27.07.2013, 22:40
(26.07.2013, 20:16)Zurgrimm schrieb: Es gibt verschiedene Eigenschaften und jeder Held hat einen zufälligen Zauberspruch. Es wäre schon ganz gut zu wissen, welche Eigenschaften man wozu braucht und welche Zaubersprüche was können. Einer ist "Kompass" und ohne den hat man offenbar auch keinen solchen in der Stadtansicht zur VerfügungIch habe vor ein paar Tagen auch mal wieder das Spiel gestartet und wollte eigentlich ein kleines Video machen. Aber irgendwie hat bei der Aufnahme das Bild geruckelt und ich habe mich ohne Video umgeschaut.
Die Eigenschaften sind nicht sehr zahlreich und recht eindeutig - die Sonderfertigkeiten ("Zauber" sind wohl eher was anderes) klingen teilweise nuetzlich und muessen allesamt aktiviert werden, aber ich kann mich auch nicht daran erinnern, ob sie einen wirklichen Nutzen haben. "Kompass" ist aber ueberlebenswichtig, der Mangel der Automap ist Strafe genug.
(26.07.2013, 20:16)Zurgrimm schrieb: Bei meiner CD ist zwar ein Booklet dabei, aber das beschreibt nur ganz rudimentär, welche Funktion mit welcher Taste ausgeführt werden kann. Eine echte Anleitung, die etwa eine Einführung gibt, wie man sich eine passende Gruppe zusammenbaut, ist das nicht.Ich habe SoA ebenso wie DSA1 komplett ohne Handbuch oder Vorwissen gespielt - der Einstieg ist bei beiden etwa gleich schwer. Nur stand hinter DSA eben ein Regelwerk, sodass nicht *alle* Spieler im Dunkeln gestanden haetten. Und ich habe ja auch extrem lange an SoA gespielt, weil ich z.B. erst nach Jahren herausgefunden habe, wie man an neue Zauber kommt. DSA1 hat sogar beim ersten Durchlauf hoechstens ein paar Wochen gedauert, es war auf Dauer deutlich nutzerfreundlicher.
(26.07.2013, 22:07)Zurgrimm schrieb: Am Ende sieht man sogar eine Reisekarte. Aber es scheint wohl so zu sein, daß man nur ein Ziel anklickt und dann gleich da ist. Einen Reisemodus wie in Schick gibt es offenbar nicht.Man muss nicht rasten oder sich ernaehren, aber reisen sehr wohl - sogar mit absoluter Freiheit, man folgt keinen vorgezeichneten Strassen (und findet somit Staedte und Dungeons nur per Zufall). Das Reisen ist gerade zu Anfang wegen der Zufallsbegegnungen extrem gefaehrlich.
(27.07.2013, 22:04)Zurgrimm schrieb: Was v.a. jede Orientierung zerstört ist - so fand ich zumindest -, daß man beim Drehen offenbar immer um ein Feld versetzt wird. Auch wenn man direkt neben einem Haus steht, ist man wieder ein Feld davon entfernt, sobald man sich zu diesem wendet. Das ist extrem verwirrend.Das stimmt nicht ganz. Nur gibt es zwischen dem Punkt, wo man ein Haus anschaut und deim Betreten noch eine (recht unnuetze) weitere Ansicht. Im Prinzip funktioniert die Orientierung wie bei Schick, nur muss man zweimal vorwaerts gehen um ein Haus zu betreten. Dreht man ab, kehrt man zur Strassenansicht zurueck.
(27.07.2013, 22:04)Zurgrimm schrieb: Einige Helden können Psi-Angriffe starten, andere können physisch angreifen und wieder andere können offenbar zaubern.Die ersten drei Charaktere der Gruppe koennen physisch angreifen (sollten also Haudraufs sein), die "zweite Reihe" (wie in anderen Dungeon-Crawlern) kann nur Fernangriffe taetigen - psychisch oder magisch. Wobei Magie erst ins Spiel kommt, wenn man schon ziemlich viel gespielt und ausreichend Runen gefunden hat. Und selbst dann ist jeder Zauber mit einer recht hohen Chance versehen, einfach zu verpuffen.
(27.07.2013, 22:04)Zurgrimm schrieb: Außerdem vermisse ich ein Menü. Wo kann man z.B. rasten, wie heilen die Helden - Talentanwendung? Zauber? Wo kann man das Spiel beenden? Im Kloster geht das jedenfalls nicht.Rasten brauchen man nicht, heilen kann man gegen Bares bei Heilern (die man erstmal in den Orten finden muss). Das Spiel ist vor allem zu Beginn sehr, sehr schwierig, da man seine Charaktere durch einige Kaempfe bringen, sie dann ein gutes Stueck ueber die Landkarte bewegen, und letzten Endes in einem erstmal zu findenden Ort aufleveln muss. Erst nach ein paar Leveln sind sie widerstandsfaehig genug, auch mal einen Dungeon zu erkunden. Aber von da an bietet das Spiel mit seinem recht bestrafenden Speichersystem einen angenehmen Schwierigkeitsgrad. Zumindest fuer mich macht der Mangel an freiem Speichern bei Spielen einen grossen Reiz aus.
Die Amiga-Version habe ich mir mal im Emulator angeschaut. Leider kenne ich mich da wenig aus und musste alle Nase lang die Disketten wechseln. Das Problem kannte ich von der DOS-Version natuerlich nicht. Ansonsten scheint es von winzigen Sound-Effekten (und dem Intro) abgesehen keine Unterschiede zwischen den Versionen zu geben.
NLT-Spielstandskonverter - konvertiert Spielstände zwischen beliebigen Teilen der Nordlandtrilogie
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Gravis Ultrasound+Sternenschweif
Battletech? MechWarrior: Living Legends! (Trailer)
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