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Crystals erster Bericht
#1
15. Rahja, Jahr 17 Hal, Kvirasim

In Kvirasim angekommen, bekamen wir sogleich Kunde vom Elfenbotschafter Elsurion Sternlicht, der etwas von einem Salamanderstein gefaselt hatte.
Ein dubioser Händler bot uns dafür 1000 Dukaten, nachdem er das Gespräch belauscht hatte.
In der Nacht zum 16. "überfiel" uns ein Geweihter des Phex in unserer Herberge, der was von Sternenschweif erzählte.

Ein ereignisreicher Tag ging somit zu Ende und wir freuten uns bereits aufs Aufstehen. Feuertags ist in Kvirasim immer Markt und wir mußten uns noch mit Decken und Stiefeln eindecken. :rolleyes:

Die Kräuter aus Phexcaer haben wir zunächst bei Ancoron, dem Kräuterhändler im Westen der Stadt verkauft, wofür wir unser Geld aus Phexcaer wieder raushatten. Mit dem Unterschied, dass wir unser gesamtes Menchal behalten konnten. :D

Ca. 500 Menchal für lau, geht doch. ;)

Nachdem wir unsere Ausrüstung aufgebessert, die Ringe, Amulette und den Kraftgürtel angelegt hatten, machten wir uns reisefertig für Gashok.


Fortsetzung folgt...
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#2
18. Praios, Jahr 18 Hal, Finsterkoppen

Das kleine "Abenteuer" in Gashok schnell hinter uns gebracht, verließen wir die Stadt Richtung Finsterkamm. Dummerweise stellte sich auf dem nach Südost eine Gruppe Ritter in unseren Weg.
Nachdem dies auch erledigt war, erreichten wir Finsterkoppen, die Stadt der Zwerge, tief im Finsterkamm gelegen.

Die Zwergenposten ließen Baldur und Rovena nicht hinein, aber der Harmlos-Zauber konnte hier seine ganze Kraft wirken und so bugsierten wir die beiden als Kinder in das Innere der Stadt.
Der Ingerimm-Geweihte wußte einiges zu erzählen, wovon das Wichtigste jedoch über die hiesige Zwergenbinge war. Erst durch mehrmaliges Fragen danach bekamen wir den reich verzierten Goldschlüssel, der uns den Zugang in die Binge ermöglichte.

Neben dem Asthenilring, einem magischen Wasserschlauch und einigen Kraftgürteln fanden wir einen Kobold, der uns nach einem gelösten Rätsel einen reich verzierten Silberschlüssel schenkte, mit dem wir die Binge wieder verlassen konnten.

Den Goldschlüssel mußten wir im Ingerimm-Tempel wieder abgeben und so stehen wir nun abermals vor diesen launigen Zwergenposten und überlegen uns, ob wir der gegenüberliegenden Kneipe "Rote Erde" einen Besuch abstatten sollen.
Fakt ist, dass wir sicherlich nochmal hierher zurückfinden werden, denn der Salamanderstein befindet sich noch nicht in unserem Besitz.


Fortsetzung folgt...
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#3
21. Rondra, Jahr 18 Hal, Tiefhusen

Wieder sind einige Tage und Wochen vergangen, seit wir der Zwergenstadt Finsterkoppen den Rücken gekehrt haben. Auf dem Rückweg nach Gashok entschieden wir uns, Richtung Tiefhusen weiterzureisen.
In Tiefhusen fragten wir spaßhalber mal die Waffenhändlerin Runhild Hermertal nach Sternenschweif, der Wurfaxt des Phex, wozu uns der Geweihte in Kvirasim des Nächtens besuchte.

