Danke für eure Ideen, ich bin ganz eurer Meinung. Es wäre zwar möglich, den Text dem Original sehr ähnlich zu gestalten, doch würde das an Lesbarkeit kosten. Also besser wir nehmen Schriftschnitt Medium, normale Leerzeichen, und etwas kleineren Text, bzw. größeren Zeilenabstand - im Original können zwei Buchstaben 'verschmelzen', wenn bspw. ein 'g' über einem 'i' steht. Um gewisse Zeilenabstände zu gewährleisten, müsste man die Textboxen aber selbst malen, auch um einen eigenen Textfluss zu ermöglichen:
Genau, aktuell habe ich nur den Befehl für das Zeichnen von Textketten ersetzt. Der nächste Schritt wäre, den Befehl zum Malen der Textboxen anzupassen. So könnte man längere Texte selbstständig umbrechen und die Größe der Textboxen entsprechend anpassen. Das sollte subtil genug sein, um nicht aufzufallen – ob eine Box nun 5 oder 7 Zeilen hat, dürfte kaum jemanden stören. Hauptsache, die Texte bleiben gut lesbar und die Box sieht nicht fehl am Platz aus. Ein zusätzlicher, bisher nicht genannter Vorteil wäre, dass ich die Textboxgrafiken nicht strecken müsste, wie man es im ersten Beispiel meines letzten Posts passiert ist.
Was PT Mono betrifft, werde ich das später ausprobieren, aber ich bezweifle, dass die Originalschriftart eine Monospace-Font ist. Besonders bei Buchstaben wie 'i' oder 't' sieht man die schmalere Breite – und umgekehrt beim Leerzeichen, wie weit es ist. Also scheint es, dass jeder Buchstabe seine eigene fixe Breite hat – aber noch nicht ganz so ausgefeilt wie bei modernen Schriftarten, die Abstände abhängig von den nebeneinanderstehenden Buchstaben anpassen (Stichwort 'Kerning').
(03.11.2023, 11:17)aeyol schrieb: Ich denke, das ist technisch bedingt - genau das würde sich mit einem "eigenen" Zeilenumbruch ja ändern, womit man die Textbox effizienter und sinnvoller befüllen könnte.
Genau, aktuell habe ich nur den Befehl für das Zeichnen von Textketten ersetzt. Der nächste Schritt wäre, den Befehl zum Malen der Textboxen anzupassen. So könnte man längere Texte selbstständig umbrechen und die Größe der Textboxen entsprechend anpassen. Das sollte subtil genug sein, um nicht aufzufallen – ob eine Box nun 5 oder 7 Zeilen hat, dürfte kaum jemanden stören. Hauptsache, die Texte bleiben gut lesbar und die Box sieht nicht fehl am Platz aus. Ein zusätzlicher, bisher nicht genannter Vorteil wäre, dass ich die Textboxgrafiken nicht strecken müsste, wie man es im ersten Beispiel meines letzten Posts passiert ist.
Was PT Mono betrifft, werde ich das später ausprobieren, aber ich bezweifle, dass die Originalschriftart eine Monospace-Font ist. Besonders bei Buchstaben wie 'i' oder 't' sieht man die schmalere Breite – und umgekehrt beim Leerzeichen, wie weit es ist. Also scheint es, dass jeder Buchstabe seine eigene fixe Breite hat – aber noch nicht ganz so ausgefeilt wie bei modernen Schriftarten, die Abstände abhängig von den nebeneinanderstehenden Buchstaben anpassen (Stichwort 'Kerning').