Naja, ein Ende ohne Abschied passt aber zumindest zu einem Spiel, das bewusst so gestaltet ist, dass man nach Abschluss der Hauptquest noch so lange darin weiterspielen kann, wie man mag. Das haben sie sich schon irgendwie von Skyrim und vermutlich auch anderen Open World Spielen abgeschaut.
Was MIR übrigens sehr gefehlt hat war ein Abschluss oder zumindest nochmal ein "Update" zu Priscilla. Man hätte Rittersporn wenigstens nochmal auf sie ansprechen können sollen. Die Geschichte fand ich sehr rührend.
Die möglichen "Lebenspartnerinnen", die Geralt hier zur "Auswahl" hatte, fand ich ja beide charakterlich eher unsympathisch. Auch wenn sie in den Büchern so beschrieben sein mögen. Intrigantinnen.