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Atkatla
#53
(26.09.2023, 18:22)Zurgrimm schrieb: Später muss ich daran denken, mal das "Anwesen der Firecams" im Regierungsviertel mit ihm [Keldorn] zu besuchen. Da das ja sein Haus ist, reagieren die dortigen Personen sicherlich anders, wenn er in der Gruppe ist.
Nachdem die Gruppe gerastet, bei dem Händler im Gildenquartier Wertgegenstände und andere Beute veräußert sowie derzeit nicht benötigte magische Gegenstände in einem Behälter gelagert hat, galt es nun, dies in Angriff zu nehmen.

Noch bevor man mit Keldorn das Anwesen der Firecams erreicht, nämlich direkt bei Ankunft im Regierungsviertel, meldet dieser sich zu Wort. Er meint, die "Luft der Heimat" zu spüren. Man kann sich nun verwundert zeigen, weil man gedacht habe, dass er sein Quartier im Ordenshaus habe (AW 1) oder weil man nicht gewusst habe, dass er hier aufgewachsen ist (AW 2). Daneben kann man ihn noch unfreundlich abwürgen (AW 3). Wählt man AW 2, erklärt Keldorn, dass er in Esmeltaran geboren, Atkatla jedoch lange Zeit sein Zuhause gewesen sei. Seine kirchlichen Aufgaben hielten ihn oft fern, doch befänden sich sein Anwesen, wie auch seine Frau und seine Töchter in diesem Stadtbezirk. Er fragt den Haupthelden, ob er gerne mitkommen würde, er könne sie bekannt machen.

Sagt man zu, meint Keldorn, er werde sich melden, wenn man in der Nähe sei. Damit endet das Gespräch. Er beschreibt nicht, welches Haus das seine ist. Doch ist dies ja auf der Karte markiert und die Helden kennen es bereits.

Nahe der Tür meldet sich Keldorn erneut zu Wort. Er zeigt sich erfreut, dass die Dienerschaft seinen Besitz gut bewirtschaftet habe, während seiner Abwesenheit. Betritt man mit ihm das Anwesen, spricht Keldorn zunächst mit Peony, der Hausdienerin. Er lobt sie kurz für ihr Blumenarrangement vor dem Haus und fragt, wo ihre Herrin - also seine Ehefrau - ist. Peony zeigt sich über Keldorns Erscheinen überrascht und meint, es müsse weit über einen Monat her sein, dass sie ihn zuletzt sah. Als Keldorn insistiert, seine "Fürstin", Maria, zu sehen, beginnt Peony verlegen zu stammeln, sagt aber, sie werde Keldorn anmelden. Keldorn verlangt, dass sie auch seinen Töchtern Bescheid sage.

Nach diesem Gespräch beginnt eine kurze Zwischensequenz, in der Peony in das Schlafgemach geht und Fürstin Maria Bescheid sagt, dass Fürst Keldorn zurück sei. Daraufhin kommen sowohl sie als auch Vesper und Leona, die bei dem Wasserbecken standen, angelaufen. Peony zieht sich in den Küchenbereich zurück.

Wenn die Familie versammelt ist, beginnt zunächst ein recht oberflächliches Gespräch zwischen Keldorn und seinen Töchtern. Er fragt Vesper, wie es mit ihren Schularbeiten vorangehe und ob sie von den Priestern gut behandelt werde. Dies bejaht sie knapp, wobei sie ihn respektvoll mit "Vater" anspricht. Dann fragt Keldorn Leona, ob die Jungs sie jetzt mitspielen ließen und sie nicht mehr ärgerten. Diese meint: "Nicht, wenn die Priester da sind und zuhören können.". Diese Antwort genügt Keldorn, um sie mit einem: "Gut, gut, das ist gut..." zu quittieren. Nach diesem recht bemüht wirkenden Dialog fragt Leona ihre Mutter, ob sie nun gehen könnten, was diese bejaht. Daraufhin beginnt eine weitere kurze Zwischensequenz, in welcher Vesper und Leona sich in den hintersten Winkel des Raumes mit dem Wasserbecken zurückziehen.
   

