ah mist ein Post hat wohl nur begrenzte kapazität, also geht es jetzt hier weiter^^
Feature 6
Feature 7
Feature 8
Feature 9
Feature 6
Feature 6A - Jagd Nashorn (Fortsetzung von 0F)
Feature 6B - einsamer Firun Tempel
Feature 6C - Sümpfe + Begegnung mit Elf Olimone + Rezept (welches Rezept?)
Feature 6D - Felslawine
Feature 6E - Der Schäfer und der Wolf
Feature 6F - Fjord (Roviksfjord)
<text key="feature6_0">Es ist nicht zu übersehen, dass diese Spur von einem sehr großen und sehr schweren Tier stammt. Mit hoher Wahrscheinlichkeit von einem Wollnashorn. Im Lauf der nächsten Stunden könnt ihr das Tier mehrmals in der Ferne erblicken. Es gelingt euch jedoch nicht, in eine günstige Jagdposition zu kommen. Schließlich endet die Jagd an einer Felsklippe. Das Nashorn scheint unschlüssig zu sein, wie es jetzt weiterkommen soll.</text>
<text key="feature6_1">Aber es scheint eure Nähe zu spüren, wendet sich um und rast auf euch zu. Noch ehe ihr reagieren könnt, bricht das Tier zwischen euch hindurch und verschwindet im Wald. Wollt ihr</text>
<text key="feature6_2">Das Nashorn scheint euch immer noch nicht bemerkt zu haben. Wer soll sich in eine günstige Schussposition bringen, um das Tier zu erlegen?</text>
<text key="feature6_3">{0} schleicht näher heran, erhebt sich aus seiner Deckung und schießt in schneller Folge zwei Pfeile auf das Nashorn ab...</text>
<text key="feature6_4">Blattschuss! Tödlich getroffen bricht das schwere Vieh zusammen und röchelt sein Leben aus. Ihr habt allen Grund, {0} zu beglückwünschen. Ein Nashorn ist nur sehr schwer mit so wenigen Schüssen zu erlegen, außerdem liefert das Tier euch Nahrung für mehrere Wochen.</text>
<text key="feature6_5">Einer der Pfeile trifft das Nashorn! Es ist jedoch eindeutig nicht gewillt, einfach so zu sterben. Mit enormem Tempo rast das Tier auf euer Versteck zu. Wollt ihr</text>
<text key="feature6_6">Firun ist {0} heute nicht gnädig: alle zwei Pfeile verfehlen ihr Ziel. Das Nashorn wendet sich zur Flucht. Wollt ihr</text>
<text key="feature6_7">Das Tier weiter verfolgen?</text>
<text key="feature6_8">Umkehren und den Weg fortsetzen?</text>
<text key="feature6_9">Ihr könnt zwar deutlich die Spur erkennen, die das riesige Tier hinterlassen hat, aber das Nashorn bleibt verschwunden. Nach zwei Stunden vergeblicher Suche brecht ihr die Jagd ab und kehrt auf den Weg zurück.</text>
<text key="feature6_10">Zur Seite springen und dem Tier freie Bahn geben?</text>
<text key="feature6_11">Das Nashorn mit euren Schwertern niedermachen?</text>
<text key="feature6_12">Mit lautem Rumpeln verschwindet das Nashorn im Wald. Ihr klopft euch den Schmutz von der Kleidung und entscheidet euch zur Umkehr.</text>
<text key="feature6_13">Nach wenigen Augenblicken blutigen Durcheinanders röchelt das Nashorn sein Leben aus, aber auch ihr habt alle mehr oder weniger üble Blessuren davongetragen. Immerhin habt ihr jetzt Fleisch für mehrere Wochen.</text>
<text key="feature6_1">Aber es scheint eure Nähe zu spüren, wendet sich um und rast auf euch zu. Noch ehe ihr reagieren könnt, bricht das Tier zwischen euch hindurch und verschwindet im Wald. Wollt ihr</text>
<text key="feature6_2">Das Nashorn scheint euch immer noch nicht bemerkt zu haben. Wer soll sich in eine günstige Schussposition bringen, um das Tier zu erlegen?</text>
<text key="feature6_3">{0} schleicht näher heran, erhebt sich aus seiner Deckung und schießt in schneller Folge zwei Pfeile auf das Nashorn ab...</text>
<text key="feature6_4">Blattschuss! Tödlich getroffen bricht das schwere Vieh zusammen und röchelt sein Leben aus. Ihr habt allen Grund, {0} zu beglückwünschen. Ein Nashorn ist nur sehr schwer mit so wenigen Schüssen zu erlegen, außerdem liefert das Tier euch Nahrung für mehrere Wochen.</text>
<text key="feature6_5">Einer der Pfeile trifft das Nashorn! Es ist jedoch eindeutig nicht gewillt, einfach so zu sterben. Mit enormem Tempo rast das Tier auf euer Versteck zu. Wollt ihr</text>
<text key="feature6_6">Firun ist {0} heute nicht gnädig: alle zwei Pfeile verfehlen ihr Ziel. Das Nashorn wendet sich zur Flucht. Wollt ihr</text>
<text key="feature6_7">Das Tier weiter verfolgen?</text>
<text key="feature6_8">Umkehren und den Weg fortsetzen?</text>
<text key="feature6_9">Ihr könnt zwar deutlich die Spur erkennen, die das riesige Tier hinterlassen hat, aber das Nashorn bleibt verschwunden. Nach zwei Stunden vergeblicher Suche brecht ihr die Jagd ab und kehrt auf den Weg zurück.</text>
<text key="feature6_10">Zur Seite springen und dem Tier freie Bahn geben?</text>
<text key="feature6_11">Das Nashorn mit euren Schwertern niedermachen?</text>
<text key="feature6_12">Mit lautem Rumpeln verschwindet das Nashorn im Wald. Ihr klopft euch den Schmutz von der Kleidung und entscheidet euch zur Umkehr.</text>
<text key="feature6_13">Nach wenigen Augenblicken blutigen Durcheinanders röchelt das Nashorn sein Leben aus, aber auch ihr habt alle mehr oder weniger üble Blessuren davongetragen. Immerhin habt ihr jetzt Fleisch für mehrere Wochen.</text>
Feature 6B - einsamer Firun Tempel
<text key="feature6_14">Auf einer kleinen Lichtung vor euch könnt ihr ein kleines Holzhaus erkennen. Als ihr euch nähert, fallen euch sofort die Schnitzereien neben der Eingangstür auf: ein Mann gekleidet in Eisbärenfell, bewaffnet mit einem Bogen - mitten in der Wildnis des Orklandes steht ihr vor einem Firuntempel! Wollt ihr</text>
<text key="feature6_15">Den Tempel betreten?</text>
<text key="feature6_16">Lieber weiterreisen?</text>
<text key="feature6_17">Ihr betretet den Firuntempel...</text>
<text key="feature6_18">Ihr verlasst den Tempel und entscheidet euch, hier auf der Lichtung zu rasten.</text>
<text key="feature6_15">Den Tempel betreten?</text>
<text key="feature6_16">Lieber weiterreisen?</text>
<text key="feature6_17">Ihr betretet den Firuntempel...</text>
<text key="feature6_18">Ihr verlasst den Tempel und entscheidet euch, hier auf der Lichtung zu rasten.</text>
Feature 6C - Sümpfe + Begegnung mit Elf Olimone + Rezept (welches Rezept?)
