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KATZEN
#61
Boneman schrieb:Menschen leben ja auch alle unter suboptimalen Umständen, insofern geb ich dir da mal Recht.

Wobei dir das suptimale Leben ja scheinbar nicht viel bedeutet hat, Fossil. ;)
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#62
Wie kommst du denn darauf? :P
Great people care.
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#63
Es geht hier weniger um das Suboptimal als um das Leben :D
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#64
Fury schrieb:Es geht hier weniger um das Suboptimal als um das Leben :D

Oh, ein Schnellmerker! :P
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#65
- http://www.garfield.de/lach_film_video.html
Viele, viele witzige Katzen-Videos - kann man vor Ort anschauen, muss man dankenswerterweise nicht downloaden.



- AHHH juhu habe die Seite wiedergefunden, die fand ich nicht mehr und wollte sie euch umbedingt noch zeigen. Ist schon ein wenig älter, aber immer noch sehr genial. Zuerst kucken, dann schimpfen. :P
http://www.pussy-maus.de/


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#66
Nicht ganz taufrisch - aber immer noch sehr gut.


Alle Frauen sind gleich!

Frauen nerven im Bett. Meistens haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoss oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte.

Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muss ich eine ganz bittere Bilanz ziehen. "Nächte des Grauens" ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.

Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muss ich sagen, dass ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob Wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen", mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen "Sicherheitsbeamten", ist klar:
"Steh auf und geh Mücken jagen". Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen, warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage.

Es gibt zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam geben und sich leidenschaftlich ankuscheln, sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muss geduldig warten, bis die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen.
Wenn ich dann, nunmehr halbherzig kuschelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst!". So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bisschen vor sich hin blubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat.
Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.

Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich! Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Kuscheln entsagt hat.
Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch jemand!", raunen sie, "Da hat doch was geknackt!" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wage dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, dass jeder Mann dem tief verwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umher stolpert, um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren.

Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde. Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: "Kannst du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Frühstück!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloss, und ich musste mir das Frühstück selbst machen.

Gibt es keine Hoffnung? Doch, die gibt es! Ich habe - nun ja - jemanden kennen gelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bisschen verspielt.

Aber welche Katze ist das nicht?




.
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#67
:lol:
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#68
Schon mal etwas von einer Ashera gehört?

Soll eine Mischung aus asiatischem Leopard, afrikanischem Serval und Hauskatze sein.

http://www.petconnection.com/blog/2007/0...22k-kitty/


Irgendwie pervers, aber wer träumt nicht von einer 14 kg Katze :bigsmile::silly:
[Bild: missriva.jpg]
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#69
Also, wenn man mal den Ankaufspreis hingelegt hat, sind einem die Futterkosten auch wurscht. Was wohl der 2kg-Yorkshire-Terrier meines Nachbarn dazu sagen würde? Nicht mehr viel, wahrscheinlich. :D
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#70
Muss ein Katzenkenner gemacht haben....:lol:


Aufwachen

(die 5 Sekunden Werbung am Anfang ignorieren)
[Bild: missriva.jpg]
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#71
Hier ist noch so ein Stubentigerfan! *rumhüpf*
Ich bin eigentlich mit Katzen groß geworden. Seitdem ich denken kann, haben wir eines dieser Biester bei uns und ich liebe sie viel mehr als Hunde. Ich erkenne mich in der Sturheit und der Eigensinnigkeit meiner kleinen sehr oft wieder. :lol:
Leider hat meine Mietze sehr aggressiven Krebs, der auch nicht durch eine OP geheilt werden konnte. Momentan erhält sie ihr Gnadenbrot, wird verwöhnt wie sonstwas ... aber irgendwann, und es wird nicht mehr lang dauern, wird sie eingeschläfert werden müssen. Ich darf garnicht dran denken. :cry:


Und noch was zum schmunzeln, gefunden in http://sinnlosimnetz.si.funpic.de/phpBB2/index.php (allerdings dort im internen Bereich ^^):

"Auszüge aus dem Tagebuch meines Hundes"

7:00 Uhr - Boah! Gassi gehen! Das mag ich am liebsten
8:00 Uhr - Boah! Fressi! Das mag ich am liebsten
9:30 Uhr - Boah! Eine Spazierfahrt! Das mag ich am liebsten
9:40 Uhr - Boah! Im Auto pennen! Das mag ich am liebsten
10:30 Uhr - Boah! Eine Spazierfahrt! Das mag ich am liebsten
11:30 Uhr - Boah! Heimkommen! Das mag ich am liebsten
12:00 Uhr - Boah! Die Kinder kommen! Das mag ich am liebsten
13:00 Uhr - Boah! Ab in den Garten! Das mag ich am liebsten
16:00 Uhr - Boah! Noch mehr Kinder! Das mag ich am liebsten
17:00 Uhr - Boah! Fressi! Das mag ich am liebsten!
18:00 Uhr - Boah! Mein Herrchen! Das mag ich am liebsten!
19:00 Uhr - Boah! Stöckchen holen! Das mag ich am liebsten
21:30 Uhr - Boah! In Frauchens Bett schlafen! Das mag ich am liebsten!

