Danke für die anspornenden Kommentare. Also, mühsam ist die Steuerung eigentlich nicht. Man hangelt sich mit den Pfeiltasten durch vorbildlich übersichtliche Menüs. Das geht nach einer kurzen Eingewöhnung fast bequemer als mit der Maus. (Die Amiga-Version hat Maus, meine ich.) Das Genre ist etwas schwer zu definieren, aber am ehesten würde ich es als ein RPG mit eingebauter Handelssimulation bezeichnen. Es gibt Zufallsbegegnungen und Questen, etwas arcadige Kämfe und "Dungeons" (Planeten) zu erkunden. Das Charaktersystem ist deutlich ausgeprägt, wenn man das Schiff zu den Charakteren zählt.
Also, wie geht es weiter? Ich fliege noch verschiedene male den Planeten an und schürfe nach wertvollen Elementen. Das verdiente Geld wird in die Ausbildung der Crew gesteckt. Baumwesen lernen z.B. schneller als Menschen, vertragen aber viel weniger Schaden, wie ihn z.B. Oberflächenstürme und Weltraumschlachten verursachen. Dann klappere ich die weiteren Planeten des Arth-Systems ab.
Die Weltraumpolizei hält mich an. Ich soll die Schilde runternehmen und alle Waffensystmeme ausschalten. Mein immergrüner Kommunikationsoffizier funkt zurück, dass wir auf einer friedlichen Mission sind. Die Polizei verlangt ein Passwort. Als ich es ihnen gebe, entschuldigen sie sich für die Störung und ich kann da weitermachen, wo ich aufgehört habe.
Auf der einzigen Landmasse am Südpol des zweitäßersten Eisplaneten gibt es viele Tiere, allerdings ist das Wetter so schlecht, dass ich meine Crew direkt wieder abziehe. Der Landeplatz war wohl schlecht gewählt.
Auf dem letzten findet sich außer blauem, gefährlich aussehendem Eis nur ein klein wenig Zink als Andenken. Das deckt kaum den Sprit für die Landung. Mist.
Wieder zurück auf der Ausgangsstation bekomme ich mitgeteilt, dass vor den Toren der Station ein Wurmloch gefunden wurde. (Und das ca. zehn Jahre vor DS9.)
Also mache ich mich auf, das Wurmloch mal aus der Nähe zu begucken. Beim Verlassen des Systems wird auf Hyperraum (alias Umgebungskarte) umgeschaltet. Ein Wurmloch sehe ich nicht. Das Fliegen im Hyperraum verbraucht so richtig Sprit. Nachdem ich eine Sonne ohne Planeten abgeklappert habe, sind meine Vorräte alle. Den Kommunikationsbaum lasse ich ein SOS funken, und wir legen uns in die Kälteschlafkammern.
Auf der Station wachen wir wieder auf. Leider mit einem ordentlichen Minus auf dem Konto. Abschleppgebühren. Das übersteigt den Zeitwert des gesamten Schiffs. Schürfen geht natürlich auch nicht mehr, da kein Sprit. In Zukunft werde ich wohl die Decks in Planetfall oder SpaceQuest schrubben, oder ganz einfach von vorn anfangen.
Also, wie geht es weiter? Ich fliege noch verschiedene male den Planeten an und schürfe nach wertvollen Elementen. Das verdiente Geld wird in die Ausbildung der Crew gesteckt. Baumwesen lernen z.B. schneller als Menschen, vertragen aber viel weniger Schaden, wie ihn z.B. Oberflächenstürme und Weltraumschlachten verursachen. Dann klappere ich die weiteren Planeten des Arth-Systems ab.
Die Weltraumpolizei hält mich an. Ich soll die Schilde runternehmen und alle Waffensystmeme ausschalten. Mein immergrüner Kommunikationsoffizier funkt zurück, dass wir auf einer friedlichen Mission sind. Die Polizei verlangt ein Passwort. Als ich es ihnen gebe, entschuldigen sie sich für die Störung und ich kann da weitermachen, wo ich aufgehört habe.
Auf der einzigen Landmasse am Südpol des zweitäßersten Eisplaneten gibt es viele Tiere, allerdings ist das Wetter so schlecht, dass ich meine Crew direkt wieder abziehe. Der Landeplatz war wohl schlecht gewählt.
Auf dem letzten findet sich außer blauem, gefährlich aussehendem Eis nur ein klein wenig Zink als Andenken. Das deckt kaum den Sprit für die Landung. Mist.
Wieder zurück auf der Ausgangsstation bekomme ich mitgeteilt, dass vor den Toren der Station ein Wurmloch gefunden wurde. (Und das ca. zehn Jahre vor DS9.)
Also mache ich mich auf, das Wurmloch mal aus der Nähe zu begucken. Beim Verlassen des Systems wird auf Hyperraum (alias Umgebungskarte) umgeschaltet. Ein Wurmloch sehe ich nicht. Das Fliegen im Hyperraum verbraucht so richtig Sprit. Nachdem ich eine Sonne ohne Planeten abgeklappert habe, sind meine Vorräte alle. Den Kommunikationsbaum lasse ich ein SOS funken, und wir legen uns in die Kälteschlafkammern.
Auf der Station wachen wir wieder auf. Leider mit einem ordentlichen Minus auf dem Konto. Abschleppgebühren. Das übersteigt den Zeitwert des gesamten Schiffs. Schürfen geht natürlich auch nicht mehr, da kein Sprit. In Zukunft werde ich wohl die Decks in Planetfall oder SpaceQuest schrubben, oder ganz einfach von vorn anfangen.