Tatsächlich wußte sie von einem Kerl namens Jandor in der Taverne "Goldschatz", der ihr mal davon erzählte.
Jandor war durch die Biere, die wir ihm spendierten, sehr gesprächig. Er verwies uns an Hensger, der sich draußen vor dem Stadttor zwischen den Bäumen befand.
Hensger versprach uns zu helfen - natürlich nicht umsonst - und führte uns in einen Keller, wo er uns einsperrte. Na Mahlzeit! :angry:

Dieses Gewölbe mußte irgendwo unter dem Phex-Tempel sein, dachten wir uns. Komischerweise war der Tempel für Besucher geschlossen. Vielleicht kamen wir ja unterirdisch weiter? :think:
Kämpfe gegen Priester und Untote bewiesen uns das Gegenteil, nämlich dass wir hier nicht willkommen waren! Aber irgendwo mußte ja ein Ausgang sein. Zumindest eine Erklärung für all das hier...

Eine Vielzahl von Geheimtüren und Kämpfen (unter anderem gegen 4 starke Golems, nachdem wir eine Frage falsch beantworteten) weiter standen wir drei dubiosen Herrschaften gegenüber.
Dem Hohepriester dieses Baus, der Novize aus Kvirasim und Hensger.
All das war eine Prüfung für den "Neuen" und wir mußten das akzeptieren.

Mittlerweile auf Stufe 8 angekommen, machten wir uns südlich auf den Weg nach Svellmia und fuhren mit einem der Flußschiffe zurück. Zumindest wollten wir das...
Unterwegs ging das Schiff leider kaputt und eine Räuberbande fiel über uns her. Der Kapitän des Schiffes floh und wir mußten den Weg zu Fuß weitergehen. Südlich von Sibra entdeckten wir 8 Krieger, die sich am Lagerfeuer gemütlich gemacht hatten.
Sicher welche aus Tiefhusen, dachten wir uns. Da wir immer noch den Ärger aus dem Phex-Tempel in uns hatten, ließen wir es an den Kriegern aus. 8 Kettenhemden und 8 Schwerter war eine lohnende Beute.

Nördlich von Sibra kamen wir an einen Waldsee. Dort stand tatsächlich eine Hütte! Ob da auch ein Einsiedler drin wohnte?
In der Tat war es eine alte Frau, die uns den Weg nach Tiefhusen zeigte und auf einen Fährmann hinwies.

Nun sind wir wieder in Tiefhusen angekommen und haben Frau Hermertal die Kettenhemden und Schwerter verkauft. Über 350 Dukaten, was für ein Geschäft! :bigsmile:


Fortsetzung folgt...
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#4
20. Hesinde, Jahr 18 Hal, Gashok

Puuh, nach den vielen Wanderungen im Svellttal sind wir wieder in unserer Heimatbasis angekommen. ;)
Die Svelltsümpfe, die Räuber, Krieger und eine "Abenteurergruppe"... das alles liegt bereits hinter uns, damit wir später Richtung Tjolmar freie Bahn haben.
Natürlich haben wir das Kapitel "Blutzinnen" ebenfalls schon abgeschlossen und das überschüssige Gift in Tiefhusen verkauft.

Nun werden wir noch ein paar Wochen in Gashok verweilen, um vielleicht doch noch ein paar blaue Amulette zu bekommen. Bisher hatte es leider nicht geklappt. Der Winter klopft bereits an die Tür und Gashok bietet sich als Winterquartier geradezu an.

Caya hat mittlerweile Stufe 9 erklommen, die anderen stehen kurz davor. Unsere geplante Route wird uns diesmal wieder zurück nach Finsterkoppen bringen. Das heißt, eigentlich durch den Höhleneingang auf der Westseite des Finsterkamms.
Mit dem Stein gehts dann nach Lowangen und schließen die Queste um die Sümpfe ab. Ein kurzes Intermezzo mit den Kampfmagiern und danach ab nach Tjolmar. :D


Fortsetzung folgt...
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#5
24. Phex, Jahr 18 Hal, Tjolmar

Nachdem wir uns den Stein in Lowangen wieder zurückerobert hatten, verkauften wir die meiste Beute und machten dank Cayas Feilschkünsten über 2000 Dukaten gut.
Danach vergifteten wir unsere Waffen mit Angstgift und stärkten unsere mentale Kraft mit Menchal. Als die Kampfmagier und Streuner in alle Winde verstreut waren, nahmen wir Kurs auf die Svelltsümpfe, um im Nordwesten das Schiff nach Norhus zu nehmen.
Auf dem Weg dahin wurden wir zweimal von Verfolgergruppen attackiert, aber Rovena und Baldur konnten die Gegner schnell blenden und Firuna besorgte den Rest. Die anderen kümmerten sich inzwischen um die nicht magiebegabten Gegner.

