24.09.2013, 12:30
Rovik, Feuertag, 3. Tsa 1008 BF, Patch 1.28, 130918-1400
Da Tim nach dem Angriff des Krakenmolches doch etwas arg angeschlagen ist, mieten wir uns schnell Einzelzimmer in der Herberge "Krissons Absteige" und horchen für 19 Stunden an unseren Matratzen.
Ein schales Bier und bewegliches Essen später begeben wir uns also wieder zum Hafen und schauen dort nach den angebotenen Schiffsreiseverbindungen.
Leider kommen wir nur bis Hjalssingor, aber immerhin müssen wir dafür nur 1 Dukate und 2 Silberstücke bezahlen, also buchen wir uns auf dem Fischerboot "Klein Hasgar" ein und kommen 19 Stunden später ohne Zwischenfälle an.
Da wir nicht in Hjalsingor verbleiben wollen, drehen wir uns schnell wieder zum Hafen um und betrachten die Reisemöglichkeiten.
Allerdings sind wir nicht bereit für die Reise nach Prem unglaubliche 43 Dukaten und 8 Silberstücke auszugeben, daher entscheiden wir uns für das Langschiff "Prembutt", das uns in 23 Stunden nach Kord bringen wird für nur 11 Dukaten.
Da wir bisher noch nie in Kord waren, schauen wir uns schnell mal das Städchen an, in dem es wieder mal alles gibt, was das Herz so begehrt, aber da wir noch weiter wollen, begeben wir uns direkt wieder zu Hafen und schauen uns die verfügbaren Reiserouten an.
Für 9 Dukaten und 2 Silberstücke heuern wir auf dem Langschiff "Sturmspeer" an, dass uns in 29 Stunden nach Prem bringen sollte ... verglichen mit den 43 Dukaten kommen wir doch weit günstiger weg.
Allerdings werden wir auf Höhe von Trebon wieder mal von einem achtamigen Seeungeheuer belästigt, wobei dieses Mal Luna ihre Schwimmkünste unter Beweis stellen darf, Frija ebenso, Fireno und Ilgar kommen in den Schwitzkasten, Berthold darf auch zeigen, ob er das Seepferdchen gemacht hat und Frija darf auch nochmals ihre Treibfähigkeit vorzeigen, bevor der Molch endlich wieder verschwindet.
Nachdem wir leicht angeschlagen in Prem angekommen sind, speichern wir erstmal wieder (C076) und suchen erstmal eine Herberge zur Erholung auf.
Wir entscheiden uns auf Grund der Hafennähe für die Herberge "Ottasjolm", buchen schnell Einzelzimmer und nach 21 Stunden Schlaf und etwas Hausmannskost latschen wir wieder zurück zum Hafen.
Da es die Möglichkeit einer Schiffspassage nach Thorwal gibt, mieten wir uns umgehend für 16 Dukaten und 9 Silberstücke auf dem Langschiff "Kannemünde" ein, das gerade mal 19 Stunden für die Überfahrt brauchen soll.
Und natürlich greift uns wieder mal ein Krakenmolch an, wobei Ilgar erstmal wieder im Wasser landet, Fireno, Ilgar, Frija und Tim in den Würgegriff geraten, bevor der Molch wieder abzieht.
Da wir wieder halbwegs unbeschadet in Thorwal angekommen sind, speichern wir nochmals (C077) und überlegen uns als nächstes die weitere Vorgehensweise.
Da Tim nach dem Angriff des Krakenmolches doch etwas arg angeschlagen ist, mieten wir uns schnell Einzelzimmer in der Herberge "Krissons Absteige" und horchen für 19 Stunden an unseren Matratzen.
Ein schales Bier und bewegliches Essen später begeben wir uns also wieder zum Hafen und schauen dort nach den angebotenen Schiffsreiseverbindungen.
Leider kommen wir nur bis Hjalssingor, aber immerhin müssen wir dafür nur 1 Dukate und 2 Silberstücke bezahlen, also buchen wir uns auf dem Fischerboot "Klein Hasgar" ein und kommen 19 Stunden später ohne Zwischenfälle an.
Da wir nicht in Hjalsingor verbleiben wollen, drehen wir uns schnell wieder zum Hafen um und betrachten die Reisemöglichkeiten.
Allerdings sind wir nicht bereit für die Reise nach Prem unglaubliche 43 Dukaten und 8 Silberstücke auszugeben, daher entscheiden wir uns für das Langschiff "Prembutt", das uns in 23 Stunden nach Kord bringen wird für nur 11 Dukaten.
Da wir bisher noch nie in Kord waren, schauen wir uns schnell mal das Städchen an, in dem es wieder mal alles gibt, was das Herz so begehrt, aber da wir noch weiter wollen, begeben wir uns direkt wieder zu Hafen und schauen uns die verfügbaren Reiserouten an.
Für 9 Dukaten und 2 Silberstücke heuern wir auf dem Langschiff "Sturmspeer" an, dass uns in 29 Stunden nach Prem bringen sollte ... verglichen mit den 43 Dukaten kommen wir doch weit günstiger weg.
Allerdings werden wir auf Höhe von Trebon wieder mal von einem achtamigen Seeungeheuer belästigt, wobei dieses Mal Luna ihre Schwimmkünste unter Beweis stellen darf, Frija ebenso, Fireno und Ilgar kommen in den Schwitzkasten, Berthold darf auch zeigen, ob er das Seepferdchen gemacht hat und Frija darf auch nochmals ihre Treibfähigkeit vorzeigen, bevor der Molch endlich wieder verschwindet.
Nachdem wir leicht angeschlagen in Prem angekommen sind, speichern wir erstmal wieder (C076) und suchen erstmal eine Herberge zur Erholung auf.
Wir entscheiden uns auf Grund der Hafennähe für die Herberge "Ottasjolm", buchen schnell Einzelzimmer und nach 21 Stunden Schlaf und etwas Hausmannskost latschen wir wieder zurück zum Hafen.
Da es die Möglichkeit einer Schiffspassage nach Thorwal gibt, mieten wir uns umgehend für 16 Dukaten und 9 Silberstücke auf dem Langschiff "Kannemünde" ein, das gerade mal 19 Stunden für die Überfahrt brauchen soll.
Und natürlich greift uns wieder mal ein Krakenmolch an, wobei Ilgar erstmal wieder im Wasser landet, Fireno, Ilgar, Frija und Tim in den Würgegriff geraten, bevor der Molch wieder abzieht.
Da wir wieder halbwegs unbeschadet in Thorwal angekommen sind, speichern wir nochmals (C077) und überlegen uns als nächstes die weitere Vorgehensweise.