Dann beginnt Fürstin Maria das Gespräch. Sie will - offenbar die Helden meinend - wissen, was das für Leute seien. Konfrontativ setzt sie hinzu: "Heiden, die Ihr in Calimshan bekehrt habt? Pilgerer, über die Ihr in Saradush gestolpert seid?". Keldorn stellt den Haupthelden vor und setzt an, von dem Auftrag, Imoen zu retten, zu berichten. Doch Fürstin Maria schneidet ihm das Wort ab, indem sie scharf meint, es sei ihr egal. Sie wirft ihm vor, vor zwei Monaten das letzte Mal hier gewesen zu sein und auch da nur für einen knappen Tag. Keldorn entgegendet, dass die Arbeit des Ordens getan werden müsse und sie wisse, dass er öfter hier wäre, würde er die Wahl haben. Doch dies stellt Maria in Frage. Sie meint, das Gildenhaus sei direkt hier in der Stadt, doch noch nicht einmal dann sehe sie ihn. Sie fragt, was mit ihr und ihrem Herzen sei, was sei, wenn sie ihn nicht mehr liebe. Sie fragt, was sei, wenn die Mädchen nicht mehr ohne Vater leben könnten und sie nicht mehr ohne Ehemann.

Keldorn scheint erschüttert und fragt eher ungläubig, ob sie ihn nicht mehr liebe. Er bekennt sich dazu, sie immer geliebt zu haben und das weiterhin zu tun. Dabei fügt er selbstkritisch hinzu: "Wie gut ich es auch immer zu verbergen vermag ...". Er schließt damit, dass für ihn jeder Tag ohne sie ein "auf ewiglich verlorener Tag" sei. Er fährt dann fort, dass er sie ebenso liebe wie die Kirche, doch die Kirche "der gestrengere Meister" sei. Dies hätten sie gewusst, als sie geheiratet haben.

Fürstin Maria bekennt nun, dass sie das wisse und ihn ebenso von ganzem Herzen liebe. Daraufhin fragt Keldorn, was dann zwischen sie treten könne, wenn die Liebe in ihnen wohne. Fürstin Maria offenbart nun, dass sie sich seit einiger Zeit mit einem anderen Mann treffe. Die Kinder und die Dienerschaft wüssten es bereits. Er habe die Kinder zweimal in den Zirkus mitgenommen. Auf Keldorns Frage offenbart sie sogleich seinen Namen, Sir William von Thorpe. Sie bittet Keldorn, ihm nichts zu tun. Wenn sie ihn - Keldorn - schon nicht haben könne, solle er doch wenigstens sie etwas haben lassen.

Anomen erläutert nun dem Haupthelden, dass dies schlimm sei. Auf die Beziehung zu einem anderen Mann stehe für Maria Gefängnis. Keldorn müsse es innerlich zerreißen.

Keldorn schickt Maria daraufhin fort. Sie solle zu ihren Töchtern gehen. Es mache ihn wahnsinnig, ihr jetzt in die Augen schauen oder sie überhaupt anschauen zu müssen. Damit endet das Gespräch und Fürstin Maria begibt sich zu Leona und Vesper in den hinteren Bereich des Anwesens. Keldorn wendet sich nun an den Haupthelden. Er meint - für einen Paladin ein bemerkenswerter Satz!: "Verflucht sei der Ehrenkodex!" und erläutert, dass selbst die Götter forderten, dass er diesen Fall vor Gericht bringe. Sie William werde hängen und die Liebe seines Lebens werde eingekerkert. Einen anderen Ausgang könne es nicht geben.

Man kann nun seine Weisheit selbst im Kummer rühmen und ihn auffordern, zu Gericht zu gehen (AW 1), ihm raten, mit ihr zu sprechen (AW 2), vorschlagen, "den Bastard" umzubringen (AW 3) oder anregen, Sir William zur Rede zu stellen (AW 4).