<text key="feature6_19">Ihr befindet euch jetzt zwischen dem eigentlichen Steineichenwald und seinem nördlichen Ausläufer - und in einem Gebirge hat Sumpf eigentlich nichts verloren. Nichtsdestotrotz liegt vor euch eine mehrere Meilen durchmessende Ebene, auf der sich nur verkrüppelte Bäume aus einem trügerischen Boden erheben. Ihr seid schon mehrmals bis über die Knöchel eingesunken, und es scheint noch schlimmer zu werden. Wollt ihr</text>
<text key="feature6_20">Umkehren und einen anderen Weg versuchen?</text>
<text key="feature6_21">Vorsichtig weitergehen?</text>
<text key="feature6_22">Das Hochmoor scheint sich endlos dahinzuziehen...</text>
<text key="feature6_23">{0} sinkt plötzlich bis zu den Hüften ein und droht, vollständig unterzugehen! So schnell ihr könnt, werft ihr ihm ein Seil zu, und schließlich gelingt es euch, {1} aus dem Sumpf zu ziehen.</text>
<text key="feature6_24">Nach fast acht Stunden erreicht ihr wieder trockenen Boden. Ihr seid vollkommen verdreckt und ausgelaugt bis auf die Knochen. Ihr wollt gerade umfallen und schlafen, als ihr in einiger Entfernung Lichtschein bemerkt. Ihr tappt auf das Licht zu, bereit jedem Ork oder schmierigen Räuber die Gurgel umzudrehen, wenn er auch nur eine falsche Bewegung macht, als euch eine Stimme vom Feuer aus anruft...</text>
<text key="feature6_25">"Heda! Sumpfschrate! Auch schon da?" Es ist eine Elfe, ungewöhnlich athletisch gebaut, gekleidet in eine verschlissene Lederrüstung, den Bogen und einen hässlichen Orkensäbel in Griffweite neben sich liegen. Auch sie ist ebenso wie ihr von Kopf bis Fuß mit Schlamm bedeckt. Über dem Feuer brät ein fettes Karnickel...</text>
<text key="feature6_26">"ich beobachte euch schon geraume Zeit. Ihr seid fremd hier in der Gegend, was? Na ja, ich eigentlich auch. Olimone mein Name, mit langem e und aus Thorwal. Ich habe mich auch den ganzen Tag durch den Matsch gequält. Ihr wollt nach Phexcaer? Na dann viel Spaß! Wenn sie euch da nicht bis auf die Unterwäsche ausplündern, dann bescheißen sie euch nach Strich und Faden. Ungewöhnlicher Ton für eine Elfe, meint ihr? Na ja, so wird man halt, wenn man zu lange mit Verrückten durch die Lande zieht."</text>
<text key="feature6_27">Ihr plaudert noch eine Weile, froh über diese unerwartete Gesellschaft, aber schließlich übermannt euch der Schlaf. Als ihr am nächsten Morgen aufwacht, fühlt ihr euch wundersam gestärkt, offensichtlich war das Kaninchen nicht nur mit Küchenkräutern gewürzt. Die seltsame Elfe vom Vorabend ist verschwunden, aber im Rucksack von {0} steckt ein Pergament: "Passt auf, wenn ihr von Phexcaer aus weitermarschiert. Im Nordwesten der Stadt sammeln sich die Orks, hinter Groenvelden ist (zumindest für Kinder wie euch) die Welt zu Ende, und die Bodirstraße ist auch nicht mehr das, was sie mal war. An einigen Stellen ist der Bodir so heftig über die Ufer getreten, dass man stundenlang durch ein Schilfmeer watet. Damit ihr nicht ganz hilflos seid, habe ich euch ein Rezept gegen kleinere Wehwehchen (so wie Ogerhiebe) aufgeschrieben. Vielleicht sieht man sich ja mal in Thorwal. Olimone"</text>
<text key="feature6_28">So sehr ihr auch sucht, ihr könnt keinen Umweg um das Moor entdecken, also bliebe euch nur die Möglichkeit, es doch durch den Sumpf zu versuchen oder vollständig umzukehren. Wollt ihr</text>
<text key="feature6_29">Umkehren?</text>
<text key="feature6_30">Durch den Sumpf?</text>
<text key="feature6_20">Umkehren und einen anderen Weg versuchen?</text>
<text key="feature6_21">Vorsichtig weitergehen?</text>
<text key="feature6_22">Das Hochmoor scheint sich endlos dahinzuziehen...</text>
<text key="feature6_23">{0} sinkt plötzlich bis zu den Hüften ein und droht, vollständig unterzugehen! So schnell ihr könnt, werft ihr ihm ein Seil zu, und schließlich gelingt es euch, {1} aus dem Sumpf zu ziehen.</text>
<text key="feature6_24">Nach fast acht Stunden erreicht ihr wieder trockenen Boden. Ihr seid vollkommen verdreckt und ausgelaugt bis auf die Knochen. Ihr wollt gerade umfallen und schlafen, als ihr in einiger Entfernung Lichtschein bemerkt. Ihr tappt auf das Licht zu, bereit jedem Ork oder schmierigen Räuber die Gurgel umzudrehen, wenn er auch nur eine falsche Bewegung macht, als euch eine Stimme vom Feuer aus anruft...</text>
<text key="feature6_25">"Heda! Sumpfschrate! Auch schon da?" Es ist eine Elfe, ungewöhnlich athletisch gebaut, gekleidet in eine verschlissene Lederrüstung, den Bogen und einen hässlichen Orkensäbel in Griffweite neben sich liegen. Auch sie ist ebenso wie ihr von Kopf bis Fuß mit Schlamm bedeckt. Über dem Feuer brät ein fettes Karnickel...</text>
<text key="feature6_26">"ich beobachte euch schon geraume Zeit. Ihr seid fremd hier in der Gegend, was? Na ja, ich eigentlich auch. Olimone mein Name, mit langem e und aus Thorwal. Ich habe mich auch den ganzen Tag durch den Matsch gequält. Ihr wollt nach Phexcaer? Na dann viel Spaß! Wenn sie euch da nicht bis auf die Unterwäsche ausplündern, dann bescheißen sie euch nach Strich und Faden. Ungewöhnlicher Ton für eine Elfe, meint ihr? Na ja, so wird man halt, wenn man zu lange mit Verrückten durch die Lande zieht."</text>
<text key="feature6_27">Ihr plaudert noch eine Weile, froh über diese unerwartete Gesellschaft, aber schließlich übermannt euch der Schlaf. Als ihr am nächsten Morgen aufwacht, fühlt ihr euch wundersam gestärkt, offensichtlich war das Kaninchen nicht nur mit Küchenkräutern gewürzt. Die seltsame Elfe vom Vorabend ist verschwunden, aber im Rucksack von {0} steckt ein Pergament: "Passt auf, wenn ihr von Phexcaer aus weitermarschiert. Im Nordwesten der Stadt sammeln sich die Orks, hinter Groenvelden ist (zumindest für Kinder wie euch) die Welt zu Ende, und die Bodirstraße ist auch nicht mehr das, was sie mal war. An einigen Stellen ist der Bodir so heftig über die Ufer getreten, dass man stundenlang durch ein Schilfmeer watet. Damit ihr nicht ganz hilflos seid, habe ich euch ein Rezept gegen kleinere Wehwehchen (so wie Ogerhiebe) aufgeschrieben. Vielleicht sieht man sich ja mal in Thorwal. Olimone"</text>
<text key="feature6_28">So sehr ihr auch sucht, ihr könnt keinen Umweg um das Moor entdecken, also bliebe euch nur die Möglichkeit, es doch durch den Sumpf zu versuchen oder vollständig umzukehren. Wollt ihr</text>
<text key="feature6_29">Umkehren?</text>
<text key="feature6_30">Durch den Sumpf?</text>
Feature 6D - Felslawine
<text key="feature6_31">Ohne große Vorwarnung löst sich über euch plötzlich ein Felsbrocken und rast in einer immer grösser werdenden Lawine zu Tal...</text>
<text key="feature6_32">Ihr hechtet in die Deckung eines Überhangs...</text>
<text key="feature6_33">Der Weg hinter euch ist - zumindest für geraume Zeit- versperrt. Und dort, wo ihr noch Augenblicke vorher gestanden habt, türmen sich jetzt die Geröllmassen...</text>
<text key="feature6_32">Ihr hechtet in die Deckung eines Überhangs...</text>
<text key="feature6_33">Der Weg hinter euch ist - zumindest für geraume Zeit- versperrt. Und dort, wo ihr noch Augenblicke vorher gestanden habt, türmen sich jetzt die Geröllmassen...</text>
Feature 6E - Der Schäfer und der Wolf
<text key="feature6_34">Schon aus geraumer Entfernung könnt ihr das Gebell von Wölfen und das ängstliche blöken von Schafen vernehmen. Als ihr näherkommt, seht ihr, wie ein Rudel von gut einem dutzend Wölfen gerade blutige Ernte unter einer Schafherde hält. Der Schäfer hat sich angsterfüllt auf einen Baum geflüchtet. Wollt ihr</text>
<text key="feature6_35">In den Kampf eingreifen?</text>
<text key="feature6_36">Euch still und heimlich verkrümeln?</text>
<text key="feature6_37">Erleichtert steigt der Schäfer von seinem Baum herunter. Zwar sind viele seiner Tiere tot oder vertrieben, aber er hat wenigstens noch sein Leben. "Den Zwölfen sei Dank, dass ihr mich errettet habt, edle Reisende! Ich weiß nicht, wie ich euch meinen Dank zeigen soll, denn ich bin ein armer Mann und habe eine Frau und sechs Kinder zu ernähren."</text>
<text key="feature6_35">In den Kampf eingreifen?</text>
<text key="feature6_36">Euch still und heimlich verkrümeln?</text>
