06.10.2006, 11:03
Hallo Avantenor,
um' s kurz zu machen: Die meisten Dinge in BG2 habe ich gemacht. Die Sachen in "Planescape: Torment" nicht, da ich an diesem Spiel schnell die Lust verloren hatte und es nicht sehr weit gespielt habe.
Aber der Punkt ist doch - und insoweit gebe ich Dir gerne Recht -, daß die NSCs in diesen Spielen (und aufgrund der Story in BG und Torment bis zu einem gewissen Grade auch der SC) gewisse eigenpersönliche Züge hatten und es auf sie zugeschnittene "persönliche" Quests gab.
Das fand ich eigentlich eher lästig, da ich in BG2, um alle Quests mitzumachen, ständig meine Party umbilden mußte. Der Anomen-Plot war eben nur spielbar, wenn man Anomen auch in der Gruppe hatte und so weiter.
Diese Einstellung mag daran liegen, daß ich zwar nichtlineare Spiele bzgl. des Handlungsablaufs schätze (also wie in "Schicksalsklinge", wo ich jederzeit entscheiden kann, wann ich welchen Informanten aufsuche und welches Dungeon), nicht jedoch nichtlineare Spiele in der Weise, daß ich das Spiel 5x durchspielen muß, um auch am Ende alle Quests kennengelernt zu haben. In dieser Hinsicht hat mir BG2 eigentlich nicht mehr so sehr gefallen.
Insofern würde ich bei Drakesang auf den individuellen Einschlag von Quests gerne verzichten, wenn ich dafür eine komplett eigene Gruppe generieren dürfte. Aber der Zug ist ja nun abgefahren.
Gruß
Zurgrimm
um' s kurz zu machen: Die meisten Dinge in BG2 habe ich gemacht. Die Sachen in "Planescape: Torment" nicht, da ich an diesem Spiel schnell die Lust verloren hatte und es nicht sehr weit gespielt habe.
Aber der Punkt ist doch - und insoweit gebe ich Dir gerne Recht -, daß die NSCs in diesen Spielen (und aufgrund der Story in BG und Torment bis zu einem gewissen Grade auch der SC) gewisse eigenpersönliche Züge hatten und es auf sie zugeschnittene "persönliche" Quests gab.
Das fand ich eigentlich eher lästig, da ich in BG2, um alle Quests mitzumachen, ständig meine Party umbilden mußte. Der Anomen-Plot war eben nur spielbar, wenn man Anomen auch in der Gruppe hatte und so weiter.
Diese Einstellung mag daran liegen, daß ich zwar nichtlineare Spiele bzgl. des Handlungsablaufs schätze (also wie in "Schicksalsklinge", wo ich jederzeit entscheiden kann, wann ich welchen Informanten aufsuche und welches Dungeon), nicht jedoch nichtlineare Spiele in der Weise, daß ich das Spiel 5x durchspielen muß, um auch am Ende alle Quests kennengelernt zu haben. In dieser Hinsicht hat mir BG2 eigentlich nicht mehr so sehr gefallen.
Insofern würde ich bei Drakesang auf den individuellen Einschlag von Quests gerne verzichten, wenn ich dafür eine komplett eigene Gruppe generieren dürfte. Aber der Zug ist ja nun abgefahren.
Gruß
Zurgrimm
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."