Der Gang zu Gericht scheint hier zu der von Keldorn skizzierten legalen, aber im Ergebnis katastrophalen Lösung zu führen. Ein Mord an Sir William in Selbstjustiz würde das sicherlich nicht besser machen. Es könnte sich nun anbieten, Keldorn zu raten, zunächst mit Maria zu sprechen, weil sie vor Ort ist. Das leht er aber ab und im nächsten Schritt kann man dann nur noch den Gang vor Gericht oder eine Vergeltung an Sir William vorschlagen, also die beiden schlechtesten Optionen (was wenig logisch ist). Deshalb ist es sinnvoller, gleich die AW 4 zu wählen, also das Zur-Rede-Stellen des Ehebrechers anzuregen. Daraufhin erklärt Keldorn, dass Sir William von Thorpe ein fremder Adliger sei, der geschäftlich in Atkatla unterwegs sei. Er habe diesen bisher immer für einen guten Mann gehalten. Keldorn ist einverstanden, diesen aufzusuchen, um zu sehen, was man herausfinden könne. Er halte sich oft im "Mithrest" in Waukeens Promenade" auf.

Begibt man sich in das Wirtshaus, steht Sir William von Thorpe etwa in der Mitte des Raumes an der Nordwestseite. Man braucht ihn allerdings nicht lange zu suchen, denn sobald man einige Schritte in den Raum hinein getan hat, spricht dieser Keldorn von sich aus an. Er meint, er habe gehofft dass dieser komme. Auf Keldorns Frage, ob er also wisse, wehsalb er hier sei, entgegnet Sir William von Thorpe ganz offen, er sei seiner Frau ein Ehemann und seinen Kindern ein Vater gewesen, wenn es das sei, was er meine.

Keldorn erwidert scharf, dass Fürstin Maria nur einen Ehemann habe, nämlich ihn, und dass er - Sir William von Thorpe - es nicht wagen solle, seine Töchter mit seiner Gegenwart zu verderben. Der Angesprochene entgegnet, anscheinend völlig gelassen, die Töchter sehnten sich nach einem Vater, irgendeinem Vater, so dass sie auch einen Hochstapler von der Straße nehmen würden. Er fordert Keldorn auf, ihnen vom Mitgefühl her das zu sein, was er ihnen vom Blute her sei - womit er wohl meint: der Vater.

Keldorn schimpft Sir William von Thorpe nun eine "Viper", die in seinem Bette schläft und seine Finger durch das Haar seiner Frau gleiten lässt. Er fragt, was Sir William von Thorpe wolle, ob es ein Kind sei, das nicht einmal das seine sei.

Dieser entgegenet, dass das unwahrscheinlich sei, er sei "jahrelang wie ein abgebrannter Docht" gewesen (meint er damit, dass er impotent oder zeugungsunfähig ist?). Sie hätten "ein wenig Schönheit" gesucht, als sie - Maria - die größten Schmerzen gehabt habe. Er wünschte, Keldorn würde das Gleiche getan haben.

Keldorn äußert, er sei unschlüssig, wie er mit Sir William von Thorpe verfahren soll. Dieser zeige keine Reue, sei aber zugleich bar jeglicher Bosheit. Dieser erwidert nun, dass Fürstin Maria Keldorn zutiefst liebe, dass diese Liebe jedoch welke und sterbe, wenn sie nicht gezeigt werde. Er - Sir William von Thorpe - sei "nur ein einzelner Tropfen Wasser" gewesen, doch Keldorn sei "die Oase", nach der sie suche. Keldorn solle sie lieben, dann werde er - Sir William von Thorpe - "nichts weiter als Staub im Winde" sein. Keldorn fragt, ob er ihn um Vergebung bitte. Doch Sir William von Thorpe entgegnet, dass er nicht so törischt sei, danach zu fragen, sondern lieber daran dächte, dass er ihm eines Tages danken werde.
   

Nun wendet sich Keldorn an den Haupthelden und äußert, er habe immer gedacht, mit dem Alter weiser zu werden, doch bezweifle er das immer mehr. Er müsse, auch wenn dies schmerzhaft sei, einräumen, dass Sir William von Thorpe Recht habe. Es sei an der Zeit, dass er mit seiner Frau spreche.