<text key="feature6_37">Erleichtert steigt der Schäfer von seinem Baum herunter. Zwar sind viele seiner Tiere tot oder vertrieben, aber er hat wenigstens noch sein Leben. "Den Zwölfen sei Dank, dass ihr mich errettet habt, edle Reisende! Ich weiß nicht, wie ich euch meinen Dank zeigen soll, denn ich bin ein armer Mann und habe eine Frau und sechs Kinder zu ernähren."</text>
Feature 6F - Fjord (Roviksfjord)
<text key="feature6_38">Der Weg macht hier eine Biegung auf den Fjord zu, und als ihr einen großen Felsblock umrundet habt, entfaltet sich vor euch ein majestätischer Anblick: eine Hängebrücke überquert hier den Roviksfjord - eine Strecke von dreihundert Schritt, in hundertfünfzig Schritt Höhe über dem Wasser... Und ihr müsst sie überqueren, um nach Rovik zu gelangen. Wollt ihr</text>
<text key="feature6_39">Die Brücke überqueren?</text>
<text key="feature6_40">Umkehren und einen anderen Weg versuchen</text>
<text key="feature6_41">Eure Höhenangst bekämpfen?</text>
<text key="feature6_42">{0} weigert sich, die Brücke zu betreten.</text>
<text key="feature6_43">Ihr erreicht schweißgebadet aber glücklich das andere Ufer.</text>
<text key=9"feature6_44">Wollt ihr</text>
<text key="feature6_45">Euch betrinken, um die Höhenangst zu mindern?</text>
<text key="feature6_46">Magisch euren Mut erhöhen?</text>
<text key="feature6_47">Euch anderweitig Mut zusprechen?</text>
<text key="feature6_48">{0} greift plötzlich in die leere Luft und verschwindet mit einem grauenhaften Schrei in der Tiefe.</text>
<text key="feature6_49">Der Weg windet sich an der Steilklippe entlang. Unter euch könnt ihr im Roviksfjord einzelne Thorwalerschiffe erkennen. Nach einiger Zeit wird der Pfad jedoch so schlecht, dass ihr an der Klippe entlang kraxeln müsst.</text>
<text key="feature6_50">Vorsichtshalber seilt ihr euch an.</text>
<text key="feature6_51">Jetzt kommt eine Stelle, an der ihr mehrere dutzend Meter klettern müsstet. Wollt ihr</text>
<text key="feature6_52">Das Wagnis auf euch nehmen?</text>
<text key="feature6_53">Oder lieber umkehren?</text>
<text key="feature6_54">Ihr hangelt euch an der Wand entlang, und mehr als einmal rutscht einer von euch mehrere Meter in die Tiefe und kann sich nur an einem Felsvorsprung festhalten. Doch nach fast einer Stunde habt ihr es geschafft. Ihr legt eine kurze Pause ein und reist weiter.</text>
<text key="feature6_55">{0} rutscht ab, schlittert einige Meter den Hang hinab und kann sich erst kurz vor dem Abgrund wieder fangen!</text>
<text key="feature6_56">Unter den Händen von {0} löst sich plötzlich ein sicher geglaubter Felsvorsprung und mit einem Schrei des Entsetzens stürzt {1} in den Abgrund! Ihr könnt nur hilflos zusehen, wie der Körper sich mehrmals überschlägt und im Wasser des Roviksfjords verschwindet, um nicht wieder aufzutauchen.</text>
<text key="feature6_39">Die Brücke überqueren?</text>
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<text key=9"feature6_44">Wollt ihr</text>
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<text key="feature6_49">Der Weg windet sich an der Steilklippe entlang. Unter euch könnt ihr im Roviksfjord einzelne Thorwalerschiffe erkennen. Nach einiger Zeit wird der Pfad jedoch so schlecht, dass ihr an der Klippe entlang kraxeln müsst.</text>
<text key="feature6_50">Vorsichtshalber seilt ihr euch an.</text>
<text key="feature6_51">Jetzt kommt eine Stelle, an der ihr mehrere dutzend Meter klettern müsstet. Wollt ihr</text>
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<text key="feature6_54">Ihr hangelt euch an der Wand entlang, und mehr als einmal rutscht einer von euch mehrere Meter in die Tiefe und kann sich nur an einem Felsvorsprung festhalten. Doch nach fast einer Stunde habt ihr es geschafft. Ihr legt eine kurze Pause ein und reist weiter.</text>
<text key="feature6_55">{0} rutscht ab, schlittert einige Meter den Hang hinab und kann sich erst kurz vor dem Abgrund wieder fangen!</text>
<text key="feature6_56">Unter den Händen von {0} löst sich plötzlich ein sicher geglaubter Felsvorsprung und mit einem Schrei des Entsetzens stürzt {1} in den Abgrund! Ihr könnt nur hilflos zusehen, wie der Körper sich mehrmals überschlägt und im Wasser des Roviksfjords verschwindet, um nicht wieder aufzutauchen.</text>
Feature 7
Feature 7C - Höhle (Dungeon?)
Feature 7D - Jäger (Fortsetzung von 0E)
Feature 7E - Piratenhöle??? (Dungeon?)
Feature 7F - Sumpfdurchquerung 2
Feature 7G - Monolith 2
Feature 7H - Rastplatz
Feature 7I - Durchquerung Waldgebiet
Feature 7J - Jagd Hirsch (Fortsetzung von 0F)
<text key="feature7_12">Ein kaum erkennbarer Pfad windet sich hier zwischen den Felsen hindurch. Die ideale Stelle für einen Hinterhalt, geht euch durch den Kopf.</text>
<text key="feature7_13">Nach einiger Zeit könnt ihr eine Öffnung in der Felswand entdecken - offensichtlich nicht natürlichen Ursprungs. Innen führt eine Treppe ins Dunkle. Wollt ihr</text>
<text key="feature7_14">Die Treppe hinuntersteigen?</text>
<text key="feature7_15">Umkehren und euren Weg fortsetzen?</text>
<text key="feature7_16">Hier führt ein Weg zu einem unterirdischen Gewölbe. Wollt ihr</text>
<text key="feature7_17">Die Höhle aufsuchen?</text>
<text key="feature7_18">Den Weg fortsetzen</text>
<text key="feature7_13">Nach einiger Zeit könnt ihr eine Öffnung in der Felswand entdecken - offensichtlich nicht natürlichen Ursprungs. Innen führt eine Treppe ins Dunkle. Wollt ihr</text>
<text key="feature7_14">Die Treppe hinuntersteigen?</text>
<text key="feature7_15">Umkehren und euren Weg fortsetzen?</text>
<text key="feature7_16">Hier führt ein Weg zu einem unterirdischen Gewölbe. Wollt ihr</text>
<text key="feature7_17">Die Höhle aufsuchen?</text>
<text key="feature7_18">Den Weg fortsetzen</text>
Feature 7D - Jäger (Fortsetzung von 0E)
<text key="feature_24">In einiger Entfernung könnt ihr eine Berghütte erkennen. Wollt ihr euren Tagesmarsch beenden und hier einkehren?</text>
<text key="feature7_19">Nach etwa einer Stunde öffnet sich die Tür der Hütte und hinein stapft ein Jäger, murmelt irgendetwas wie "Firunsumgrus", wirft seinen Bogen und seinen Beutel auf eine freie Pritsche und starrt an die Decke. Wollt ihr</text>
<text key="feature7_20">Den Jäger ansprechen?</text>
<text key="feature7_21">Den unfreundlichen Kerl in Ruhe lassen?</text>
<text key="feature7_22">Der Jäger starrt euch an, als hätte er einen Geist gesehen: "Ach, Fremde. Tag auch. Fremde hats hier selten. Bin Jäger. Kenne die ganze Insel. Ziemlich langweilig hier und auch wenig Wild. Werd wohl bald wegziehen. Und ihr?"</text>
<text key="feature7_23">"Wir sind auf der Suche nach Hyggeliks Schwert."</text>
<text key="feature7_24">"Wir wollen einen Bekannten in Brendhil besuchen."</text>
<text key="feature7_25">"Wandern halt so rum."</text>
<text key="feature7_26">"Ach so, na dann viel Glück." grummelt der Jäger und dreht sich zur Wand.</text>
<text key="feature7_27">"Na dann passt auf, dass ihr nicht den Piraten in die Finger fallt, die irgendwo mitten auf der Insel ihren Stützpunkt haben. Nacht auch."</text>
<text key="feature7_19">Nach etwa einer Stunde öffnet sich die Tür der Hütte und hinein stapft ein Jäger, murmelt irgendetwas wie "Firunsumgrus", wirft seinen Bogen und seinen Beutel auf eine freie Pritsche und starrt an die Decke. Wollt ihr</text>
<text key="feature7_20">Den Jäger ansprechen?</text>
<text key="feature7_21">Den unfreundlichen Kerl in Ruhe lassen?</text>
<text key="feature7_22">Der Jäger starrt euch an, als hätte er einen Geist gesehen: "Ach, Fremde. Tag auch. Fremde hats hier selten. Bin Jäger. Kenne die ganze Insel. Ziemlich langweilig hier und auch wenig Wild. Werd wohl bald wegziehen. Und ihr?"</text>
<text key="feature7_23">"Wir sind auf der Suche nach Hyggeliks Schwert."</text>
<text key="feature7_24">"Wir wollen einen Bekannten in Brendhil besuchen."</text>
<text key="feature7_25">"Wandern halt so rum."</text>
<text key="feature7_26">"Ach so, na dann viel Glück." grummelt der Jäger und dreht sich zur Wand.</text>
<text key="feature7_27">"Na dann passt auf, dass ihr nicht den Piraten in die Finger fallt, die irgendwo mitten auf der Insel ihren Stützpunkt haben. Nacht auch."</text>
Feature 7E - Piratenhöle??? (Dungeon?)
