07.07.2021, 19:24
Naja, Kiesow hatte bereits sein eignes Rollenspiel entwicklet/erdacht, und D&D (orte Box) ins Deutsche übersetzt.
Als Schmidt wegen den Lizenskosten sich nach einer Alternative umsah, und Kiesow & Fuchs Ende 1983 anfragte - nur änderte Schmidt dne Titel in "Das Schwarze Auge" um (statt Aventuria)
So wurde es jedenfalls öfters in WuWe, Zauberzeit oder Rückblicken (u.a. Lexikon, Magische Zeiten) erzählt, oder in "Die Geschichte des Rollenspiels" zitiert.
Was war besser?
D&D war um 1986 mein Einstieg ins RPG. DSA1.5 fanden wir ähm öde, wenn es um die Regeln ging.
Die Abenteuer, die ich, während wir und durch D&D schlugen, waren schon damals abwechslungsreicher und "lebendiger".
Rechtzeitig zu DSA2 (um 1990) waren wir mit -erleichtert- mit den zwei Master-Abenteuern durch.
DSas war zugleich das letzte mal das ich außer am Computer D&D gespielt habe.
Als Schmidt wegen den Lizenskosten sich nach einer Alternative umsah, und Kiesow & Fuchs Ende 1983 anfragte - nur änderte Schmidt dne Titel in "Das Schwarze Auge" um (statt Aventuria)
So wurde es jedenfalls öfters in WuWe, Zauberzeit oder Rückblicken (u.a. Lexikon, Magische Zeiten) erzählt, oder in "Die Geschichte des Rollenspiels" zitiert.
Was war besser?
D&D war um 1986 mein Einstieg ins RPG. DSA1.5 fanden wir ähm öde, wenn es um die Regeln ging.
Die Abenteuer, die ich, während wir und durch D&D schlugen, waren schon damals abwechslungsreicher und "lebendiger".
Rechtzeitig zu DSA2 (um 1990) waren wir mit -erleichtert- mit den zwei Master-Abenteuern durch.
DSas war zugleich das letzte mal das ich außer am Computer D&D gespielt habe.