Man kann nun äußern, dass er es Sir William von Thorpe nicht gestatten dürfe, sich herauszureden, man sei auf einen Kampf vorbereitet gewesen (AW 1), dass dies private Dinge seien und man Keldorn im Gildenhaus aufsuchen werde, wenn er fertig sei (AW 2), dass man sich dann zu seinem Gut begeben müsse, um "diesem Tumult" ein Ende zu bereiten (AW 3), oder dass er einige Zeit mit seiner Frau verbringen und sich der gegenseitigen Liebe erinnern solle, man entbinde ihn von seinen Diensten (AW 4).

Auf den ersten Blick scheint AW 4 am Passendsten. Sie führt aber dazu, dass Keldorn die Gruppe verlässt und die Queste beendet ist. Den Ausgang bekommt man dann nicht mit, auch keine Quest-XP und im Tagebucheintrag heißt es, man habe ihn gedrängt, die Gruppe zu verlassen und zu seiner Familie zurückzukehren. Als sinnvoller hat sich AW 3 - trotz der unglücklichen Formulierung mit dem "Tumult", die dahin zu verstehen sein könnte, man nehme seine Probleme nicht richtig ernst und wolle sie nur schnell loswerden - erwiesen. Keldorn bedankt sich dann für das Verständnis und die Freundschaft des Haupthelden und fordert ihn auf, ihn zu seinem Gut zu begleiten, so dass er sich mit Maria treffen und die Sache beilegen könne.

Auf dem Weg von Mithrest Wirtshaus zum Ausgang aus dem Stadtviertel kam plötzlich ein Bote angelaufen - wobei es sicherlich zufällig war, dass das gerade jetzt passierte. Da wird eher ein Timer eine Rolle gespeilt haben als der konkrete Ort. Der Bote läuft direkt auf Nalia zu und spricht sie mit vollem Namen - Nalia de'Arnise - an. Er sagt, dass er eine Nachricht von den Bewohnern des Landsitzes der Familie de'Arnise habe. Er verlangt einen Abdruck ihres Siegelrings als Beweis, dass er sie gefunden habe. Nachdem diese Förmlichkeit erledigt ist, meint der Bote, er hasse es, Überbringer schlechter Nachrichten zu sein und übergibt ihr einen Brief, den Nalia nun liest.
   

Den Inhalt des Briefes erfährt man nicht, aber Nalia äußert, sie müsse sofort ins Friedhofsviertel von Atkatla. Alle anderen Aufgaben müssten warten. Es tue ihr Leid, aber sie müsse darauf bestehen. Fragt man, worum es geht, offenbart Nalia, dass es um das Begräbnis ihres Vaters gehe. Sie müsse sofort zum Friedhofsviertel. Sagt man zu, so schnell wie möglich dorthin zu gehen, meint Nalia, sie sei dem Haupthelden erneut Dank schuldig.

Also schon wieder ein plötzlicher Auftrag, der es erfordert, alles stehen und liegen zu lassen, dazu noch, um in ein neues Stadtviertel zu reisen, in dem man wahrscheinlich gleich wieder das nächste Pulk an Questen lostritt - und das während man mitten in einer Queste steckt, die ihrerseits möglicherweise eilbedürftig ist (wieviel Geduld Keldorn hat, zu seiner Frau zurückzukehren, ist kaum absehbar).

Trotzdem habe ich - weil die Keldorn-Queste kurz vor dem Abschluss zu stehen schien - die Helden erst noch in das Regierungsviertel gehen lassen, wo sie erneut das Anwesen der Firecams aufgesucht haben. Bei Ansprache äußert Fürstin Maria feststellend, dass Keldorn lebt und fragt, ob sie daraus auf Sir Williams Tod schließen könne. Keldorn verneint und meint, dass sie beide noch lebten und vielleicht erfüllter als je zuvor. Fürstin Maria fragt, ob seine Ehre ihm nicht befohlen habe ... doch Keldorn unterbricht sie und äußert, dass es einem jeden Mann Ehre genug sei, sie zu lieben. Fürstin Maria bedankt sich nun bei Keldorn, nennt ihn "mein Liebster" und fragt sogleich, ob er bleiben werde.

