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Also mir hat das 2004er Bard's Tale sehr gut gefallen. Bugs hatte ich -nach dem ersten Patch- auch nicht zu ertragen.
Funktionierte auch bei hohen Auflösungen einwandfrei.
Ist eben mehr ne Parodie auf das Genre.
Ärgere mich nur, daß ich die DVD-Version von damals nicht auf Windows8 installieren.
Wegen einer total verblödeten Abfrage ob Windows Media Player installiert ist.
Der Installer erkennt keine modernen Mediaplayer-Versionen (>9) und will somit Mediaplayer 9 installieren wobei sich aber Windows8 sträubt.
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Hm, interessant. Die Version von GOG funktioniert jedenfalls unter Windows 7. Nur bei den Klassikern gibts bei Teil 3 irgendwelche Farbprobleme - Teil 1 und 2 hatte ich auch angestartet und konnte soweit auch normal spielen.
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29.06.2014, 21:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.06.2014, 21:15 von Luigi.)
Was soll ich noch groß erzählen, ohne viel zu sehr zu spoilern?
Bei den Ladebildschirmen immer auf die Nummer des aktuellen Chapters/Kapitels achten.
Hab da beim ersten Durchspielen nicht aufgepasst und mich riesig geärgert, daß der Schwierigkeitsgrad so schnell ansteigt. Dabei war das Gebiet "Kapitel 9" -glaube ich mich zu erinnern- und ich war erst mit den ersten 3 Kapitel fertig
Die Beschwörung der Kreaturen ist elementar. Oft sind gerade die schwachen Kreaturen wie Ratte, Donnerspinne und Glühwürmchen usw. genau die richtigen Begleiter.
Oder auch bestimmte Kombinationen von Kreaturen...
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Brian Fargo hat angekündigt, einen echten Nachfolger zum dritten Teil "Thief of Fate" zu bringen -> http://www.ign.com/articles/2015/01/24/b...n-27-years
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Der Stay Forever Podcast zu The Bard's Tale:
http://www.stayforever.de/2016/04/folge-...ards-tale/
Bei Kultboy hat Christian Schmidt das dazugehörige Dossier vorgestern in einem Forenpost veröffentlicht:
http://www.kultboy.com/index.php?site=sp...ropodcasts
Direktlink:
https://www.dropbox.com/s/z08yyg6bond7ah...4.2016.pdf
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Gerugon hat ein Lets Play zur überarbeiteten Version von bards Tale auf YouTube gestellt. Hab Mal reingeschaut. Echt nett gemacht das Remake. Sogar mit hübschen 3d Stadthäusern. Der Rest als animierte Bilder, gefällt mir sehr gut und hat auch den gewissen Charme.
Ich bin eine Testsignatur
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(13.09.2018, 18:47)turrican schrieb: Gerugon hat ein Lets Play zur überarbeiteten Version von bards Tale auf YouTube gestellt. Hab Mal reingeschaut. Echt nett gemacht das Remake. Sogar mit hübschen 3d Stadthäusern. Der Rest als animierte Bilder, gefällt mir sehr gut und hat auch den gewissen Charme.