"Auszüge aus dem Tagebuch meiner Katze"

Tag 5.283 meiner Gefangenschaft.

Meine Wärter versuchen weiterhin mich mit kleinen Objekten an Schnüren zu locken und zu reizen. Ich habe beobachtet wie sie sich den Bauch mit frischem Fleisch vollschlagen, während sie mir nur zerstampfte gekochte Reste von toten Tieren mit kaum definierbarem Gemüse vorsetzen. Die einzige Hoffnung die mir bleibt, ist die einer baldigen Flucht. Währenddessen erlange ich Genugtuung in dem ich das eine oder andere Möbelstück zerkratze.

Morgen werde ich mal wieder eine Zimmerpflanze fressen. Heute habe ich es beinahe geschafft, einen Wärter durch schleichen zwischen den Beinen zu Fall zu bringen und ihn dadurch zu töten. Ich muss einen günstigen Moment abpassen, zum Beispiel wenn er sich auf der Treppe befindet. Um meine Anwesenheit abstoßender zu gestalten, zwang ich Halbverdautes wieder aus meinem Magen auf einen Polstersessel. Das nächste Mal ist das Bett dran.

Mein Plan, ihnen durch den geköpften Körper einer Maus Angst vor meinen mörderischen Fähigkeiten einzuflößen ist auch gescheitert. Sie haben mich nur gelobt und mir Milchdrops gegeben. Was wiederum gut ist, weil mir davon schlecht wird.

Heute waren viele ihrer Komplizen da. Ich wurde für die Dauer deren Anwesenheit in Einzelhaft gesperrt. Ich konnte hören, wie sie lachten und aßen. Ich hörte, dass ich wegen einer "Allergie" eingesperrt wurde. Ich muss lernen, wie ich diese Technik perfektionieren und zu meinem Vorteil nutzen kann.

Die anderen Gefangen sind Weicheier und wahrscheinlich Informanten. Der Hund wird oft frei gelassen, kommt aber immer wieder freudestrahlend zurück. Er ist offensichtlich nicht ganz dicht. Der Vogel dagegen ist garantiert ein Spion. Er spricht oft und viel mit den Wärtern. Ich glaube, dass er mich genauestens beobachtet und jeden meiner Schritte meldet. Da er sich in einem Stahlverschlag befindet, kann ich nicht an ihn ran. Aber ich habe Zeit.

Mein Tag wird kommen....
For what it's worth, I'm glad it's you. It was nice to be happy ... for a while.
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#72
*seufz*

Heute musst ich mal wieder auf eine unschöne Art und Weise erfahren, wie lieb mir Katzen doch wirklich sind. Meine Mum hat vorhin - allerdings wirklich ohne ihr Verschulden, ich hatte sie auch nicht gesehen - eine Katze bei meinem Opa überfahren. Und das arme Tier war noch nicht einmal sofort tot, sondern musste auch noch eine Minute Todeskampf über sich ergehen lassen (ein trauriger Anblick). Ich war schon drauf und dran, ihr mit der Schippe eins über zu ziehen, bis es zum Glück dann doch vorbei war und mir das erspart blieb. Das hätte ich auch kaum über's Herz bringen können, obwohl's die einzige Option gewesen wäre. Und eine Stunde zuvor hatte ich sie sogar noch auf dem Arm (sie war noch nicht mal ausgewachsen). :( :sad2: Ich bin richtig bedrückt. :sad2:

Nunja, ich habe sie dann wenigstens anständig begraben. Mit einem kleinen Kreuz aus 2 kleinen Ästen. Und ihr kleines Geschwisterchen ist nun ganz alleine, die Mum ist auch schon weg (weiß der Kuckuck, wo). :sad2: Sie war sogar draußen am rumtollen. Ich hoffe, sie musste das Szenario nicht mit ansehen. Und die beiden waren so oft draußen zusammen am rumtollen und spielen... :(

Die größten Tragödien schreibt das Leben selber... :sad2:
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#73
Oh man, das ist richtig mies. Solche Szenarien hab ich bisher Gott sei Dank immer in letzter Sekunde noch vermeiden können (Katze im letzten Moment doch noch gesehen, Reaktionen der Katze schneller als das Auto).