Diese Frage reicht Keldorn direkt an den Haupthelden weiter. In dessen Dienst scheint er sich zu sehen, wohl wegen seines Wortes, nach Abschluss der "Kult des Augenlosen"-Aufgabe, ihm bei der Errettung Imoens zu helfen. Man kann nun sagen, dass man es nicht wagen würde, seiner Liebe im Wege zu stehen und ihn von seinen Pflichten entbinden (AW 1), ihm einen Tag frei geben (AW 2) oder ihn bitten, zu dienen, bis Imoen gerettet ist (AW 3).

Was hier die moralisch richtigste Lösung ist, scheint sicher. Alles andere als ihn freizugeben, würde an seiner familiären Situation wenig ändern (wobei unklar bleibt, inwieweit die Zustimmung des Haupthelden etwas an seinen Verpflichtungen gegenüber seinem Orden ändert; nur in den anderen Antwort-Zweigen sagt er, dass er beim Orden seinen Rücktritt einreichen wird). Tatsächlich ist es so, dass, wenn man AW 1 wählt, Fürstin Maria dem Haupthelden dankt und hinzufügt, dass sie wisse, dass er keine Schuld an Keldorns langer Abwesenheit trägt. Keldorn lädt daraufhin seine Töchter in den Zirkus ein und die ganze Familie verschwindet aus dem Haus. Dafür erhält die Gruppe 15.500 XP, verliert aber Keldorn als Mitstreiter. Würde man eine der anderen Antworten wählen, behielte man ihn bzw. bekäme ihn nach einem Tag wieder. Die XP blieben dabei gleich (was ich hier verwunderlich finde).

Da Minsk ja ein mindestens ebensoguter Kämpfer ist, hat der Säbelrassler Keldorn allerdings hier entlassen, so dass es für diesen tatsächlich nur ein sehr kurzes "Gastspiel" in der Gruppe war. Aber wenn man ihn nicht unbedingt braucht, gibt es auch keinen Grund, ihm sein "Happy End" zu versagen. Ich habe jedoch zuvor in der Baldur's Gate Wiki abgeklärt, dass er keine weitere Begleiterqueste hat, die man sich durch seinen Weggang abschneidet (unvermeidlich entgehen einem natürlich Dialoge zwischen ihm und anderen Gruppenmitgliedern, z.B. mit Nalia, wie ein Testlauf gezeigt hat; aber die kann man eh nie alle mitbekommen). Allerdings ist sein Abgang aus der Gruppe ungut gelöst. Denn er übergibt nur wenige Gegenstände (Edelsteinbeutel, Questgegenstände) an die anderen Helden, während er alle übrige - auch magische - Ausrüstung mitnimmt. Hier wäre es sinnvoller, dass er seine Ausrüstung, abgesehen von seinen persönlichen Gegenständen, die nur er tragen kann, der Gruppe überlässt. Denn so hat dies dazu geführt, dass ich einen Spielstand geladen und ihn vorher "entkleidet" habe, damit er nichts Besonderes behält, wenn er geht. Ich denke, das würde wohl so ziemlich jeder Spieler, der ihn dauerhaft entlässt, so machen.

Damit fehlte nun also ein Held in der Gruppe, was es erforderlich machte, vor dem Aufsuchen des Friedhofsviertels noch die Slums zu besuchen, um in der "Kupferkrone" einen Mitstreiter auszunehmen. Zuerst hatte ich erwogen, nun Korgan anzusprechen, der ja einen Auftrag im Friedhofsviertel bereithält. Davon habe ich aber letztlich abgesehen, denn der Umfang, die Dauer und ein eventueller Zeitrahmen seines Auftrages sind ja auch unabsehbar und derzeit möchte ich sowenig Aufschiebbares anstoßen, wie möglich. Deshalb hat die Gruppe doch Minsk wieder aufgenommen.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
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Atkatla - von Zurgrimm - 18.06.2022, 11:16
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