04.09.2013, 17:47
Bei Captain America hat mich die zweite Hälfte ziemlich geärgert. Als es mit den komischen Lasergewehren los geht, wird es wirklich flach.
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04.09.2013, 17:47
Bei Captain America hat mich die zweite Hälfte ziemlich geärgert. Als es mit den komischen Lasergewehren los geht, wird es wirklich flach.
04.09.2013, 18:52
Das Ende war für mich sehr abgehackt. Er soll 70 Jahre geschlafen haben, um dann S.H.I.E.L.D.-Chef Samuel L. Jackson über'n Weg zu laufen? Hätte man irgendwie noch besser und detaillierter ausschmücken können, warum er sein Date nicht mehr einhalten konnte.
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05.09.2013, 11:47
(04.09.2013, 17:47)Rabenaas schrieb: Bei Captain America hat mich die zweite Hälfte ziemlich geärgert. Als es mit den komischen Lasergewehren los geht, wird es wirklich flach. Der Film war über Captain America... Captain America... was habt ihr denn erwartet . Der war mir selbst in den Comics schon suspekt.
06.09.2013, 08:50
Naja, in der ersten Hälfte des Films und im Avengers-Film wird mit dem leicht zwanghaften Patriotismus des Cap ja recht ironisch umgegangen. Das fand ich auch beides unterhaltsam. Nur was sich die Drehbuchschreiber im weiteren Verlauf aus den Fingern gesogen haben ist halt - Quark.
hab nicht so viele nur ein paar
-die liga der außergewöhnlichen gentlemen -harry potter -und ein paar jackie chan filme
21.11.2013, 11:00
Heute startet in einigen Kinos in Deutschland der Ghibli-Film "Der Mohnblumenberg". Vordergründig geht es im ein Teenager-Pärchen im Japan der spät-60er, hintergründig um den Konflikt zwischen Tradition und Moderne, Kriegsvergangenheit und ungewisse Zukunft, Rebellion und Folgsamkeit. Der Film ist schon zwei Jahre alt, außerdem steckt zwar ein Miyasaki dahinter, allerdings nicht Hayao, sondern sein Sohn Goro.
Ich schau ihn mir auf jeden Fall an, leider kommt er (noch) nicht in meiner Stadt. Dafür in Mannheim und Frankfurt. Und da ich am Samstag eh in der Nähe von Frankfurt bin... Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht - Die sie führt zu fernen Toren, und durch sie in ew'ge Nacht.
28.11.2013, 22:39
Gerade die letzte Folge "Breaking Bad" gesehen, bin sehr sehr sehr zufrieden... gutes Ende für eine tolle Geschichte.
06.12.2013, 23:10
Total geiler Film.
Wenn man Conan der Barbar mochte, wird man diesen Film lieben Ronal der Barbar Bin jederzeit für einen Filmabend mit viel Bier und Spaß zu haben Harharhar Gruß Kjaskar
Ich spiele, also bin ich!
07.12.2013, 06:45
(06.12.2013, 22:12)Rabenaas schrieb: Shannara -> MTV Hammer! Ich liebe die Shannara Bücher.
Mein DSA Let ´s plays Youtube Kanal: Chojin1978
11.12.2013, 14:38
Ich hatte mir vor einigen Tagen den Film Silent Night <u.a. mit Malcolm McDowell> (Remake von Stille Nacht Horror Nacht) angeschaut war okay gewesen jedoch leider wohl nur in Englisch erhältlich
12.12.2013, 08:58
Ich war letzte Woche oder so in Tribute von Panem 2.
Joah.... Ich persönlich finde, dass der Film in großen Teilen überflüssig ist, da er dem ersten viel zu ähnlich ist. Für meinen Geschmack gab es viel zu wenig Entwicklung in der Geschichte, um den Film wirklich interessant zu machen. Die Charaktere entwickelten sich auch nicht so recht weiter. Nur der Schluss hat wieder Lust auf mehr gemacht, weil da endlich aus dem Rahmen ausgebrochen wurde (wortwörtlich ). Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht - Die sie führt zu fernen Toren, und durch sie in ew'ge Nacht.
