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Sperrung eines Screenshots bei Steam
#21
dass der Entwickler hier auf Steam aktiv Bilder bannt, sagt schon was aus!
naja, wenn er meint, dass es was bringt. ;)
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#22
Klär mich mal auf, was sagt es denn aus? ;)
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#23
ist imo eine Kampfansage.
schon OK. gruss
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#24
Naja wenn ich als Unternehmer tätig bin, mein Produkt verbessert habe, dann werde ich wohl alles tun um Produktbilder von alten Versionen aus dem Verkehr zu ziehen. Als solcher will ich doch mein Image verbessern. Marketing erste Lehrstunde - wenn es ein Problem bei einem Produkt gibt reden sicher 8 von 10 mit 10 weiteren darüber -> Schneeballeffekt. Wenn alles okay ist geben es 2 an 3 Freunde, Bekannte (die Info über das gute Produkt) weiter. Ergo werde ich als Unternehmer alles tun um zu verhindern, dass schlecht über mich geredet wird, wenn ich länger in der Branche arbeiten will.

Also bitte nix in die Löschung von Infos, Bildern hineininterpretieren - und nein ich arbeite nicht für die Crafties, aber es nervt wenn Leute auf KMU's einhacken. Wenn ich an die ersten IPhone Versionen denke muss ich immer noch lachen, da waren solche Mängel drin, allerdings hatten die eine Marketing-Anlage die alles niederwälzte... sorry für meinen Exkurs.
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#25
(04.02.2014, 08:59)bolthan2003 schrieb: Also bitte nix in die Löschung von Infos, Bildern hineininterpretieren
Ich kenne Steam nicht, kann also nur ganz allgemein sprechen. Und dahingehend kann ich sagen, daß ich es als Autor von Beiträgen in Foren auch sehr unangenehm fände, wenn meine Beiträge kommentarlos editiert und Inhalte grundlos entfernt würden. Aber es ist der Grund, den chrisfirefox angegeben hat, ja durchaus ein verständlicher. Mir scheint das Kernproblem insofern eher darin zu liegen, daß da bei Steam keine entsprechende Funktion besteht, in der der Editierende eine kurze Begründung hinterlassen kann/soll/muß, so daß der Autor weiß, wer editiert hat, worin das Problem liegt und daß die Löschung nicht willkürlich erfolgt ist.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
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#26
Sehe es genauso wie Zurgrimm, da wäre schon Optimierungsbedarf in der Art der Nachricht.

Löschungen generell sind ja bekannte Praxis bei schlecht bewerteten Spielen. In der Hinsicht haben Wild Games Studio für mich dermaßen den Vogel abgeschossen, dass mich ein paar gelöschte Bilder und FB-Einträge jetzt nicht sonderlich wundern/ärgern/stören ;)
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#27
Ich kann durchaus beide Seiten in diesem Fall verstehen und bin der Meinung, dass sowohl unkommentierte Entfernung als auch die optische Darstellung von nicht mehr gegenwärtigem Stand der Spieltechnik nicht in Ordnung sind.

Allerdings mutet es dann schon seltsam an, wenn auf der Seite von UIG noch immer ein Trailer zu sehen ist, der Szenen zeigt die ebenfalls schon seit Monaten nicht mehr aktuell sind ( http://www.uieg.de/index.php/dsa_schick.html ). Dabei hat es doch schon von Entwicklerseite aus ein angepasstes Video gegeben: http://www.youtube.com/watch?v=0grI-UwcwhQ
"Alrik war durstig und hat getrunken."
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#28
Was das ganze so kritisch macht, sieht man anhand zweier aktueller Beispiele, nämlich Derek Smart und den neuen Steam-Tags. Ich zitier mal aus einem anderen Forum:

Zitat:Dexter schrieb am 16.02.2014 um 13:52 Uhr:
Ich find es eher interessant was auf Steam abgeht mit dem Tag-system. Ich hab es zwar erwartet dass alle Troll-tags und Beleidigungen verschwinden, aber inzwischen scheinen bei fast allen Spielen negative Tags komplett verschwunden zu sein, das hat was von EA: http://abload.de/img/2frzb95zpk63.png

"Bad", "Broken", "Overrated" etc. sind weg während es "Good", "Awesome", "Underrated" etc. noch gibt.

