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Zur Entwicklung von DSA und seiner Fangemeinde
#9
Durch den Deal mit Schmidt stand DSA damals in jeder westdeutschen Spielwarenabteilung. Heute wird schon eher ein Spezialpublikum angesprochen. Am meisten Spaß hat mir die Zeit gemacht, als es weiße Flecken auf der Karte gab. Ich weiß noch, wie damals die Thorwal-Box aufgemacht habe und vom Inhalt tatsächlich überrascht war. Und dann die Khunchom-Box mit ihrer ganz anderen Aufmachung. Wieder war ich überrascht, aber nicht minder entzückt. Vielleicht muss man sich einfach damit abfinden, dass auch die besten Franchises einfach irgendwann auserzählt sind. Man kann Ulisses eigentlich schlecht vorwerfen, dass sie genau das machen, was ein Verlag halt macht. Ich kann mich noch genau an das Gefühl erinnern, als ich die Heldenbox zum ersten mal geöffnet habe. Das kommt nur in der Erinnerung wieder. Die X-Akten waren in der x-ten (sorry) Staffel auch nicht mehr dasselbe wie in der Ersten. Waren trotzdem immer wieder gute Folgen dabei.

Eigentlich fände ich es schön mit Tik-Tokern DSA zu spielen. Wenn man etwas mit jemandem zusammen macht, der etwas zum ersten mal sieht, fühlt es sich oft wieder neu und unverbraucht an.

EDIT: Andererseits, bei der ersten Szene von DraSa lief es mir schon heiß-kalt den Rücken runter. Wenn etwas herausragend gut ist, reißt einen auch das gute, alte DSA wieder richtig mit.
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RE: Zur Entwicklung von DSA und seiner Fangemeinde - von Rabenaas - 24.08.2021, 20:33



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