12.12.2013, 09:23
(12.12.2013, 08:58)Alpha Zen schrieb: Ich war letzte Woche oder so in Tribute von Panem 2.Vor einigen Wochen lief ja gerade der erste Teil als Free-TV-Premiere. Den hatte ich mir angesehen und er hat mir nicht wirklich gefallen. Die Story und die Inszenierung waren jetzt nicht ganz schlecht, aber er blieb am Ende auch unbefriedigend und die Hauptdarsteller blieben allesamt irgendwie blaß. - Dann schon lieber Running Man oder Rollerball (der alte von 1975). Die haben eine ähnliche Thematik und sind packender und konsequenter. Aber na gut, diese "Tribute von Panem"-Reihe soll ja von vornherein auf eine Trilogie (die sich in vier Filme teilen wird) angelegt sein. Vielleicht ist es da auch etwas unfair, den ersten Film isoliert zu beurteilen. Für sich genommen hätte "Herr der Ringe - Die Gefährten" ja auch ein unbefriedigendes Ende und eine zumindest unabgeschlossene Charakterentwicklung.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
12.12.2013, 14:43
Hat jemand hier die Bücher gelesen "Tribute von Panem" wenn ja, was haltet ihr davon - nur ein Hype oder packend geschrieben.
14.12.2013, 23:33
Sind das nicht Kinderbücher? Dem Film nach zu urteilen schon. Ich habe mir den angesehen, weil alle ganz aufgeregt deswegen waren. Ich fand ihn aber ziemlich meh.
Ich gucke gerade Akte X - Der Film. Hat mal wer den letzten mit dem zugefrorenen See gesehen?
15.12.2013, 14:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.12.2013, 14:51 von Alter Ugdalf.)
Meine Liebste hat die Tribute gelesen und fand die Verfilmung (des ersten Teils, den zweiten haben wir nicht gesehen) insoweit gelungen, als sie sich sehr an der Vorlage orientieren - und damit "ziemlich meh".
Aus der Story hätte man durchaus was machen können, aber der Film ist viel zu schnell erzählt (Kinder/Jugendbuch hin oder her), gerade die Ereignisse in der Arena. Ich hatte als Zuschauer keinen Überblick darüber, wer eigentlich noch im Rennen ist. Auch die Unterstützung durch Sponsoren hätte öfter passieren können. Was mir sonst damals noch im Kopf rumging, habe ich mittlerweile vergessen
Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für die Mitglieder einer Partei - und mögen sie noch so zahlreich sein - ist keine Freiheit. Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden. (Rosa Luxemburg)
15.12.2013, 15:29
Tribute von Panem ist oberflächlich voll die krasse Dystopie, unter der Haube kommt aber dasselbe puritanische Reinheitsmuster zur Anwendung wie auch in Twilight. Immerhin ist es geschickt maskiert, kann sich aber gegen Ende des ersten Teils nicht mehr ausreichend tarnen. Trotz der scheinbar schockierenden Szenerie bleibt die Gesamtaussage letztlich sehr zahm. Von der Qualität der Sozialkritik eines Herrn der Fliegen ist das ganze meilenweit entfernt. Es bleibt unterhaltsames Popcornkino, man sollte aber auch nicht mehr erwarten.
Seit dem ersten Teil der Herr-der-Ringe Trilogie ist es bei mir und meinem jüngeren Bruder eine schöne Tradition geworden, am 23. Dezember des Jahres in unser Kleinstadt-Kino zu gehen, wenn ein neuer Mittelerde-Filmteil gezeigt wurde.