<text key="feature7_28">Abseits des Weges könnt ihr die Spuren von Stiefeln und Sandalen erkennen, die dann plötzlich im Gebüsch enden. Als ihr die Spuren verfolgt, stellt ihr fest, dass sich hier nach einigen Schritt dichten Unterholzes ein Pfad in die Küstenhügel windet.</text>
<text key="feature7_29">Nach einigen dutzend Schritten könnt ihr einen Höhleneingang ausmachen. Wollt ihr</text>
<text key="feature7_30">Die Höhle untersuchen?</text>
<text key="feature7_31">Umkehren und euren Weg fortsetzen?</text>
<text key="feature7_32">Ein versteckter Pfad führt von hier zu einer Höhle. Wollt ihr</text>
<text key="feature7_33">Die Höhle aufsuchen?</text>
<text key="feature7_34">Den Weg fortsetzen?</text>
<text key="feature7_29">Nach einigen dutzend Schritten könnt ihr einen Höhleneingang ausmachen. Wollt ihr</text>
<text key="feature7_30">Die Höhle untersuchen?</text>
<text key="feature7_31">Umkehren und euren Weg fortsetzen?</text>
<text key="feature7_32">Ein versteckter Pfad führt von hier zu einer Höhle. Wollt ihr</text>
<text key="feature7_33">Die Höhle aufsuchen?</text>
<text key="feature7_34">Den Weg fortsetzen?</text>
Feature 7F - Sumpfdurchquerung 2
<text key="feature7_35">Das Gelände wird zusehends sumpfiger. Bei jedem zweiten Schritt bleiben eure Füße im Boden stecken. Schließlich wird es so schlimm, dass ihr gelegentlich bis zu den Knien einsinkt. Wollt ihr</text>
<text key="feature7_36">Umkehren und einen anderen Weg suchen?</text>
<text key="feature7_37">Vorsichtig weitergehen?</text>
<text key="feature7_38">Das Sumpfland scheint sich endlos dahinzuziehen...</text>
<text key="feature7_39">{0} sinkt plötzlich bis zu den Hüften ein und droht, vollständig unterzugehen! So schnell ihr könnt, werft ihr {1} ein Seil zu, und schließlich gelingt es euch, {2} aus dem Sumpf zu ziehen.</text>
<text key="feature7_40">Nach fast einem Tag - so will es euch scheinen - erreicht ihr endlich wieder trockenen Boden. Ihr seid vollkommen verdreckt und ausgelaugt bis auf die Knochen. Ohne euch groß um eure Umgebung zu kümmern, fallt ihr in den Schlaf.</text>
<text key="feature7_36">Umkehren und einen anderen Weg suchen?</text>
<text key="feature7_37">Vorsichtig weitergehen?</text>
<text key="feature7_38">Das Sumpfland scheint sich endlos dahinzuziehen...</text>
<text key="feature7_39">{0} sinkt plötzlich bis zu den Hüften ein und droht, vollständig unterzugehen! So schnell ihr könnt, werft ihr {1} ein Seil zu, und schließlich gelingt es euch, {2} aus dem Sumpf zu ziehen.</text>
<text key="feature7_40">Nach fast einem Tag - so will es euch scheinen - erreicht ihr endlich wieder trockenen Boden. Ihr seid vollkommen verdreckt und ausgelaugt bis auf die Knochen. Ohne euch groß um eure Umgebung zu kümmern, fallt ihr in den Schlaf.</text>
Feature 7G - Monolith 2
<text key="feature7_41">Schon aus geraumer Entfernung könnt ihr erkennen, dass ihr euch auf eine einzeln stehende Felsklippe - oder besser, einen Monolithen - zubewegt, den ihr nach etwa einer Stunde auch erreicht. Der Felsen ragt sicherlich fünfzig Schritt in die Höhe, ein imposanter Anblick. Von dort oben hätte man bestimmt einen fantastischen Ausblick...</text>
<text key="feature7_42">Der Monolith sieht nicht einfach zu erklettern aus. Soll es einer von euch trotzdem versuchen?</text>
<text key="feature7_43">Ja, das klingt verlockend.</text>
<text key="feature7_44">Nein, wir sind doch nicht verrückt.</text>
<text key="feature7_45">Wer soll klettern?</text>
<text key="feature7_46">Die ersten zehn Schritt sind ein Kinderspiel...</text>
<text key="feature7_47">...die nächsten zehn schon bedeutend schwieriger...</text>
<text key="feature7_48">...jetzt folgt eine leichtere Etappe...</text>
<text key="feature7_49">...ein halsbrecherischer Überhang...</text>
<text key="feature7_50">...und schließlich eine steile, aber griffige Wand.</text>
<text key="feature7_51">{0} verliert den halt und stürzt in die Tiefe!</text>
<text key="feature7_52">Exitus! {0} hat sich das Genick gebrochen.</text>
<text key="feature7_53">{0} ist schwer verletzt! Jetzt tut schnelle Hilfe not!</text>
<text key="feature7_54">Geschafft! {0} erreicht ein Plateau von vielleicht zehn mal zehn Schritt Größe. Die Aussicht ist wirklich beeindruckend: die gesamte Umgebung des Einsiedlersees liegt {1} zu Füßen. Ein Anblick, der die Klettertour sicherlich wert gewesen ist. Aber das ist es nicht allein...</text>
<text key="feature7_55">In der Mitte des Plateaus entdeckt {0} einen kleinen Schrein, in dem ein schwarzes Auge ruht! Ohne weiter nachzudenken, berührt {1} das Artefakt...</text>
<text key="feature7_56">Grellbunte Farben und fremdartige Töne wirbeln {0} durch den Kopf, und langsam, ganz langsam, bildet sich daraus eine klare Botschaft: [hl] {1} [/hl]</text>
<text key="feature7_57">"Die Karte, die ihr sucht, besteht aus neun Teilen, die in den Händen von neun Besitzern sind. Keiner der Teile befindet sich in Phexcaer und keiner in Thorwal und keiner in Prem und einer in der Hand eines Druiden und einer in der Hand eines finsteren Zauberers. Ihr müsst euch beeilen, denn am 27. Peraine des Jahres 17 werden die Orks auf Thorwal marschieren!"</text>
<text key="feature7_58">Verwirrt verharrt {0} einige Minuten auf der Stelle, bis {1} eure rufe aus seinen Gedanken reißen. Der Abstieg gestaltet sich weit einfacher als der Aufstieg, so dass ihr nach einer weiteren halben Stunde euren Marsch fortsetzen könnt.</text>
<text key="feature7_59">Wollt ihr es noch einmal versuchen?</text>
<text key="feature7_42">Der Monolith sieht nicht einfach zu erklettern aus. Soll es einer von euch trotzdem versuchen?</text>
<text key="feature7_43">Ja, das klingt verlockend.</text>
<text key="feature7_44">Nein, wir sind doch nicht verrückt.</text>
<text key="feature7_45">Wer soll klettern?</text>
<text key="feature7_46">Die ersten zehn Schritt sind ein Kinderspiel...</text>
<text key="feature7_47">...die nächsten zehn schon bedeutend schwieriger...</text>
<text key="feature7_48">...jetzt folgt eine leichtere Etappe...</text>
<text key="feature7_49">...ein halsbrecherischer Überhang...</text>
<text key="feature7_50">...und schließlich eine steile, aber griffige Wand.</text>
<text key="feature7_51">{0} verliert den halt und stürzt in die Tiefe!</text>
<text key="feature7_52">Exitus! {0} hat sich das Genick gebrochen.</text>
<text key="feature7_53">{0} ist schwer verletzt! Jetzt tut schnelle Hilfe not!</text>
<text key="feature7_54">Geschafft! {0} erreicht ein Plateau von vielleicht zehn mal zehn Schritt Größe. Die Aussicht ist wirklich beeindruckend: die gesamte Umgebung des Einsiedlersees liegt {1} zu Füßen. Ein Anblick, der die Klettertour sicherlich wert gewesen ist. Aber das ist es nicht allein...</text>
<text key="feature7_55">In der Mitte des Plateaus entdeckt {0} einen kleinen Schrein, in dem ein schwarzes Auge ruht! Ohne weiter nachzudenken, berührt {1} das Artefakt...</text>
<text key="feature7_56">Grellbunte Farben und fremdartige Töne wirbeln {0} durch den Kopf, und langsam, ganz langsam, bildet sich daraus eine klare Botschaft: [hl] {1} [/hl]</text>
<text key="feature7_57">"Die Karte, die ihr sucht, besteht aus neun Teilen, die in den Händen von neun Besitzern sind. Keiner der Teile befindet sich in Phexcaer und keiner in Thorwal und keiner in Prem und einer in der Hand eines Druiden und einer in der Hand eines finsteren Zauberers. Ihr müsst euch beeilen, denn am 27. Peraine des Jahres 17 werden die Orks auf Thorwal marschieren!"</text>
<text key="feature7_58">Verwirrt verharrt {0} einige Minuten auf der Stelle, bis {1} eure rufe aus seinen Gedanken reißen. Der Abstieg gestaltet sich weit einfacher als der Aufstieg, so dass ihr nach einer weiteren halben Stunde euren Marsch fortsetzen könnt.</text>
