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GoG auf Fehlersuche beim Orginalen Realms of Arcania
#1
Das Schwarze Auge hat im Craftyforum was dazu geschrieben:

http://forum.schicksalsklinge.com/index....post105958
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#2
Hier der passende Artikel bei Gamestar:
http://www.gamestar.de/specials/reports/...ogcom.html

Edit: Man müsste mal bei GOG vorbeigehen und sagen, dass BrightEyes entwickelt wird. Vielleicht lassen die ja ein bisschen Unterstützung oder Geld springen. ;) :D :silly:
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Warnung! Geschichte kann zu Einsichten führen und verursacht Bewusstsein!
Avatar by: Keven Law (CC BY-SA 2.0)
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#3
Laut Artikel klingt es, als ginge es nur um die übliche Arbeit, die nötig war um das Spiel bei GoG verkaufen zu können. Während der im Anfangspost verlinkte Thread und die Überschrift hier eher so klingen, als würde gerade aktiv am Spiel gearbeitet. Was ist denn nun Fakt? Wenn es letzteres wäre, würde sich eine Mail an die GoG-Leute sicher lohnen.
NLT-Spielstandskonverter - konvertiert Spielstände zwischen beliebigen Teilen der Nordlandtrilogie
(alternativer Link)

Gravis Ultrasound+Sternenschweif

Battletech? MechWarrior: Living Legends! (Trailer)
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#4
Ersteres, würde ich auch sagen.
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
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#5
Wir haben hier anlässlich der Heldenedition auch an dem Spiegelkampfbug geknabbert. Das dürfte die interessieren, falls es nicht schon von Chromatrix als Lizenzgeber mitgeteilt wurde.
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#6
(11.04.2015, 09:15)Obi-Wahn schrieb: Hier der passende Artikel bei Gamestar:
http://www.gamestar.de/specials/reports/...ogcom.html

Edit: Man müsste mal bei GOG vorbeigehen und sagen, dass BrightEyes entwickelt wird. Vielleicht lassen die ja ein bisschen Unterstützung oder Geld springen. ;) :D :silly:

Schlecht wäre es nicht. :D
GoG vertreibt doch aber die englische Version, welche der v3.02de schon sehr sehr ähnlich ist.
(Audio-CD Unterstützung entfernen, MIDI aktivieren, hartkodierte Zeichenketten in Englische übersetzten, => (fast) fertig)
:)
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#7
(11.04.2015, 09:15)Obi-Wahn schrieb: Vielleicht lassen die ja ein bisschen Unterstützung oder Geld springen. ;) :D :silly:
(11.04.2015, 21:47)HenneNWH schrieb: Schlecht wäre es nicht. :D
Mit dem Annehmen von Geld oder sonstigen Leistungen oder Vergünstigungen wäre ich an Eurer Stelle da ganz vorsichtig. Ich kann es nicht genau sagen, aber das Reverse Engineering dürfte einen Haufen Urheber- bzw. Lizenzrechte berühren. Sobald Ihr da nicht mehr streng nichtkommerziell seid, lauft Ihr ernste Gefahr, daß da irgendjemand auf die Idee kommt, das nicht mehr zu dulden; vielleicht auch gerade weil die NLT wieder vermehrt vermarktet wird.

Mein Rat wäre deshalb, auf jeden Fall nichtkommerziell zu sein und für das Projekt nicht übermäßig viel Werbung zu machen.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
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#8
(12.04.2015, 07:56)Zurgrimm schrieb:
(11.04.2015, 09:15)Obi-Wahn schrieb: Vielleicht lassen die ja ein bisschen Unterstützung oder Geld springen. ;) :D :silly:
(11.04.2015, 21:47)HenneNWH schrieb: Schlecht wäre es nicht. :D
Mit dem Annehmen von Geld oder sonstigen Leistungen oder Vergünstigungen wäre ich an Eurer Stelle da ganz vorsichtig. Ich kann es nicht genau sagen, aber das Reverse Engineering dürfte einen Haufen Urheber- bzw. Lizenzrechte berühren. Sobald Ihr da nicht mehr streng nichtkommerziell seid, lauft Ihr ernste Gefahr, daß da irgendjemand auf die Idee kommt, das nicht mehr zu dulden; vielleicht auch gerade weil die NLT wieder vermehrt vermarktet wird.

Mein Rat wäre deshalb, auf jeden Fall nichtkommerziell zu sein und für das Projekt nicht übermäßig viel Werbung zu machen.

Nun ja, gog.com hat ja offenbar genau das getan: RevEng betrieben, um das Spiel verkaufen zu können. Insofern hielte ich Unterstützung durch gog.com für rechtlich wenig problematisch.
Find es aber schon interessant, dass von den knapp 1000 Spielen, die sie mittlerweile generalüberholt haben, RoA1 als härtester Brocken hängengeblieben ist.
Hallo, ich bin's - der Bart von Fidel Castro. Und mir ist total langweilich nie geschnitten wurde.
I'm a roleplayer. My dice are like my relationships: platonic and unlucky.
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#9
(12.04.2015, 21:52)Hendrik schrieb: Nun ja, gog.com hat ja offenbar genau das getan: RevEng betrieben, um das Spiel verkaufen zu können. Insofern hielte ich Unterstützung durch gog.com für rechtlich wenig problematisch.
Das kann man daraus aber nicht ohne weiteres schließen. Gog.com mag Vereinbarungen getroffen haben, die sie dazu berechtigen, die Spiele zu verändern. Das ist schon deshalb naheliegend, weil sie auch etwas dafür zahlen werden, daß sie die NLT-Titel anbieten dürfen. Vielleicht gehen sie aber auch einfach das Risiko ein bzw. vertrauen darauf, daß sich niemand beschweren wird. Das kann man von außen nicht sagen.

Das Reverse Engineering, das hier im Forum läuft, bringt aber den Rechteinhabern keine Einnahmen. Und unabhängig davon, ob sie den Gog.com-Leuten etwas erlaubt haben oder nicht, bedeutet das nicht, daß das Reverse Engineering insgesamt für jedermann freigegeben ist. - Ich weiß nicht genau, in welche Rechte (Urheberrechte, Markenrechte u.ä.) eingegriffen wird, weil ich auch den Vorgang und das Ziel des Reverse Engineering nicht in Gänze verstanden habe. Aber wenn da Ausschließlichkeitsrechte betroffen sind, dann läuft das hier auf einer Duldungsbasis. Die sollte man m.E. nicht riskieren, indem man kommerziell wird, also Geld dafür nimmt. Und dafür ist es dann auch egal, ob das Geld von jemandem kommt, dem selbst entsprechende Eingriffe erlaubt wurden oder von jemandem, der sie auch selbst nicht vornehmen darf.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
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#10
Ich sehe das so ähnlich wie Zurgrimm. Es wird sicher nicht einfacher, sich auf die Freiheit der Forschung zu berufen, wenn man dafür Geld nimmt.

Andererseits gibt es wirklich keinen nachvollziehbaren Grund für die Rechteinhaber, etwas gegen ein RE zu haben. Bedenkt man, dass der originale Quelltext verloren ist, dann werden ihre Rechte dadurch eher mehr wert, als weniger. Sollte es irgendwann zu Mods kommen (was natürlich wünschenswert wäre), ist das natürich noch wieder ein ganz eigenes Thema. Vielleicht kann Fenris ja mehr dazu sagen.
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