18.05.2007, 18:19
Ubuntu ist für Einsteiger nur zu empfehlen. Es ist die wohl am simpelsten zu erlernende Distribution, sie übernimmt ähnlich wie Windows die Hälfte der wichtigen Aufgaben von alleine bzw. erinnert regelmäßig an notwendige Schritte. Vor allem ist alles auf deutsch, und man kann relativ simpel fehlende Programme nachinstallieren.
Bitte denkt daran, daß Windows-Programme auf Linux nicht ohne weiteres funktionieren. Auch das installieren andrer Programme als den im Update-Manager gebotenen ist etwas anders. Daran muss man sich gewöhnen, aber lasst euch nicht davon verunsichern.
Zum Thema Sicherheitslücken:
Auch Linux und die diversen Programme haben Sicherheitslücken, da sollte man sich keine falschen Illusionen machen. Die Sicherheit kommt vor allem daher, daß Linux von viel zu wenigen Usern benutzt wird, um für Hacker interessant zu sein. Außerdem greift das Open-Source-Prinzip hier sehr gut, zumindest bei den häufig genutzten Programmen mit großer Community. Aber auch bei Linux ist der beste Schutz ein kontrolliertes Anwendungsverhalten und regelmäßige Updates (Ubuntu erinnert regelmäßig). Wenn man das berücksichtigt, hat man ein stabiles und sicheres System.
Was mir ein wenig Probleme bereitet, ist das Dateisystem. Das hab ich bis heute noch nicht verstanden, wofür die ganzen Ordner stehen. Kennt da jemand eine gute Seite, die das ohne große Ausschweife erklärt?
Bitte denkt daran, daß Windows-Programme auf Linux nicht ohne weiteres funktionieren. Auch das installieren andrer Programme als den im Update-Manager gebotenen ist etwas anders. Daran muss man sich gewöhnen, aber lasst euch nicht davon verunsichern.
Zum Thema Sicherheitslücken:
Auch Linux und die diversen Programme haben Sicherheitslücken, da sollte man sich keine falschen Illusionen machen. Die Sicherheit kommt vor allem daher, daß Linux von viel zu wenigen Usern benutzt wird, um für Hacker interessant zu sein. Außerdem greift das Open-Source-Prinzip hier sehr gut, zumindest bei den häufig genutzten Programmen mit großer Community. Aber auch bei Linux ist der beste Schutz ein kontrolliertes Anwendungsverhalten und regelmäßige Updates (Ubuntu erinnert regelmäßig). Wenn man das berücksichtigt, hat man ein stabiles und sicheres System.
Was mir ein wenig Probleme bereitet, ist das Dateisystem. Das hab ich bis heute noch nicht verstanden, wofür die ganzen Ordner stehen. Kennt da jemand eine gute Seite, die das ohne große Ausschweife erklärt?