<text key="feature7_59">Wollt ihr es noch einmal versuchen?</text>
Feature 7H - Rastplatz
<text key="feature7_60">Ihr erreicht das Ufer eines kleinen Sees, der ringsum von Weiden umgeben ist. Ein ausgesprochen idyllischer Ort, wäret ihr wegen der Schönheiten der Landschaft hierhergekommen. So aber interessiert es euch sicherlich am Meisten, dass es hier Fische im Überfluss und natürlich Trinkwasser gibt. Wollt ihr</text>
<text key="feature7_61">Eure Brotbeutel und Wasserschläuche auffüllen?</text>
<text key="feature7_62">Weiterreisen?</text>
<text key="feature7_61">Eure Brotbeutel und Wasserschläuche auffüllen?</text>
<text key="feature7_62">Weiterreisen?</text>
Feature 7I - Durchquerung Waldgebiet
<text key="feature7_63">Der Pfad ist nur ausgesprochen schlecht zu erkennen. Kein Wunder, dass dieser Weg aufgegeben wurde. Urplötzlich endet der Weg vor einem ausgedehnten Dickicht. Wollt ihr</text>
<text key="feature7_64">Euch mit dem Säbel durch das Dickicht hauen?</text>
<text key="feature7_65">Versuchen, einen besseren Weg zu finden?</text>
<text key="feature7_66">Ihr hackt euch so durch... Und nach sechs Stunden mühseliger Arbeit, als ihr euch schon verloren glaubt, findet ihr auf den Pfad zurück.</text>
<text key="feature7_67">Sich im Wald zu orientieren ist zwar schwieriger, als ihr es euch vorgestellt habt, aber schließlich findet ihr wieder einen gangbaren Weg, der in die gewünschte Richtung führt.</text>
<text key="feature7_68">Als ihr nach einigen Stunden das dichte Unterholz hinter euch gelassen habt, habt ihr auch jegliche Orientierung verloren.</text>
<text key="feature7_69">Irgendwie sieht hier jeder Baum aus wie der andere. Zu allem Unglück hat sich auch noch der Himmel bewölkt, so dass ihr schließlich jeglichen Richtungssinn verloren habt.</text>
<text key="feature7_70">Ihr irrt noch eine geraume Zeit umher, bis ihr schließlich einen Pfad findet, der annähernd in die richtige Richtung führt, und siehe da, er wird schließlich wieder zu einem richtigen Weg.</text>
<text key="feature7_71">So sehr ihr euch auch bemüht, ihr habt vollständig die Orientierung verloren. Enttäuscht schlagt ihr ein Lager auf.</text>
<text key="feature7_72">Nach der Rast gelingt es euch ohne Schwierigkeiten, wieder auf den Weg zurückzukehren. Wissen die Götter, was vorher mit euch los war.</text>
<text key="feature7_64">Euch mit dem Säbel durch das Dickicht hauen?</text>
<text key="feature7_65">Versuchen, einen besseren Weg zu finden?</text>
<text key="feature7_66">Ihr hackt euch so durch... Und nach sechs Stunden mühseliger Arbeit, als ihr euch schon verloren glaubt, findet ihr auf den Pfad zurück.</text>
<text key="feature7_67">Sich im Wald zu orientieren ist zwar schwieriger, als ihr es euch vorgestellt habt, aber schließlich findet ihr wieder einen gangbaren Weg, der in die gewünschte Richtung führt.</text>
<text key="feature7_68">Als ihr nach einigen Stunden das dichte Unterholz hinter euch gelassen habt, habt ihr auch jegliche Orientierung verloren.</text>
<text key="feature7_69">Irgendwie sieht hier jeder Baum aus wie der andere. Zu allem Unglück hat sich auch noch der Himmel bewölkt, so dass ihr schließlich jeglichen Richtungssinn verloren habt.</text>
<text key="feature7_70">Ihr irrt noch eine geraume Zeit umher, bis ihr schließlich einen Pfad findet, der annähernd in die richtige Richtung führt, und siehe da, er wird schließlich wieder zu einem richtigen Weg.</text>
<text key="feature7_71">So sehr ihr euch auch bemüht, ihr habt vollständig die Orientierung verloren. Enttäuscht schlagt ihr ein Lager auf.</text>
<text key="feature7_72">Nach der Rast gelingt es euch ohne Schwierigkeiten, wieder auf den Weg zurückzukehren. Wissen die Götter, was vorher mit euch los war.</text>
Feature 7J - Jagd Hirsch (Fortsetzung von 0F)
<text key="feature7_73">Die Spur stammt eindeutig von einem Hirsch, was euren Jagdeifer natürlich besonders anspornt. Stunde um Stunde quält ihr euch durch den dichten Wald, dauernd bemüht, so wenig Geräusche wie möglich zu machen. Ihr reißt euch die Haut an Dornhecken auf und ruiniert fast eure Kleidung, aber schließlich werden eure Bemühungen von Erfolg gekrönt: an einem Bachlauf steht ein kapitaler Hirsch - ein Vierzehnender - und betrachtet offensichtlich sein Spiegelbild im Wasser.</text>
<text key="feature7_74">Ihr habt kein für euch hörbares Geräusch gemacht, doch urplötzlich setzt der Hirsch wie von einer Bogensehne geschnellt über den Bach und verschwindet im Wald. Wollt ihr</text>
<text key="feature7_75">Der Hirsch ist völlig in der Betrachtung seines Spiegelbildes versunken. Wer soll sich in eine günstige Schussposition bringen, um das Tier zu erlegen?</text>
<text key="feature7_76">{0} schleicht vorsichtig näher heran, erhebt sich aus seiner Deckung und schießt in schneller Folge zwei Pfeile auf den Vierzehnender ab...</text>
<text key="feature7_77">Blattschuss! Mit einem überraschten röhren zuckt der Bulle zusammen und fällt wie vom Blitz getroffen zu Boden. Ihr habt allen Grund, {0} zu beglückwünschen: eine wirklich kapitale Beute und zudem noch Nahrung für mehrere Tage.</text>
<text key="feature7_78">Einer der Pfeile trifft den Hirsch! Wild röhrend wendet er sich um und setzt über den Bach. Wollt ihr</text>
<text key="feature7_79">Firun ist {0} heute nicht gnädig: beide Pfeile verfehlen ihr Ziel. Der überraschte Hirsch wendet sich zur Flucht. Wollt ihr</text>
<text key="feature7_80">Das Tier weiter verfolgen?</text>
<text key="feature7_81">Umkehren und den Weg fortsetzen?</text>
<text key="feature7_82">Ihr könnt zwar deutlich die Spur erkennen, die der Hirsch hinterlassen hat, aber das Tier scheint wie vom Erdboden verschluckt. Nach zwei Stunden vergeblicher Suche brecht ihr die Jagd ab und kehrt auf den Weg zurück.</text>
<text key="feature7_74">Ihr habt kein für euch hörbares Geräusch gemacht, doch urplötzlich setzt der Hirsch wie von einer Bogensehne geschnellt über den Bach und verschwindet im Wald. Wollt ihr</text>
<text key="feature7_75">Der Hirsch ist völlig in der Betrachtung seines Spiegelbildes versunken. Wer soll sich in eine günstige Schussposition bringen, um das Tier zu erlegen?</text>
<text key="feature7_76">{0} schleicht vorsichtig näher heran, erhebt sich aus seiner Deckung und schießt in schneller Folge zwei Pfeile auf den Vierzehnender ab...</text>
<text key="feature7_77">Blattschuss! Mit einem überraschten röhren zuckt der Bulle zusammen und fällt wie vom Blitz getroffen zu Boden. Ihr habt allen Grund, {0} zu beglückwünschen: eine wirklich kapitale Beute und zudem noch Nahrung für mehrere Tage.</text>
<text key="feature7_78">Einer der Pfeile trifft den Hirsch! Wild röhrend wendet er sich um und setzt über den Bach. Wollt ihr</text>
<text key="feature7_79">Firun ist {0} heute nicht gnädig: beide Pfeile verfehlen ihr Ziel. Der überraschte Hirsch wendet sich zur Flucht. Wollt ihr</text>
<text key="feature7_80">Das Tier weiter verfolgen?</text>
<text key="feature7_81">Umkehren und den Weg fortsetzen?</text>
<text key="feature7_82">Ihr könnt zwar deutlich die Spur erkennen, die der Hirsch hinterlassen hat, aber das Tier scheint wie vom Erdboden verschluckt. Nach zwei Stunden vergeblicher Suche brecht ihr die Jagd ab und kehrt auf den Weg zurück.</text>
Feature 8
Feature 8A - Dichter Wald
Feature 8C - Wasserwanderer & Baumstämme
Feature 8D - von Wildnis auf befestigten Weg (aber von welcher Strecke aus?)
Feature 8E - von Wildnis auf befestigten Weg (aber von welcher Strecke aus?)
Feature 8H - ???