Bin seit geraumer Zeit am Spielen des Remakes und ebenfalls sehr angetan. Das ist ein Remake, was das Spiel in einigen Punkten vereinfacht, aber im wesentlichen nicht verändert hat, so dass der ursprüngliche Charme eventuell verloren gegangen wäre. Aktuell bin ich noch mit dem ersten Teil "Tales of the unknown" beschäftigt und möchte darüber berichten, was das Remake vom Original unterscheidet: - Automapping hielt erst mit Thief of Fate, dem dritten Teil der Trilogie, Einzug. Im Remake von Anfang an enthalten und sehr ausführlich, "auf Karopapier mitschreiben" entfällt komplett
- die Gruppe hat ein gemeinsames Inventar, das mühselige hin und hergeben zwischen den Helden im Original entfällt
- Items haben Tooltips, die Werte anzeigen, farblich von der aktuell getragenen Ausrüstung vergleichen und für den aktuellen Charakter, der sich das Item ansieht, tauglich ist
- die Länge der Zauber und Bardenlieder wird im Remake in Ingame-Minuten angegeben, das gab es früher gar nicht
- Schatztruhen nach Kämpfen werden automatisch identifiziert, fallenentschärft und geöffnet, wenn der Rogue mindestens 100% in seinen speziellen Fähigkeiten, sowie das Kampfende lebend erreicht hat
- beim Teleportationsspruch APAR musste man früher Zielkoordinaten eingeben, im Remake genügt ein Mausklick auf das gewünschte Feld in der Automap, nachdem man den Zauberer ausgewählt hat
- Stufenaufstiegs- und Zauberstufenaufstiegsberechtigte bekommen zwei gelbe Icons (Pfeil nach oben für EXP-Stufen, Sonne für Zauberstufen) neben ihrem Namen in der Gruppenliste angezeigt, so dass man nicht vergisst, seine Helden aufsteigen zu lassen, das man wie früher üblich in der "Review Board" macht
- Zaubersprüche haben ebenfalls Tooltips, eine Anleitung zum Nachlesen oder "auswendig lernen" ist nicht mehr nötig
- Besiegte Illusionen oder NPC's können während des Kampfes "gekickt" werden, um sie in der nächsten Kampfrunde per Zauber durch andere NPC's zu ersetzen, nachdem der Heldenslot freigemacht wurde
- Stadt- und Dungeon-Karten älterer C64, Apple, Amiga oder MS-DOS-Versionen könnten weiterverwendet bzw. im Netz nachgesehen werden. Die Maps des Remakes erscheinen auf den ersten Blick 1:1 übernommen worden zu sein (gleiche Größe, gleiche Standorte von special events etc.)
- Benötigte Punkte zum nächsten Stufenaufstieg wird jederzeit im Heldenprofil eingeblendet, sowie der aktuelle Spell-Level bei Zauberern, wobei jede zuvor erlernte Klasse mit angezeigt wird (Conjurer: 7, Magician: 7, Sorcerer: 5, Wizard: 0)
- Automaps von jedem zuvor besuchten Dungeon können komplett an jeder Stelle des Spiels eingesehen werden, bspw. kann man die Automap der Katakomben einsehen, während man auf den Straßen Skara Braes steht. Sehr komfortabel, wenn man was sucht oder nachlesen möchte, ohne das Dungeon dafür wie früher besuchen zu müssen. Das funktioniert auch zum Teleportieren!
Wem das Remake nicht gefällt, kann auch den Legacy-Modus wählen. Dann quält man sich wie früher durchs Spiel....
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21.02.2023, 01:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.02.2023, 02:43 von patricklibuda.)
Wer von Euch kennt noch 'The Bard's Tale'?
Hier eine wunderbare Hommage: https://www.gog.com/de/game/the_bards_tale_trilogy
Soweit ich mich erinnere war King's Quest IV (Sierra) mein erstes kommerzielles Computerspiel seinerzeit - darauf folgten Elite und The Bard's Tale (zusammen jeweils mit Schulfreunden - zusammenschmeißen und nur diejenigen, die einen Beitrag geleistet haben, bekamen eine Kopie).
Hatte damals einen IBM-angeblich kompatiblen mit etwas über 8 statt 4,77MHz Rechner (damals konnte man noch mit knappen 25-30 DM (12,50-25,00 Euro und Cents) ein Prozessor-Update durchführen. Mein erstes Prozessor-update war von AMD-Lizenz-8088 (IBM-XT) auf NEC-VC20 8 und später auf 10 MHz. Letztere beiden natürlich mit dem entsprechenden V20-Bios von der c't. Kauf Dir ein entsprechendes Eprom und lass es vom Elektronikhändler Deines Vertrauens entsprechend brennen. (nix mit selbst flashen...) Letzte beiten NEC-VC20 nebst entsprechendem BIOS funktionieren immer noch glücklich in meinem alten XT.
Nun ja, habe besagte AMD- und NEC-Prozessoren immer noch (sowie auch die (zwischenzeitlich ersetzten) BIOS-Versionen).
Beide Rechner mit Hercules-Monochrom-Grafikkarte.
Sierra hatte seinerzeit für Larry 2 sogar einen offiziellen Monochrome (einfarbig) Treiber.
Half halt nicht viel. Das Spiel hatte ein ziemlich tückisches Puzzle, für das Du mindesdens den 4-Farben-Modus brauchtest. Auch dafür gab es eine Lösung. Sierra-Spiele grafisch auf CGA-4 Farben konfigurieren und dann einen entsprechenden Farb-Modus-Emulator namens MONO laufen lassen, bevor Du das entsprechende Sierra-Spiel laufen lässt.