Seit dem 12. Dezember 2013 läuft bekanntlich der zweite Teil der Verfilmung von Der Hobbit Smaugs Einöde. Ich habe den Film jetzt nun noch ein wenig nachklingen lassen und bin immer noch der persönlichen Überzeugung, dass er trotz eines durch unnötig aufgeblähte Szenen überdehnten Endes einer der besten, bisher gezeigten Peter-Jackson-Verfilmungen der Werke Tolkiens ist. Smaugs Einöde zu schauen ist unbedingt empfehlenswert, auch für diejenigen, welche den ersten Teil gar nicht gesehen haben; dieser Teil setzt mit einer Art Rückblende in Bree ein, welche das Aufbrechen und die Queste der Hauptfiguren erklärt auch ohne alle Szenen und Hintergründen des Vorteils vorauszusetzen. Gemäß der inhaltlichen Entwicklung und Dramaturige des Buches wartet Smaugs Einöde mit noch mehr Action und dramatischen Szenen auf. Es treten weitere, bekannte Figuren aus der Herr-der-Ringe-Trilogie hinzu (Legolas z. Bsp.) und es werden neue Figuren erkannt werden, die nicht im Werk von Tolkien zu finden sind und die Handlung des Buches dramaturgisch anreichern. Zu meiner freudigen Überraschung war in Smaugs Einöde doch diesmal mehr Gleichgewicht zwischen dem Haupthandlungsstrang des Buches und den künsterlischen Zutaten von Peter Jackson zu erkennen als im ersten Teil. Meines Eindrucks nach wirkt die Abenteuergruppe um Thorin Eichenschild und Bilbo Beutlin in diesem zweiten Teil noch deutlich farbenreicher; ja es treten innerhalb der Zwergengruppe interessante Nuancierungen auf, die Peter Jackson nicht dem Buch entnehmen konnte. Freilich - es passt historisch immer noch nicht, dass sich hinter dem Nekromant in Dol Guldur NICHT Khamûl, Schatten aus Beleriand (einer der Ringgeister) verbirgt, sondern ein anderer, weitaus bekannter Erzbösewicht Mittelerdes. Von Dol Guldur geht in Smaugs Einöde durch das Anwachsen uralter, zerstörerischer Zauberkräfte und der Mobiliserung einer Ork-Streitmacht unter Azog dem Schänder die Hauptbedrohung aus. Die Reise zum Berg Erebor und die Suche nach dem Arkenstein bleibt weiterhin der Hauptfaden, der sich allerdings in drei Seitenstränge auflöst und somit einen fesselnden Spannungsbogen nach sich zieht. Neben vielen, abwechslungsreichen und ausgewogen humorvollen Kampfszenen sowie wie gewohnt eindrucksvollen Landschaftsperspektiven kommt diesmal auch der noch stimmungsvolleren Umsetzung der Haupthandlungsschauplätze ein großer positiver Aspekt zu! Mir bleibt vor allen Dingen das menschliche Seestadt in Erinnerung; eine absolut atmosphärische, "spätmittelalterliche" Hafenstadt, die gleichsam Low-Fantasy-mäßig und doch mit ihren Bewohnern, Spannungsverhältnissen und sonstigen Einzelheiten zu einem der reizvollsten und nachvollziehbarsten Schauplätze der Herr-der-Ringe-Verfilmungen gezählt werden kann. Etwas enttäuscht war ich von der Entwicklung zum Ende des Filmes hin. Viele Auseinandersetzungen wurden reichlich augebauscht, so dass die Szenen teilweise sogar stark an Überzeugungskraft eingebüßt haben. Ich persönlich hatte sogar den Eindruck, dass gegen Ende hin die eigentliche, erfrischende Substanz des zweiten Teils wegschmolz, wie das Gold im Berge Erebor. Doch alles in allem: Es ist für Jahresende und Neujahrsbeginn nur ein Gewinn, Smaugs Einöde zu schauen! Mir hat es unheimlich Spaß gemacht und ich werde mir diesmal sogar recht bald die DVD besorgen.
Auf der aktuellen SFT ist Walhalla Rising mit Mads Mikkelsen drauf. Auch wenn der Film einen (mich) ratlos zurücklässt, ist er absolut sehenswert.
Anderes Thema: Stellt euch vor, Matrix wäre mit Johnny Depp als Neo, Samuel L. Jackson als Morpheus und Janet Jackson als Trinity gedreht worden. Die waren alle in der engeren Auswahl. Was wäre das wohl für ein Film geworden? EDIT: Filmtitel korrigiert
02.01.2014, 16:11
Bezogen auf Teil 2 und 3? Ein (zwei) besserer.
Die der Götter Gunst verloren,
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