Ein weiteres Beispiel ist das neue Spiel von Derek Smart "Line of Defense Tactics", wo dieser anscheinend auch einen Zusammenbruch hatte und eine Politik der verbrannten Erde auf dem ganzen Community-Komplex gesetzt hat nachdem er das hier verfasst hat: http://steamcommunity.com/app/267220/dis...093449025/

Dutzende/hunderte an verschwindenden Posts/Threads und gebannten Leuten aus dem Bereich und anscheinend helfen ihm Steam Moderatoren auch noch dabei.

Einige der Community-Reviews wie z.B. dieser wurden als "Abusive" oder "Off-topic" markiert und könnten evtl. verschwinden: http://steamcommunity.com//id/smartbombr...ed/267220/
Seine Preispolitik vorgestellt: http://i.imgur.com/K8dn30P.png

Ein Teil davon war auch das Steam Moderatoren alle negativen Tags von der Store-Seite verschwinden lassen, sogar sowas wie "Diva Dev" oder "Derek Smart" weil er anscheinend dafür bekannt ist oder "Mobile port" sind jetzt tags die es nicht mehr gibt.
Da wird mit Features geworben, die Nutzern vordergründig eine bessere Einschätzung des Produkts liefern sollen (vgl. Feature-Ankündigung). Aber wehe es sind unerwünschte Äußerungen darunter, die werden gnadenlos rausgenommen, selbst wenn sie nicht beleidigend sind. Verkürzt: Propaganda ist erlaubt, harte Kritik nicht. Was zu hart ist, bestimmt der Entwickler scheinbar mit.
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#29
Naja. Steam ist ja nicht da, um investigativen Journalismus zu betreiben, sondern um Software zu verkaufen (verleihen?). Wer da eine Ausgewogene Berichterstattung erwartet, kann wohl lange warten.
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#30
Für ein Unternehmen, das noch offensiver als Google "Don't be evil" propagiert, ist das eher ein Armutszeugnis. Von Amazon hat man ähnliches zumindest noch nicht gehört.
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#31
Amazon hat auch einen Ruf zu verlieren ;)
"Mut ist der Zauber, der Träume Wirklichkeit werden lässt"

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#32
(19.02.2014, 02:36)Movit schrieb: Für ein Unternehmen, das noch offensiver als Google "Don't be evil" propagiert, ist das eher ein Armutszeugnis. Von Amazon hat man ähnliches zumindest noch nicht gehört.

Steam, dessen Client meinen DNS-Cache durchsuchen würde, wenn ich ihn denn auf meine Festplatte ließe? :evil:
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#33
Meinst du das da? http://www.reddit.com/r/gaming/comments/...and_trust/

Nicht der Steam Client, sondern der VAC Client, der ausschließlich bei entsprechend markierten Multiplayer-Spielen zum Einsatz kommt, hat für eine limitierte Zeitspanne eine Überprüfung des DNS-Cache gemacht. Steam und der Client selbst sind so verbreitet, dass jegliche "Spionage", die Valve betreiben würde, binnen weniger Tage wenn nicht Stunden auffliegen würde, siehe beispielsweise die EA-Origin-Spionage-Geschichte. Ob jetzt die Community-Features von Steam unbedingt eine Aussage über ein bestimmtes Spiel zulassen, oder ob es da nicht genausogut auch "in die andere Richtung ausschlagen kann", also dass sich zB ein Online-Gamer-Clan zusammenrottet und ein Spiel "downvotet" und beflamed, weil ihnen gerade langweilig ist, lasse ich mal dahingestellt.

Wie schon weiter vorne erwähnt, Steam ist zuallererst Verkaufsplattform, wenn ich "im echten Leben" objektive Information über ein Produkt haben will, gehe ich auch nicht in ein Kaufhaus und frage dort den Verkäufer, sondern ich informiere mich überall sonst, nur nicht beim Verkäufer, bzw. bin ich mir darüber bewusst, dass der Verkäufer in erster Linie ein Geschäft abschließen und erst in zweiter Linie beraten oder informieren will. Amazon erschlägt das Problem schlicht mit der Größe und Breite des Angebots - die könnten Kritik nichtmal unterbinden wenn sie das wollten, weil sie hunderttausende Produkte haben, und es für Amazon eigentlich egal ist, ob Produkt A oder B gekauft wird, solange es bei Amazon gekauft wird. Auf Steam gibt es nicht mal Zehntausend Titel, und die Konkurrenz zu anderen Plattformen ist durchaus gegeben, wenngleich Steam die mit Abstand Größte ist.
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#34
Die Meinungen und Beiträge stammen aber nicht vom Verkäufer, sondern von echten Kunden. Das Belohnungssystem der Steamcommunity fördert das sogar. Allerdings sind Jubelperser nirgends gern gesehen, deswegen wird es vordergründig auch als neutral dargestellt. Zum anderen stellt sich Valve selbst eher als Distributor dar, was vielleicht ein feiner, aber dennoch entscheidender Unterschied in der Wahrnehmung ist.

