19.03.2015, 21:35
Kirti, Norn, Stufe 18, Schneekuhlenhöhen
Karmiti war so lieb, mir einen schönen Langbogen in unser Bankfach zu legen. Endlich kann ich Feinde einzeln aus der Ferne heranlocken und muss nicht immer in die Meute stürmen. Dies sollte meine Todesrate drastisch senken.
Wo ich denn schon in Hoelbrak war, habe ich mich noch einmal an dem Aussichtspunkt bei der Leoparden-Hütte versucht. Ich habe wieder und wieder einen Anlauf genommen und habe es letztendlich geschafft. Fragt mich lieber nicht, wie lange ich benötigt habe, das ist bestimmt peinlich
Ich habe auch endlich herausbekommen, dass ich den Helm, den ich trage, verbergen kann. So sieht niemand, wie häßlich ich damit aussehe. Ich gebe es zu: auch eine Kriegerin ist eitel
Danach bin ich wieder in die Schneekuhlenhöhen zurück und werde den neuen Langbogen testen. Welch eine Freude! So bringt der Kampf Spaß! Mit dem Bogen die Feinde aus der Ferne anlocken und auf dem Weg zu mir schon verletzten. Dann die Axt und den Schild gezogen und dem Feind den Rest gegeben. So liebe ich es! Ich bin in ein Labyrinth gegangen, in dem sich viele Schaufler befanden und habe dort einen Aussichtspunkt aufgesucht, den auch andere Helden gerade besuchten. Die Schaufler hatten unter diesem Ansturm nichts zu lachen und kurz darauf war das Labyrinth in unserer Hand. Die Rattenbären, die vorwitzig ihre Nase heraussteckten, überlebten ebenfalls nicht.
Ich habe auch drei sehr gefährliche Kämpfe - wenn auch knapp - überlebt. Ich kämpfte mit einer Veteran Eisbrut-Trollfrau, Veteran Riesen-Arktis-Krebs und mit dem Wolf Veteran Hrodvitr. Ich begleitete Flüchtlinge durch das Gebiet der Jotun , bis wir zu einem See gelangten und sie durch diesen davon paddelten.
Morgen gilt es wieder, mich in neue Gebiete zu wagen und zu sehen, welche Gefahren auf mich zukommen.
Karmiti war so lieb, mir einen schönen Langbogen in unser Bankfach zu legen. Endlich kann ich Feinde einzeln aus der Ferne heranlocken und muss nicht immer in die Meute stürmen. Dies sollte meine Todesrate drastisch senken.
Wo ich denn schon in Hoelbrak war, habe ich mich noch einmal an dem Aussichtspunkt bei der Leoparden-Hütte versucht. Ich habe wieder und wieder einen Anlauf genommen und habe es letztendlich geschafft. Fragt mich lieber nicht, wie lange ich benötigt habe, das ist bestimmt peinlich
Ich habe auch endlich herausbekommen, dass ich den Helm, den ich trage, verbergen kann. So sieht niemand, wie häßlich ich damit aussehe. Ich gebe es zu: auch eine Kriegerin ist eitel
Danach bin ich wieder in die Schneekuhlenhöhen zurück und werde den neuen Langbogen testen. Welch eine Freude! So bringt der Kampf Spaß! Mit dem Bogen die Feinde aus der Ferne anlocken und auf dem Weg zu mir schon verletzten. Dann die Axt und den Schild gezogen und dem Feind den Rest gegeben. So liebe ich es! Ich bin in ein Labyrinth gegangen, in dem sich viele Schaufler befanden und habe dort einen Aussichtspunkt aufgesucht, den auch andere Helden gerade besuchten. Die Schaufler hatten unter diesem Ansturm nichts zu lachen und kurz darauf war das Labyrinth in unserer Hand. Die Rattenbären, die vorwitzig ihre Nase heraussteckten, überlebten ebenfalls nicht.
Ich habe auch drei sehr gefährliche Kämpfe - wenn auch knapp - überlebt. Ich kämpfte mit einer Veteran Eisbrut-Trollfrau, Veteran Riesen-Arktis-Krebs und mit dem Wolf Veteran Hrodvitr. Ich begleitete Flüchtlinge durch das Gebiet der Jotun , bis wir zu einem See gelangten und sie durch diesen davon paddelten.
Morgen gilt es wieder, mich in neue Gebiete zu wagen und zu sehen, welche Gefahren auf mich zukommen.
Tut es eigentlich einer Zahl weh, wenn sie gerundet wird?