedacht später daraus ein einziges Programm zu machen.
Unter Windows schien mir die WinMain() notwendig, da gen die Parameter argc und argv benutzt.
Wenn ich da jetzt draufschaue mutet es seltsam an, aber ist für mich erstmal in Ordnung.
4. VS2022 ist für mich eher mäßig interessant, da GCC/Clang qualitätsmäßig ganz klar die Nase vorn haben.
Für dieses Projekt ist es notwendig, dass du eine legale Kopie des Spiels besitzt,
da ich "nur" den Quellcode der Programme der interessierten Öffentlichkeit zugänglich mache.
Dein technischer Hintergrund klingt gut. Hab auch ungefähr vor 30 Jahren angefangen und bin 2000 auf Linux gewechselt.
IDEs sind weniger meins: Ich habe lieber 8 Terminals auf zwei Bildschirmen offen an denen ich parallel arbeite.
Das erklärt unter anderem meine Arbeitsgeschwindigkeit. (Und meinen Appetit!)
Zwischenstand:
* Binäräquivalenzcodedifferenz = 3942 Bytes
* auskommentierte Zeilen in der symbols.h = 48.6 %
* es kompilieren auch schon einige Dateien (73 / 112) mit dem GCC
1. Danke für den Tip mit ASAN. Habs heute gleich mal mit einem selbst erzeugten Fehler ausprobiert und bin begeistert.
Das sind Features, die wirklich für stabile Anwendungen sorgen. Valgrind hab ich auch schon probiert, aber das zeigt scheinbar nur Speicherlecks aus der SDL an.
2. Ich habe vor in den nächsten Wochen einen kleinen Workshop für technisch Interessierte zu machen. Der Termin steht noch nicht fest.
Vieles hat sich seit über 15 Jahren entwickelt und wird langsam so, wie es mich zufriedenstellt.
Kurz: Bright-Eyes ist ein DOSBox-Klon in welchem ich zwei Programme per Hand reverse-engineered habe.
BrightEyes (ohne Bindestrich) ist eine Umgebung in welcher die Programme ohne DOSBox nativ mit SDL2 laufen sollen und auf Binäräquivalenz getestet werden.
DOS.Builds mit dem BCC inbegriffen!
3. Die beiden Programme gen/schick gehören zusammen. Ich habe angedacht später daraus ein einziges Programm zu machen.
Unter Windows schien mir die WinMain() notwendig, da gen die Parameter argc und argv benutzt.
Wenn ich da jetzt draufschaue mutet es seltsam an, aber ist für mich erstmal in Ordnung.
4. VS2022 ist für mich eher mäßig interessant, da GCC/Clang qualitätsmäßig ganz klar die Nase vorn haben.
Für dieses Projekt ist es notwendig, dass du eine legale Kopie des Spiels besitzt,
da ich "nur" den Quellcode der Programme der interessierten Öffentlichkeit zugänglich mache.
Dein technischer Hintergrund klingt gut. Hab auch ungefähr vor 30 Jahren angefangen und bin 2000 auf Linux gewechselt.
IDEs sind weniger meins: Ich habe lieber 8 Terminals auf zwei Bildschirmen offen an denen ich parallel arbeite.
Das erklärt unter anderem meine Arbeitsgeschwindigkeit. (Und meinen Appetit!)
Zwischenstand:
* Binäräquivalenzcodedifferenz = 3942 Bytes
* auskommentierte Zeilen in der symbols.h = 48.6 %
* es kompilieren auch schon einige Dateien (73 / 112) mit dem GCC