Wettbewerb und Anzahl der Artikel ist vermutlich eher nicht das ausschlaggebende Argument. Je größer der Anbieter, desto größer auch das Interesse der Hersteller an einer guten Darstellung und dementsprechend stärker auch der Druck, ganz davon abgesehen, dass Amazon deutlich einflussreichere Wirtschaftskaliber zu seinen Kunden zählt als ActiBlizz und EA. Die meisten Anbieter auf Amazon dürften dort auch nicht mehr Produkte lieferbar haben als die führenden Publisher Spiele auf Steam. Der Pflegeaufwand wäre für den durchschnittlichen Vertrieb demnach überschaubar, besonders wenn man sich auf die Leuchtturm-Auftritte konzentriert. Bei Steam haben die Anbieter wohl eher mehr direkte Mitgestaltungsrechte.

Ich finde es ehrlich gesagt Augenwischerei, immer so zu tun, als wäre das für jeden doch immer offensichtlich. Dafür hab ich schon zuviele Prozesse der Verbraucherschutzbehörden gesehen, die genau das Gegenteil gezeigt haben. Genau deswegen bemüht man sich schließlich auch, das ganze als möglichst neutral darzustellen und es gibt doch einige Kniffe, die diesen Eindruck verstärken und damit verfälschen können. Da sich nicht jeder in seiner Freizeit mit Werbestrategien und psychologischen Entscheidungsmustern beschäftigen kann, fruchten die oftmals auch.
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#35
Auf die Gefahr hin, jetzt ins Philosophische abzudriften, du willst auf der einen Seite "den Verbraucher" vor den suggestiven Machenschaften "der Konzerne" beschützen, die ihm mit Zensur und Armeen von Marketing-Analysten jedes Produkt andrehen wollen, und ihm so jegliche Mündigkeit und Eigenverantwortung absprechen (klassisch amerikanische Rechtsprechung). Gleichzeitig sagst du aber, dass eben jener unmündige, blauäugige und somit kaum selbständig lebensfähige Verbraucher egal wo völlig unreflektiert und unmodifiziert seinen Senf abgeben können soll, von hochgeistiger Analyse bis geistiger Dünnpfiff (der nicht selten höchst eloquent vorgebracht wird), und jeder andere Verbraucher sehr wohl absolut mündig genug ist, diese beiden und jede Abstufung dazwischen voneinander zu unterscheiden? Also was denn nun? :).

Bitte entschuldige die plakative Übertreibung, ich hoffe den für mich vorhandenen Zwiespalt bei der Interpretation deiner Aussagen dadurch verständlich darzustellen :)
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#36
Diese Funktion auf der bewussten Softwarevertriebsplattform suggeriert dem Kunden ja scheinbar, dass seine Meinung gefragt ist. Da steht (wie ich vermute) nicht drunter: Nur positive Meinungen - negative Beurteilungen werden schnellstmöglich gelöscht!

Andererseits, das Gegenteil wird wohl auch nicht behauptet. :D
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#37
(19.02.2014, 18:16)Movit schrieb: Da sich nicht jeder in seiner Freizeit mit Werbestrategien und psychologischen Entscheidungsmustern beschäftigen kann, fruchten die oftmals auch.