Mit Mono und Larry-Grafik konfiguriert als CGA (vier Farben) konnte man besagte Affenspur plötzlich sehen.
In harten Fällen (Grafik, CGA 4-farbig) musste man teils selbst Hand anlegen. Das hieß, einen Debugger bemühen und dann die betreffende Exe-Datei des betreffenden Spiels zu starten. In dem Moment, wo das Programm plötzlich hing, drückte man die entsprechende Tastatur-Kombination des entsprechenden Debuggers. Dieser zeigte einem dann, woran es hakte. Bei CGA-Spielen im Monochrom-Hercules-Grafik-Modus war dies üblicherweise die Zeichenkombination 75F8 oder 75FB, wenn ich ich mich recht erinnere - so man diese durch 9090 (NOP - no operation), ersetzte (per Hexeditor in der Quell-Exe-Datei) war alles o.k.). Dann liefen gewisse Sachen auch in Hercules-Monochrome-Emulation.
Liebe Grüße
Patrick
P.S.: Those were the Days ;-).
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Ja, einige coole Spiele gingen damals nur mit Hercules-GraKa. Da gab es so ein Star-Trek-Spiel wimre. Ich empfinde CGA-Farben immer noch als erstaunlich hässlich im Vergleich zu sattem Phosphor-orange oder -grün. Unsere Schulhofcomputerspielökonomie basierte auf der Floppy-Disk als Tauschmittel.
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Ich kenne die Trilogie tatsächlich nur vom Namen her bzw. von einem Bericht in der Power Play.
Das Remake sieht schon gut und originalgetreu gemacht aus (und daran sieht man, dass das durchaus geht), hat mich aber dennoch irgendwie nicht angesprochen. Wahrscheinlich, weil ich keinerlei nostalgische Erinnerungen damit verknüpfe.
"Alrik war durstig und hat getrunken."
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21.02.2023, 19:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.02.2023, 19:15 von patricklibuda.)
(21.02.2023, 08:49)Rabenaas schrieb: Ja, einige coole Spiele gingen damals nur mit Hercules-GraKa. Da gab es so ein Star-Trek-Spiel wimre. Ich empfinde CGA-Farben immer noch als erstaunlich hässlich im Vergleich zu sattem Phosphor-orange oder -grün. Unsere Schulhofcomputerspielökonomie basierte auf der Floppy-Disk als Tauschmittel.
Gerade mit MONO, weil hier wirklich der Vierfarben-Modus emuliert wurde, sahen manche Sachen erstaunlich gut aus. Ansonsten hast Du recht, was CGA angeht.
Ein Hotliner sagte mir seinerzeit, dass man das mit dem Zusammenlegen und nur diejenigen, die sich beteiligt haben, bekamen eine Kopie, gerade noch so akzeptabel fand.
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21.02.2023, 21:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.02.2023, 21:47 von Luigi.)
Die Monochrome-Graphik von Bard's Tale 1 für den Macintosh 68k finde ich schon gelungen.
Screenshots bei Mobygames
Habe ich mithilfe des Emulators vMacMini anno 2009 installiert.
Aber nur kurz angespielt und dann bleiben lassen.
Auch die DOS- und Atari-Version installiert und auch nur angespielt.
Nur die Amiga-Version wirklich durchgespielt.
Auf dem PC mit WinUae.
Damals mit meinem Amiga hatte ich null Plan -ohne Handbuch- wie das gehen sollte.
Die The Bard's Tale Trilogy natürlich anno 2018 auch gekauft, installiert und nicht mal angespielt.
Muss ich jetzt doch endlich mal spielen.
The Bard's Tale (2004) GOG-Version funktioniert auch mit Windows 10 und höheren Auflösungen.
Bei einer Auflösung von 2560x1440 Pixel sieht man am Bildschirmrand die Gegener noch völlig bewegungslos stehen.
Ist halt eben ein Playstation2- und XBox-(anno 2001)Spiel.
Wenn ich mal einen 4K-Monitor haben sollte, werde ich das bestimmt testen, wie es bei 3840x2160 Pixel aussieht.
Bei Bard's Tale IV Director's Cut hatte ich dann doch schon die Einsicht, daß ich das Spiel wahrscheinlich eh nicht spielen werde.
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