08.03.2015, 10:12
(08.03.2015, 01:43)Silencer schrieb: Ich bin mir nicht sicher, ob in Inquisition die Charaktere die Party endgültig verlassen würden, falls sich der interne Zustimmungswert auf dem Tiefpunkt befindet.
Ja, das geht.
Zitat:Glaubhafter (oder ist das nur auf den Vergleich mit Origins bezogen)?
Ja, nur auf Origin bezogen. In Origin stehen halt alle da und machen lustige Sachen mit ihren Waffen. Immer die selbe Bewegung. Langsam.
In DA2 und Inquisition wird mit den Waffen halt mehr gemacht, es ist schneller und realistischer. Wenn ich gerade von drölf Genlocks angegriffen werde, dann stehe ich doch nicht doof auf der Stelle, da gebe ich doch alles, was mir der Stab/Bogen/Schwert hergibt.
Und dass man am Ende geradewegs unverwundbar wird, hast du in allen drei Teilen.
Die Drachen in Emprise sind übrigens trotzdem noch eine kleine Herausforderung, gerade der letzte Feuerdrache.
Wenn du wirklich eine Herausforderung willst, kannst du aber auch ohne Tank loslegen. Nimm mal Bull als Zweihand-Druff-da-Krieger mit statt Blackwall oder Cass als Tank. Da wirst du ziemlich verprügelt.
Zitat:Solche Anspielungen, die man vorher garnicht verstehen und nicht entsprechend deuten kann, da ja ein paar wesentliche Infos fehlen, sind mir etwas zu wenig. Ich meine klar man soll es auch nicht sofort erraten können, aber wozu war dann der Rest der eigentlichen Hauptgeschichte eigentlich gut?
Naja, das Spiel hat meiner Meinung nach drei Hauptpunkte:
- Templer-Magier-Konflikt, der relativ früh gelöst wird
- graue Wächter-Problematik im Mittelteil (ich denke, da wird entweder noch ein DLC kommen oder in DA4 das Thema nochmal weitergeführt. Es gibt viele Anspielungen, dass der Ruf mehr ist, als er scheint. Und der Held von Ferelden sucht ja, sofern er noch lebt, eine Heilung im Westen. Überhaupt zeigt vieles nach Westen, insofern gehe ich davon aus, dass wir entweder Thirashan sehen werden oder Andersfels endlich kennenlernen)
- und gegen Ende wirst du schon relativ stark in die Elfen-Thematik geführt
Ganz überraschend war es letztendlich nicht, dass am Ende ... das passierte, was passierte.
(08.03.2015, 03:07)Hendrik schrieb: Gerade den Bösewicht fand ich bei DA:O gut gelungen.
Diese Art von Bösewicht gefällt mir jedenfalls besser als der x-te Weltvernichter-Dämon, wie ihn fast jedes Rollenspiel bietet.
For what it's worth, I'm glad it's you. It was nice to be happy ... for a while.