Solche Kenntnisse helfen da nur bedingt. Werbestrategien funktionieren auch bei Psychologen und Marketingleuten. Man läuft ja nicht ständig mit heruntergeklapptem Visier rum. Das Löschen negativer Beiträge macht es mir nicht unmöglich, mich objektiv zu informieren, nur schwieriger. Und das reicht vollkommen aus. Wenn ich vor jedem Kauf zunächst einmal "rational und vollinformiert" entscheiden würde, wäre ich längst verhungert. Ich wende also ein wenig Zeit auf, um mich zu informieren, und suche mir dafür Quellen, die ich für ausschlaggebend (und damit auch neutral) halte. Wenn diese Quellen aber frisiert sind, wird das schwierig. Vor allem dann, wenn vorsichtig frisiert wird und moderat negative Beiträge drin bleiben.
Mein Verfahren beim Onlinekauf z.B. besteht meist darin, mir zunächst ein, zwei positive Rezensionen durchzulesen und dann bewusst nach schlechten Rezensionen zu suchen. Wenn darin nur steht "Die Grafik ist nicht wie bei 'Call of Battlefield: The Elder Crysis: Vengeance: Resurrection'" und alle anderen Rezensionen die tolle Story preisen, wäre ich geneigt, es zu kaufen. Wenn allerdings "unspielbar buggy" oder "Gameplay ist Mist" drinsteht, eher nicht. Da macht es einen großen Unterschied, inwieweit die Rezensionen frisiert werden.
Hallo, ich bin's - der Bart von Fidel Castro. Und mir ist total langweilich nie geschnitten wurde.
I'm a roleplayer. My dice are like my relationships: platonic and unlucky.
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#38
Ich seh das genauso wie Hendrik. Für einen Onlinekauf orientiere ich mich auch überwiegend an GUT Argumentierten schlechten Bewertungen. Denn die vermitteln den besten Eindruck von den Schwächen und man kann entscheiden welchen Stellenwert diese Schwächen für einen selber haben. Und das entfernen eben solcher Einträge kommt für mich schon fast einen Betrug gleich und bringt mich dazu solchen Quellen nicht mehr zu vertrauen.
"Mut ist der Zauber, der Träume Wirklichkeit werden lässt"

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#39
(20.02.2014, 08:29)chrisfirefox schrieb: Bitte entschuldige die plakative Übertreibung, ich hoffe den für mich vorhandenen Zwiespalt bei der Interpretation deiner Aussagen dadurch verständlich darzustellen :)
Das ist natürlich auch eine Sichtweise. ;)

Eine von einem Clan orchestrierte Bewertungs-Watschn ist in meinen Augen erstmal kein Unterschied zu einer mit Positivbotschaften um sich werfenden Marketingkampagne, insbesondere wenn die Wahrheit dabei arg strapaziert wird. Dazu zählen beispielsweise als Gegenbeispiel extrem geschönte Screenshots (C&C Tiberian Sun) oder ein wissentlich schwer verbuggt auf den Markt gebrachtes und währenddessen trotzdem in den höchsten Tönen angepriesenes Spiel (Gothic 3, :wave: Ivan). Beides sind extreme Handlungsweisen und beides ist unschön, aber rein gesetzlich wohl nicht zu beanstanden und durch die Meinungsfreiheit gedeckt. Beide Seiten zeichnet aus, dass sie den Zugang zu differenzierteren Meinungen zu erschweren versuchen, in diesen beiden Beispielen durch pures Überbrüllen. Das ist für mich der viel entscheidendere Punkt, der Zugang zu Informationen und vor allem Chancengleichheit. Nach meinem Wertempfinden sind es aber sehr ungleiche Chancen im Informationswettstreit, wenn ein Hersteller nach Belieben Sachen verschwinden lassen kann, der Verbraucher aber geschönte Darstellungen akzeptieren muss. Leider verpasst es Valve scheinbar, hier einen anständigen Mittelweg zu fahren, Moderation wäre so ein Stichwort. Die erfolgt bei Valve zumeist recht einseitig.

Ich glaube nicht, dass die Menschen lebensuntüchtig sind und deshalb permanent beschützt werden müssen, im Gegenteil. Hendrik hat es richtig beschrieben und Psychologen wie Robert Cialdini bestätigen das. Es gibt antrainierte Verhaltensmuster, die wir immer wieder abrufen, weil das permanente Nachdenken vermutlich tatsächlich soviel Energie verbrauchen würde, das wir am Ende verhungern würden. Wer seine Erfolgschancen steigern will, setzt also an den Mustern an, und die haben häufig irgendwas mit Information zu tun. Genau hier gibt es ein Machtgefälle, in der Art und Weise, wie Informationen und Meinungen zugänglich gemacht oder blockiert werden können, oftmals zu Lasten des Verbrauchers. Genauso wie jeder Hersteller natürlich möglichst nahe an die 100 % Marktanteil kommen möchte, möchte ich auf der Suche nach Einschätzungen auch nicht ständig durch Störfeuer vom Weg abgebracht werden. Deswegen stören mich nicht offengelegte und/oder nicht begründete Einflussnahme von Beteiligten, egal ob das jetzt der Gelbe Engel des ADAC oder, wie im Fall Derek Smart, das Entfernen von unerwünschten Kundenmeinungen ist.
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#40
(20.02.2014, 16:17)Movit schrieb: Wer seine Erfolgschancen steigern will, setzt also an den Mustern an

Schönes Beispiel: XXL-Packungen und die Leute haben nichts dazugelernt.
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