01.09.2014, 13:26
Man kann noch unter ferner liefen Scheme, Tcl und Ruby in Betracht ziehen.
Ich denke, das ist eine Grundsatzentscheidung von Henne: Ein minimales BrightEyes mit Lua oder ein BrightEyes mit allem drum und dran und dann Erweiterungen per JavaScript.
Scheme, Tcl, AngelScript usw. haben keine übermäßig große Userbase und könnten dadurch potentielle Entwickler abschrecken. Python und Ruby wären beides Kompromisslösungen.
Lua und JavaScript kann eigentlich jeder relativ schnell lernen, der sie noch nicht kennt. Der Vorteil von Lua ist seine kompakte Größe und der einfache Einbau (und man kann nach dem OO Paradigma programmieren, wenn man denn möchte).
JavaScript hat den Vorteil, dass die Sprache immer mehr zur Lingua Franca wird (so wie früher C++ und dann Java), und dadurch viele interessante Möglichkeiten eröffnet, z.B. BE im Browser laufen zu lassen. (Wenn man die bestehenden C-Sourcen mit emscripten kompiliert.) Man hat damit auch Zugriff auf die ganzen neuen Bibliotheken und Tools.
Ich denke, das ist eine Grundsatzentscheidung von Henne: Ein minimales BrightEyes mit Lua oder ein BrightEyes mit allem drum und dran und dann Erweiterungen per JavaScript.
Scheme, Tcl, AngelScript usw. haben keine übermäßig große Userbase und könnten dadurch potentielle Entwickler abschrecken. Python und Ruby wären beides Kompromisslösungen.
Lua und JavaScript kann eigentlich jeder relativ schnell lernen, der sie noch nicht kennt. Der Vorteil von Lua ist seine kompakte Größe und der einfache Einbau (und man kann nach dem OO Paradigma programmieren, wenn man denn möchte).
JavaScript hat den Vorteil, dass die Sprache immer mehr zur Lingua Franca wird (so wie früher C++ und dann Java), und dadurch viele interessante Möglichkeiten eröffnet, z.B. BE im Browser laufen zu lassen. (Wenn man die bestehenden C-Sourcen mit emscripten kompiliert.) Man hat damit auch Zugriff auf die ganzen neuen Bibliotheken und Tools.