<text key="feature8_0">Nach einer Weile wird der Weg deutlich schlechter, um sich schließlich ganz im Gestrüpp zu verlieren. Kein Wildwechsel, Bachlauf oder ähnliche Wegmarken weisen euch die Richtung, und auch der Sonnenstand ist im dichten Wald kaum abzuschätzen. Wollt ihr</text>
<text key="feature8_1">Euch mit dem Säbel einen Weg durch den Wald bahnen?</text>
<text key="feature8_2">Oder versuchen, das Dickicht zu umgehen?</text>
<text key="feature8_3">Nach vier Stunden mühseligen gekrauches könnt ihr schließlich wieder einen Pfad entdecken.</text>
<text key="feature8_4">Ihr habt zwar einige Mühe, die Richtung zu halten, aber nach vier Stunden gelingt es euch schließlich, einen gangbaren Pfad zu finden, der in die geplante Richtung führt.</text>
<text key="feature8_5">Als ihr nach einigen Stunden das dichte Unterholz hinter euch gelassen habt, habt ihr auch jeglichen Richtungssinn verloren.</text>
<text key="feature8_6">Ihr kommt glänzend voran, aber als ihr auf einer Lichtung eure Marschrichtung abschätzt, müsst ihr feststellen, dass ihr euch um Meilen von eurem geplanten Weg entfernt habt.</text>
<text key="feature8_7">So irrt ihr noch geraume Zeit umher, bis euch schließlich der Wille der Götter (oder pures Glück) wieder auf den richtigen Weg bringen.</text>
<text key="feature8_8">So sehr ihr euch auch bemüht, ihr habt vollständig die Orientierung verloren. Enttäuscht schlagt ihr ein Lager auf.</text>
<text key="feature8_9">Wie einfach es doch ist, den richtigen Weg zu finden, wenn man einigermaßen ausgeschlafen ist! Ihr habt nicht die geringsten Schwierigkeiten, wieder auf den gestrigen Pfad zurückzukehren.</text>
<text key="feature8_1">Euch mit dem Säbel einen Weg durch den Wald bahnen?</text>
<text key="feature8_2">Oder versuchen, das Dickicht zu umgehen?</text>
<text key="feature8_3">Nach vier Stunden mühseligen gekrauches könnt ihr schließlich wieder einen Pfad entdecken.</text>
<text key="feature8_4">Ihr habt zwar einige Mühe, die Richtung zu halten, aber nach vier Stunden gelingt es euch schließlich, einen gangbaren Pfad zu finden, der in die geplante Richtung führt.</text>
<text key="feature8_5">Als ihr nach einigen Stunden das dichte Unterholz hinter euch gelassen habt, habt ihr auch jeglichen Richtungssinn verloren.</text>
<text key="feature8_6">Ihr kommt glänzend voran, aber als ihr auf einer Lichtung eure Marschrichtung abschätzt, müsst ihr feststellen, dass ihr euch um Meilen von eurem geplanten Weg entfernt habt.</text>
<text key="feature8_7">So irrt ihr noch geraume Zeit umher, bis euch schließlich der Wille der Götter (oder pures Glück) wieder auf den richtigen Weg bringen.</text>
<text key="feature8_8">So sehr ihr euch auch bemüht, ihr habt vollständig die Orientierung verloren. Enttäuscht schlagt ihr ein Lager auf.</text>
<text key="feature8_9">Wie einfach es doch ist, den richtigen Weg zu finden, wenn man einigermaßen ausgeschlafen ist! Ihr habt nicht die geringsten Schwierigkeiten, wieder auf den gestrigen Pfad zurückzukehren.</text>
Feature 8C - Wasserwanderer & Baumstämme
<text key="feature8_19">Drei Leute auf einem Floß fahren an euch vorüber und winken euch zu. Direkt dahinter treiben auf dem Fluss jede Menge Baumstämme, die durch Seile miteinander verbunden sind. Das Ende der Kette hat sich offensichtlich gelöst, und einige der Stämme sind am diesseitigen Ufer festgelaufen. Nach einer Weile macht ihr ein weiteres Floß aus, auf dem ein Mann und eine Frau sitzen. Wollt ihr</text>
<text key="feature8_20">Dem ganzen keine besondere Beachtung schenken</text>
<text key="feature8_21">Oder den Leuten auf dem Floß zuwinken?</text>
<text key="feature8_22">Ihr wandert weiter, und das Floß treibt an euch vorüber.</text>
<text key="feature8_23">Die beiden sind mit der Kontrolle des Floßes so sehr beschäftigt, dass sie zunächst gar keine Notiz von euch nehmen. Selbst als das Floß in einiger Entfernung am Ufer anlegt, bemerken sie euch scheinbar nicht. Ihr hört, dass sie laut fluchend auf euch zueilen. Wollt ihr</text>
<text key="feature8_24">Lieber verschwinden</text>
<text key="feature8_25">Oder den Leuten entgegengehen?</text>
<text key="feature8_26">Ihr wandert weiter.</text>
<text key="feature8_27">Jetzt haben sie euch endlich bemerkt "Heda, könnt ihr uns vielleicht helfen?" ruft der Mann aufgeregt winkend, während die Frau sich an den festgelaufenen Baumstämmen zu schaffen macht.</text>
<text key="feature8_28">Ihr eilt den beiden zu Hilfe.</text>
<text key="feature8_29">Ihr setzt doch lieber euren Weg fort.</text>
<text key="feature8_30">"Arrogantes Gesindel!" ruft der Mann euch noch hinterher, doch ihr beachtet ihn nicht weiter.</text>
<text key="feature8_31">Mit vereinten Kräften macht ihr euch daran, die Baumstämme freizubekommen.</text>
<text key="feature8_32">Dank eurer Hilfe geht die Sache recht schnell voran. Nachdem die Baumstämme wieder im offenen Wasser sind, machen sich die beiden Flößer sofort daran, sie wieder zusammenzubinden.</text>
<text key="feature8_33">Es dauert eine ganze Weile, bis die Baumstämme sich endlich lösen. Plötzlich gibt es einen Ruck, und sie geben nach.</text>
<text key="feature8_34">{0} ist so sehr überrascht worden, dass {1} dabei ins Wasser fällt und zwischen die Baumstämme gerät. Geistesgegenwärtig greift die Frau nach einem der Stämme, der sich bedrohlich auf {2} zubewegt. Der Mann reicht die Hand und zieht {3} mit einem kräftigen Ruck wieder an Land.</text>
<text key="feature8_35">{0} kann gerade noch verhindern, dass {1} bei dem Unternehmen ins Wasser fällt. Die beiden Flößer machen sich sofort daran, die Stämme wieder zusammenzubinden.</text>
<text key="feature8_36">"Habt vielen Dank! Man findet nur selten hilfsbereite Leute. Leider müssen wir jetzt schleunigst weiter, sonst geraten Uns nachher noch mehr Stämme außer Kontrolle. Efferd sei mit euch!" Die beiden dirigieren die Baumstämme wieder zur Flussmitte und eilen dann zu ihrem Floß. Ihr wandert weiter.</text>
<text key="feature8_37">"Da habt ihr verflixtes Glück gehabt! Dank euch vielmals für eure selbstlose Hilfe! Leider müssen wir jetzt schleunigst weiter, sonst geraten Uns nachher noch mehr Stämme außer Kontrolle. Efferd sei mit euch!" Die beiden dirigieren die Baumstämme wieder zur Flussmitte und eilen dann zu ihrem Floß. {0} ist triefnass und muss erst einmal alle Sachen trocknen, bevor ihr weiterwandern könnt.</text>
<text key="feature8_38">"Ich lasse mich von euch nicht so tief in die Sache hineinziehen", meint {0}. "Das müsst ihr schon selber erledigen!"</text>
<text key="feature8_20">Dem ganzen keine besondere Beachtung schenken</text>
<text key="feature8_21">Oder den Leuten auf dem Floß zuwinken?</text>
<text key="feature8_22">Ihr wandert weiter, und das Floß treibt an euch vorüber.</text>
<text key="feature8_23">Die beiden sind mit der Kontrolle des Floßes so sehr beschäftigt, dass sie zunächst gar keine Notiz von euch nehmen. Selbst als das Floß in einiger Entfernung am Ufer anlegt, bemerken sie euch scheinbar nicht. Ihr hört, dass sie laut fluchend auf euch zueilen. Wollt ihr</text>
<text key="feature8_24">Lieber verschwinden</text>
<text key="feature8_25">Oder den Leuten entgegengehen?</text>
<text key="feature8_26">Ihr wandert weiter.</text>
<text key="feature8_27">Jetzt haben sie euch endlich bemerkt "Heda, könnt ihr uns vielleicht helfen?" ruft der Mann aufgeregt winkend, während die Frau sich an den festgelaufenen Baumstämmen zu schaffen macht.</text>
<text key="feature8_28">Ihr eilt den beiden zu Hilfe.</text>
<text key="feature8_29">Ihr setzt doch lieber euren Weg fort.</text>
<text key="feature8_30">"Arrogantes Gesindel!" ruft der Mann euch noch hinterher, doch ihr beachtet ihn nicht weiter.</text>
<text key="feature8_31">Mit vereinten Kräften macht ihr euch daran, die Baumstämme freizubekommen.</text>
<text key="feature8_32">Dank eurer Hilfe geht die Sache recht schnell voran. Nachdem die Baumstämme wieder im offenen Wasser sind, machen sich die beiden Flößer sofort daran, sie wieder zusammenzubinden.</text>
<text key="feature8_33">Es dauert eine ganze Weile, bis die Baumstämme sich endlich lösen. Plötzlich gibt es einen Ruck, und sie geben nach.</text>
<text key="feature8_34">{0} ist so sehr überrascht worden, dass {1} dabei ins Wasser fällt und zwischen die Baumstämme gerät. Geistesgegenwärtig greift die Frau nach einem der Stämme, der sich bedrohlich auf {2} zubewegt. Der Mann reicht die Hand und zieht {3} mit einem kräftigen Ruck wieder an Land.</text>
<text key="feature8_35">{0} kann gerade noch verhindern, dass {1} bei dem Unternehmen ins Wasser fällt. Die beiden Flößer machen sich sofort daran, die Stämme wieder zusammenzubinden.</text>
<text key="feature8_36">"Habt vielen Dank! Man findet nur selten hilfsbereite Leute. Leider müssen wir jetzt schleunigst weiter, sonst geraten Uns nachher noch mehr Stämme außer Kontrolle. Efferd sei mit euch!" Die beiden dirigieren die Baumstämme wieder zur Flussmitte und eilen dann zu ihrem Floß. Ihr wandert weiter.</text>
<text key="feature8_37">"Da habt ihr verflixtes Glück gehabt! Dank euch vielmals für eure selbstlose Hilfe! Leider müssen wir jetzt schleunigst weiter, sonst geraten Uns nachher noch mehr Stämme außer Kontrolle. Efferd sei mit euch!" Die beiden dirigieren die Baumstämme wieder zur Flussmitte und eilen dann zu ihrem Floß. {0} ist triefnass und muss erst einmal alle Sachen trocknen, bevor ihr weiterwandern könnt.</text>
<text key="feature8_38">"Ich lasse mich von euch nicht so tief in die Sache hineinziehen", meint {0}. "Das müsst ihr schon selber erledigen!"</text>
Feature 8D - von Wildnis auf befestigten Weg (aber von welcher Strecke aus?)