Ich musste meine Süße vor 2 Wochen einschläfern. Und das tat weh. Die Kleine war noch total fit, obwohl der Tumor schon von außen sichtbar war, weil er von innen gegen die Haut gedrückt hat. Die ist rumgesprungen, hat noch mit mir gekuschelt, wir haben gemeinsam fern geschaut ... und irgendwann merk ich, dass es an meinem Bauch feucht wird. Nachgeschaut und gesehen, dass der Tumor die Haut durchstoßen hat und an der Luft geplatzt ist ... tja, was sollte ich da noch machen? Ich werd den Blick nie vergessen, wie sie in ihrem Korb eingesperrt war und mich hilflos angeschaut hat, nach dem Motto "Hol mich hier raus!". Und dann hat sie mirs letzte Mal mit ihrem Köpfchen gegen die Hand gestubst - jetzt liegt sie an ihrer Lieblingsstelle bei uns im Garten begraben.

Ich wart immernoch jeden Morgen, dass sie mich aufweckt. Wenn ich eine Tür aufmache, dann erwarte ich immer, dass sie angesprungen kommt und mir zwischen die Beine rennt - und dann dauerts immer noch ein paar Sekunden, bis es wieder bei mir klick macht und mir einfällt, dass mir niemand mehr die Pullover zerkratzt und dass mich niemand mehr mit diesem unnachahmbaren Blick anschaut und in den unmöglichsten Situationen kuscheln will.
Ständig wird mir bewusst, wie viele Sachen ich dem Rhythmus der Katze angepasst habe. Das macht das alles doppelt bewusst und schwer, wenn man schon halb eine Sache ausführt und dann denkt "Oh" ...

Ach verdammt, ich merk grad, dass ich doch noch nicht drüber hinweg bin, ich geh mal eine oder fünf rauchen.
For what it's worth, I'm glad it's you. It was nice to be happy ... for a while.
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#74
Tut mir sehr leid für dich, Calesca, aber ich denke, deine Katze wusste dennoch, dass du immer das Beste für sie wolltest. Kopf hoch. :) :knuddel:


Die Angst, das "meiner" Katze etwas passiert, ist auch bei mir immer im Hinterkopf. Ich habe das Glück, dass sich eine Nachbarskatze bei uns sehr sehr heimisch fühlt und so ist sie eigentlich fast nen Haustier für mich. Nur kommt das kleine Rabenaas eben nicht immer vorbei und wenn dann so ein paar Tage ins Land gehen, macht man sich ganz schön sorgen und man ist immer froh wenn man dann doch wieder ein mahnendes Maunzen hört: "Lass mich rein, ich hab Hunger, mir ist langweilig, mir ist kalt, es ist nass und ich will gestreichelt werden!" Was würde ich bloß ohne dieses kleine Monster machen? Mich nicht mehr mit ihr um meinem bequemen Schreibtischstuhl kloppen, nicht mehr das stinkende Fressen *kotz* wegmachen, wenn sie mal wieder kein Hunger hatte, obwohl sie vorher am Verhungern war.....
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Warnung! Geschichte kann zu Einsichten führen und verursacht Bewusstsein!
Avatar by: Keven Law (CC BY-SA 2.0)
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#75
Pergor: :knuddel:

Calesca: :knuddel:
Great people care.
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#76
Ich wollte letzte Woche auch schon die Sorgen mit meinem geliebten Kater posten, aber irgendwie war ich so sauer und aufgewühlt, daß ich da die richtigen Worte nicht finden konnte ...

Ich hab selbst schon mal einen Kater verloren und zu meinem Glück noch nie ein Tier überfahren. Kann aber die Tränen nicht recht zurückhalten, wenn ich eines sehe. Besser als Boneman könnte ich es auch nicht ausdrücken. Deshalb schließ ich mich hier meinem Lieblingsknochen an.

Pergor und Calesca, extra und nur für euch beide einen extra-festen :knuddel:
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#77
How to Tell if Your Cat is Plotting to Kill You
Great people care.
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#78
Epic things cats can do

:D
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
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#79
Längeres Video, auf englisch (Englisch-Kentnisse benötigt) und richtig, richtig genial. Ein etwas eigener Humor, der sich stellenweise erst erschließt, wenn man das Ganze zum zweiten mal sieht. :) Bevor man anfängt sich Sorgen um die Katzen zu machen: Der Katzen-Besitzer (der Herr mit den grau-melierten Haaren) ist ein SEHR engagierter Katzenschützer & Katzenkenner.


- An Engineer's Guide to Cats: http://www.youtube.com/watch?v=mHXBL6bzAR4

- Ginger for president: http://www.youtube.com/watch?v=3-0-WPoq0...re=channel

- An Engineer's Guide to Cat Yodeling (with Cat Polka) : http://www.youtube.com/watch?v=aEjKk5Kt3rs


Viel Spass!
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#80
[youtube]8KswnjMa-MQ[/youtube]
Great people care.
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