Als wir in den Sümpfen waren, war es fast geschafft. Das kurze Stück zwischen Sumpf und Svellmia konnte nochmal gefährlich werden. Es ging aber gut voran. Auch von nächtlichen Überfällen blieben wir verschont, so dass wir Kräfte tanken konnten.
Firuns Atem war bitterkalt dieser Tage und wir hatten viel mit Dumpfschädel und Frostbeulen zu tun. Von Norhus nach Tjolmar war es noch ein kurzer Weg... waren die Verfolger abgeschüttelt?

Schlussendlich kamen wir in Tjolmar an. Tiefes Durchatmen! Der Krämerin haben wir unsere Decken und Proviantrationen verkauft, die beiden Schmiede bekamen noch zerbrochene Waffen zur Reparatur und bei Ugdalf Abelmin haben wir unsere 12000 Dukaten in Kräuter umgewechselt. :cool:

Und dann standen wir vor Ingramoschs Haus. Ein vorwitziger, wichtigtuerischer Zwerg öffnete, aber es war nicht der Zwergenprinz. Was war hier los? Wir dachten, Ingramosch wohnt hier?
Rogulf und Caya stürmten ins Haus und wir bekamen es wieder mit solchen Gestalten zu tun, die uns schon unterwegs belästigten. Glücklicherweise keine Druiden und Magier. :rolleyes:

Die Erkundung von Ingramoschs "Keller" erwies sich bald als unterirdischer Tempel...des Namenlosen. :evil: Baldur kam nebenbei noch in den Genuß eines Schmelze-Zaubers von Hesinde und wendete ihn sogleich bei dieser gefrorenen Kriegerin an.
Helen begleitete uns und wir stiegen weiter die Treppen hinunter. Zwischendurch bekamen wir "Besuch" von einem Magier oder sowas, der unseren Salamanderstein abermals gestohlen hatte. Nach einem Zahlenschloss gings dann weiter. Etwas muffig roch es schon hier unten. Und so komisch nach Verwesung und Verbranntem...
Ein paar Untote, Kultisten etc. später standen wir in einem Raum, wo uns Priester und Kultisten angriffen. Alles klar, dachten wir uns. Und beseitigten auch diesen Störfaktor. Aber wo gings hier denn raus?
Und überall diese dämonischen Drachenköpfe an der Wand oder was das sein sollte. :confused:

Vorsorglich hatten wir uns noch einmal mit Menchal zugedröhnt. Man konnte nie wissen, was noch kommt...
Hinter einer großen Tür war es dann soweit. Dieser Magier rief einen haushohen Drachen zu Hilfe und überließ ihm den Salamanderstein. Ingramosch muss der Zwerg in der Steinstatue gewesen sein...

Wir prügelten, schossen und zauberten wie wild auf den Drachen ein, den Kampf er bald zu unserer Überraschung abbrach und uns als ehrenhafte Kämpfer lobte.
Als "Belohnung" bekamen wir Ingramosch entsteinert und den Salamanderstein zurück. Danach verzog sich der Drache wieder.

Mit Ingramosch zusammen zogen wir weiter und fanden sehr schnell einen Ausgang. Den Zwölfen sei Dank! Aber was war das? Elsurion wartete bereits auf uns!!! Mit seinem Boot und seiner Kutsche kamen wir bald wieder in Kvirasim an und feierten mit den Elfen und den zugereisten Zwergen den Besitz des Salamandersteins. Der Elfenkönig zeigte sich ob unserer Heldentat zum ersten Mal nach 400 Jahren und dankte uns dafür.

Es war vollbracht! Aber kurz danach bekamen wir Kunde von Problemen in Riva, nicht weit von Kvirasim...
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