<text key="feature8_39">Ihr gelangt wieder auf einen befestigten Weg. Allem Anschein nach scheint es die Straße von Peilinen nach Rovamund zu sein. Wohin wollt ihr</text>
<text key="feature8_40">Nach Peilinen</text>
<text key="feature8_41">Nach Rovamund</text>
<text key="feature8_40">Nach Peilinen</text>
<text key="feature8_41">Nach Rovamund</text>
Feature 8E - von Wildnis auf befestigten Weg (aber von welcher Strecke aus?)
<text key="feature8_42">Ihr gelangt wieder auf einen befestigten Weg. Allem Anschein nach scheint es die Straße von Kravik nach Skelellen zu sein. Wohin wollt ihr</text>
<text key="feature8_43">Nach Kravik</text>
<text key="feature8_44">Nach Skelellen</text>
<text key="feature8_43">Nach Kravik</text>
<text key="feature8_44">Nach Skelellen</text>
Feature 8H - ???
<text key="feature8_47">Der Aufmarschplan war korrekt! Am 10. Peraine im Jahre 17 n.Hal wird hier von den Orks ein Heerlager aufgeschlagen, und ihr macht euch sogleich auf den Weg dorthin.</text>
Feature 9
Feature 9B - Greifenwiese
Feature 9C - Dungeon?
<text key="feature9_26">Mit beinahe lautlosen Flügelschlägen nähern sich fünf eigenartige Wesen, deren Anblick zum Einen an Löwen, zum Anderen an große Raubvögel gemahnt. In einiger Entfernung landen sie auf einer Wiese und scheinen euch dort zu erwarten.</text>
<text key="feature9_27">Ihr macht halt und wartet ab.</text>
<text key="feature9_28">Ihr geht weiter.</text>
<text key="feature9_29">Nichts passiert. Ihr wartet beinahe eine Viertelstunde, aber die Wesen stehen einfach regungslos da.</text>
<text key="feature9_30">Ihr wartet.</text>
<text key="feature9_31">Eine weitere Viertelstunde vergeht, aber es passiert nichts.</text>
<text key="feature9_32">Als ihr euch den Wesen nähert, kommt das Größte von ihnen mit majestätischem Schritt auf euch zu. Ihr vernehmt eine tiefe Stimme "Dies ist die Greifenwiese, Fremde. Ihr Menschlinge habt hier nichts zu suchen! Kehrt um und sucht euch einen anderen Weg!"</text>
<text key="feature9_33">Ihr befolgt die Worte des Greifen.</text>
<text key="feature9_34">Ihr versucht zu verhandeln.</text>
<text key="feature9_35">Es bleibt euch nichts anderes übrig, als einen großen Bogen um die Wiese zu machen. Wie viel Stunden Umweg wollt ihr in Kauf nehmen?</text>
<text key="feature9_36">Ihr macht einen recht großen Bogen um das Territorium der Greifen. Nach {0} Stunden seid ihr wieder auf dem richtigen Pfad.</text>
<text key="feature9_37">Ihr nehmt die Flügelschläge der Greifen erst im letzten Augenblick wahr, dann landen sie direkt vor euch "Noch einmal, Fremde, dies ist die Greifenwiese, und ihr Menschlinge habt hier nichts zu suchen, seht zu, dass ihr umkehrt!"</text>
<text key="feature9_38">Ihr bemüht euch, einen genügend großen Bogen um das Territorium der Greifen zu machen. Vier Stunden später erreicht ihr schließlich wieder den Pfad in die ursprüngliche Richtung.</text>
<text key="feature9_39">Der Greif schlägt einmal gelassen mit seinen mächtigen Schwingen. Vielleicht ist er ungeduldig, da ihr immer noch nicht umgekehrt seid.</text>
<text key="feature9_40">"Wir könnten ein Pfand geben!"</text>
<text key="feature9_41">"Wir sind im Auftrag des Hetmanns unterwegs!"</text>
<text key="feature9_42">"Wir sind auf der Suche nach Hyggeliks Schwert!"</text>
<text key="feature9_43">Das Brüllen des Greifen ist wohl Ausdruck seines Hohnes, doch auf euch wirkt es eher bedrohlich "Menschlingsprobleme! Uns habt ihr nichts zu bieten. Macht, dass ihr euch einen anderen Weg sucht!"</text>
<text key="feature9_44">Mit einem Male holt der Greif mit seinen Schwingen aus und holt {0} von den Beinen. Ihr vernehmt ein markerschütterndes Brüllen. Die übrigen Greifen springen herbei. Ein Blick in den Rachen des Greifen genügt, um euch in die Flucht zu schlagen.</text>
<text key="feature9_45">Der Greif deutet mit einer seiner Schwingen auf {0} "Gut! Lasst {1} hier." Ihr schaut euch erschrocken an.</text>
<text key="feature9_46">"Aber ihr sollt euer Pfand einlösen, wenn ihr es vermögt. Ich werde euch ein einfaches Gedankenspiel auftragen, ein Sinnbild für euch Menschen..."</text>
<text key="feature9_47">"Ungebrochen ist es das alles Bewegende, doch nehmt die Hälfte fort, dann ist es das Ende."</text>
<text key="feature9_48">"Ich sehe schon: das Pfand ist sicher in meinen Klauen, versucht es ruhig noch einmal, ihr werdet es ohnehin nicht lösen."</text>
<text key="feature9_49">"Man braucht Geduld mit euch armen Geschöpfen, ihr müsst wohl tatsächlich jeden Gedanken laut verschwenden, statt euch auf das Wesentliche zu besinnen! Nun gut, einen letzten Versuch will ich euch noch gönnen, aber dann ist das Pfand endgültig mein!"</text>
<text key="feature9_50">"Lasst es bleiben, unser Tausch ist ja längst beschlossen. Ihr habt das Wegerecht, und ich behalte das Pfand." Mit zwei kräftigen Schlägen schwingt sich der Greif in die Luft und packt {0}. Ohne jede Chance versucht {1}, den Pranken des Monstrums zu entkommen. Die Greifen steigen hoch in die Lüfte auf. {2} tragen sie mit sich davon. Ihr werdet {3} wohl nie wiedersehen!</text>
<text key="feature9_51">"Das Wegerecht für das Pfand, und das Pfand für das Rad!" Mit ein paar kräftigen Schlägen schwingt sich der Greif in die Luft, die vier übrigen folgen seinem Beispiel. "Solltet ihr das Einhorn treffen, dann seid geduldig, aber wachsam, man kann der eigensinnigen Kreatur nie trauen!" Mit diesem Worten steigen die Greifen auf und fliegen davon.</text>
<text key="feature9_27">Ihr macht halt und wartet ab.</text>
<text key="feature9_28">Ihr geht weiter.</text>
<text key="feature9_29">Nichts passiert. Ihr wartet beinahe eine Viertelstunde, aber die Wesen stehen einfach regungslos da.</text>
<text key="feature9_30">Ihr wartet.</text>
<text key="feature9_31">Eine weitere Viertelstunde vergeht, aber es passiert nichts.</text>
<text key="feature9_32">Als ihr euch den Wesen nähert, kommt das Größte von ihnen mit majestätischem Schritt auf euch zu. Ihr vernehmt eine tiefe Stimme "Dies ist die Greifenwiese, Fremde. Ihr Menschlinge habt hier nichts zu suchen! Kehrt um und sucht euch einen anderen Weg!"</text>
<text key="feature9_33">Ihr befolgt die Worte des Greifen.</text>
<text key="feature9_34">Ihr versucht zu verhandeln.</text>
<text key="feature9_35">Es bleibt euch nichts anderes übrig, als einen großen Bogen um die Wiese zu machen. Wie viel Stunden Umweg wollt ihr in Kauf nehmen?</text>
<text key="feature9_36">Ihr macht einen recht großen Bogen um das Territorium der Greifen. Nach {0} Stunden seid ihr wieder auf dem richtigen Pfad.</text>
<text key="feature9_37">Ihr nehmt die Flügelschläge der Greifen erst im letzten Augenblick wahr, dann landen sie direkt vor euch "Noch einmal, Fremde, dies ist die Greifenwiese, und ihr Menschlinge habt hier nichts zu suchen, seht zu, dass ihr umkehrt!"</text>
<text key="feature9_38">Ihr bemüht euch, einen genügend großen Bogen um das Territorium der Greifen zu machen. Vier Stunden später erreicht ihr schließlich wieder den Pfad in die ursprüngliche Richtung.</text>
<text key="feature9_39">Der Greif schlägt einmal gelassen mit seinen mächtigen Schwingen. Vielleicht ist er ungeduldig, da ihr immer noch nicht umgekehrt seid.</text>
<text key="feature9_40">"Wir könnten ein Pfand geben!"</text>
<text key="feature9_41">"Wir sind im Auftrag des Hetmanns unterwegs!"</text>
<text key="feature9_42">"Wir sind auf der Suche nach Hyggeliks Schwert!"</text>
<text key="feature9_43">Das Brüllen des Greifen ist wohl Ausdruck seines Hohnes, doch auf euch wirkt es eher bedrohlich "Menschlingsprobleme! Uns habt ihr nichts zu bieten. Macht, dass ihr euch einen anderen Weg sucht!"</text>
<text key="feature9_44">Mit einem Male holt der Greif mit seinen Schwingen aus und holt {0} von den Beinen. Ihr vernehmt ein markerschütterndes Brüllen. Die übrigen Greifen springen herbei. Ein Blick in den Rachen des Greifen genügt, um euch in die Flucht zu schlagen.</text>
<text key="feature9_45">Der Greif deutet mit einer seiner Schwingen auf {0} "Gut! Lasst {1} hier." Ihr schaut euch erschrocken an.</text>
<text key="feature9_46">"Aber ihr sollt euer Pfand einlösen, wenn ihr es vermögt. Ich werde euch ein einfaches Gedankenspiel auftragen, ein Sinnbild für euch Menschen..."</text>
<text key="feature9_47">"Ungebrochen ist es das alles Bewegende, doch nehmt die Hälfte fort, dann ist es das Ende."</text>
<text key="feature9_48">"Ich sehe schon: das Pfand ist sicher in meinen Klauen, versucht es ruhig noch einmal, ihr werdet es ohnehin nicht lösen."</text>
<text key="feature9_49">"Man braucht Geduld mit euch armen Geschöpfen, ihr müsst wohl tatsächlich jeden Gedanken laut verschwenden, statt euch auf das Wesentliche zu besinnen! Nun gut, einen letzten Versuch will ich euch noch gönnen, aber dann ist das Pfand endgültig mein!"</text>
<text key="feature9_50">"Lasst es bleiben, unser Tausch ist ja längst beschlossen. Ihr habt das Wegerecht, und ich behalte das Pfand." Mit zwei kräftigen Schlägen schwingt sich der Greif in die Luft und packt {0}. Ohne jede Chance versucht {1}, den Pranken des Monstrums zu entkommen. Die Greifen steigen hoch in die Lüfte auf. {2} tragen sie mit sich davon. Ihr werdet {3} wohl nie wiedersehen!</text>
<text key="feature9_51">"Das Wegerecht für das Pfand, und das Pfand für das Rad!" Mit ein paar kräftigen Schlägen schwingt sich der Greif in die Luft, die vier übrigen folgen seinem Beispiel. "Solltet ihr das Einhorn treffen, dann seid geduldig, aber wachsam, man kann der eigensinnigen Kreatur nie trauen!" Mit diesem Worten steigen die Greifen auf und fliegen davon.</text>
Feature 9C - Dungeon?
<text key="feature9_52">Ihr entdeckt einen kleinen Pfad, der steil den Berg hinaufführt. Das könnte die Stelle sein, die euch Yasma beschrieben hat. Wollt ihr</text>
<text key="feature9_53">Den Pfad erkunden?</text>
<text key="feature9_54">Euren Weg fortsetzen?</text>
<text key="feature9_55">Oder umkehren?</text>
<text key="feature9_56">Der Pfad führt zunächst schräg am Hang entlang, und dann - etwa auf halber Strecke zum Gipfel - auf einer Höhe um den Berg herum.</text>
<text key="feature9_57">Auf der rückwärtigen Seite des Berges hält der Pfad auf ein kleines Wäldchen zu. Als ihr näherkommt, entdeckt ihr ein paar Mauerreste.</text>
<text key="feature9_58">Bald endet der Pfad, und ihr erreicht eine Ruine. Früher muss dies eine mächtige Burg gewesen sein, doch jetzt stehen nur noch wenige Mauern und auch die werden der Witterung nicht mehr lange trutzen können. An den verbliebenen Resten lässt sich kaum noch nachvollziehen, wie die Burg ausgesehen hat, lediglich ein ehemaliger Turm ist durch kniehoch aufgetürmte Steinreste angedeutet. Wollt ihr</text>
<text key="feature9_59">Die Ruine untersuchen?</text>
<text key="feature9_60">Auf den Hauptweg im Tal zurückkehren?</text>
<text key="feature9_61">Ihr steht wieder draußen vor der Ruine. Wollt ihr</text>
<text key="feature9_62">Noch einmal in das zerfallene Gemäuer?</text>
<text key="feature9_63">Durch den zweiten Eingang ins Kellergewölbe?</text>
<text key="feature9_64">Dieser Ausgang liegt etwas unterhalb des Pfades, den ihr gekommen seid. Wollt ihr</text>
<text key="feature9_65">In die Kellergewölbe zurückkehren?</text>
<text key="feature9_66">Den Berg bis zum Pfad hinaufklettern?</text>
<text key="feature9_67">Ihr lauft auf dem Pfad zurück. Bald habt ihr das Wäldchen hinter euch gelassen und die andere Seite des Berges erreicht.</text>
<text key="feature9_68">Der Abstieg ist steil und schwieriger als der Hinweg, doch zum Glück kommen alle unversehrt unten an.</text>
<text key="feature9_69">Beim Abstieg stolpert {0} plötzlich und rutscht ein gutes Stück den Hang hinunter. Laut fluchend und humpelnd kehrt {1} auf den Pfad zurück. {2} hat sich offensichtlich den Knöchel geprellt. Zum Glück bleibt es bei diesem einen Zwischenfall, bis ihr endlich im Tal ankommt.</text>
<text key="feature9_53">Den Pfad erkunden?</text>
<text key="feature9_54">Euren Weg fortsetzen?</text>
<text key="feature9_55">Oder umkehren?</text>
<text key="feature9_56">Der Pfad führt zunächst schräg am Hang entlang, und dann - etwa auf halber Strecke zum Gipfel - auf einer Höhe um den Berg herum.</text>
<text key="feature9_57">Auf der rückwärtigen Seite des Berges hält der Pfad auf ein kleines Wäldchen zu. Als ihr näherkommt, entdeckt ihr ein paar Mauerreste.</text>
<text key="feature9_58">Bald endet der Pfad, und ihr erreicht eine Ruine. Früher muss dies eine mächtige Burg gewesen sein, doch jetzt stehen nur noch wenige Mauern und auch die werden der Witterung nicht mehr lange trutzen können. An den verbliebenen Resten lässt sich kaum noch nachvollziehen, wie die Burg ausgesehen hat, lediglich ein ehemaliger Turm ist durch kniehoch aufgetürmte Steinreste angedeutet. Wollt ihr</text>
<text key="feature9_59">Die Ruine untersuchen?</text>
<text key="feature9_60">Auf den Hauptweg im Tal zurückkehren?</text>
<text key="feature9_61">Ihr steht wieder draußen vor der Ruine. Wollt ihr</text>
<text key="feature9_62">Noch einmal in das zerfallene Gemäuer?</text>
<text key="feature9_63">Durch den zweiten Eingang ins Kellergewölbe?</text>
<text key="feature9_64">Dieser Ausgang liegt etwas unterhalb des Pfades, den ihr gekommen seid. Wollt ihr</text>
<text key="feature9_65">In die Kellergewölbe zurückkehren?</text>
<text key="feature9_66">Den Berg bis zum Pfad hinaufklettern?</text>
<text key="feature9_67">Ihr lauft auf dem Pfad zurück. Bald habt ihr das Wäldchen hinter euch gelassen und die andere Seite des Berges erreicht.</text>
<text key="feature9_68">Der Abstieg ist steil und schwieriger als der Hinweg, doch zum Glück kommen alle unversehrt unten an.</text>
<text key="feature9_69">Beim Abstieg stolpert {0} plötzlich und rutscht ein gutes Stück den Hang hinunter. Laut fluchend und humpelnd kehrt {1} auf den Pfad zurück. {2} hat sich offensichtlich den Knöchel geprellt. Zum Glück bleibt es bei diesem einen Zwischenfall, bis ihr endlich im Tal ankommt.</text>
"Mut ist der Zauber, der Träume Wirklichkeit werden lässt"
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