23.09.2013, 13:45
Hjalsingor, Markt, Windstag, 21. Firun 1008 BF, Patch 1.28, 130918-1400
Wir speichern schnell (C070) und schauen nochmals in die Inventare, ob wir nicht noch irgendwas vergessen haben.
Bei dieser Durchsicht fällt uns auf, dass wir bisher noch keine Verwendu8ng für den Goldleim, den Bannstaub und das Kukris gefunden haben, wobei wir auch scheinbar immer noch die kleine schwarze Statue mit rumschleppen, die wir erstmal für 6 Dukaten und 6 Silberstücke an den netten Herrn vom Krämerstand auf dem Markt verscheuern.
Da wir aber auch nicht einsehen, den anderen überflüssigen Kram mit uns rumzuschleppen, wandern wir erstmal wieder zum Hesinde-Tempel und drücken mit dem alten Spruch
'Travia... und so... zum Gruße. Hört mal, Ihr habt ja gerade anscheinend eh nichts zu tun. Würdet Ihr das mal halten?'
Akturus den Goldleim, den Bannstaub und das Kukris in die Hand, bevor wir wieder mit Fireno den Tempel verlassen.
Leider gibt es auch hier in Hjalsingor kein lilanes Sternchen, dass uns den Aufenthaltsort von Algrid Trondesdotter verrät, daher steuern wir erstmal wieder, sehr zum Schaden der Leberwerte unserer Helden, die Taverne "Ottashaven" an.
Jedenfalls ist die Taverne rappel voll, so dass wir uns an die Theke stellen müssen und den Wirt direkt nach Informationen fragen, welches er aber mit dem Gegenangebot von 6 Bieren kontert ... okay, dann müssen wir wohl oder übel saufen.
Wir bekommen unser Bier und umgehend auf unsere Frage nach Algrid Trondesdotter auch die Antwort, dass sie oben am Marktplatz in der schmalen Eckhütte wohnt.
Wie immer wendet sich der Wirt auch wieder von uns ab, um sich um die anderen Gäste zu kümmern, so dass wir auch direkt wieder die Taverne verlassen und uns auf den Weg zum nun wieder sichtbaren lilanen Sternchen zu machen; ausnahmsweise mal nüchtern!
Nachdem wir an die Türe geklopft haben, öffnet uns eine junge Frau die Tür, die laut Infotext und Sprecher wohl die schönste Thorwalerin ist, die wir je gesehen haben ... oh, oh ... nicht, dass Frija das gehört hat.
Sie möchte von uns wissen, was wir bei ihr zu suchen haben, wobei die Stimme der Sprecherin eher nicht einer 18 jährigen Thorwalerin entspricht, wie uns angekündigt wurde ...
Naja, wir kontern mit der Gegenfrage, ob sie nicht mit Hyggelik verwandt sei, worauf sie uns antwortet, dass dem wohl nicht der Fall sei ...
... hätten wir kurz hier nachgelesen, hätten wir gar nicht so blöd gefragt.
Jedenfalls war ihr Ururgroßvater Trutzke ja der letzte Überlebende der Expedition Hyggeliks und als er im Alter verschroben wurde, erzählte er was von einer Ruine und einem Schatz.
Auch erfahren wir, dass Asgrimm Thurbaldsson aus Breida wohl ein Aufschneider ist, da sein Vorfahre Thurbold angeblich auch überlebt haben soll laut ihm, was aber nicht der Wahrheit entsprechen würde.
Sie hatte wohl auch mal eine Karte, die sie geerbt hat, hat diese aber vor ein paar Jahren an einen Händler mit dem Namen Jorgen oder sowas für 5 Dukaten verkauft ... okay, das erschwert unsere Suche jetzt doch etwas ...
Sie verweist uns noch auf ihren Vetter Thiomar Swafnildsson, der auf Manrek wohnt, bevor sie sich wieder von uns verabschiedet.
Copyrighthinweis: Der Spruch oben in fett gedrückt ist geistiges Eigentum von malkaViana
Wir speichern schnell (C070) und schauen nochmals in die Inventare, ob wir nicht noch irgendwas vergessen haben.
Bei dieser Durchsicht fällt uns auf, dass wir bisher noch keine Verwendu8ng für den Goldleim, den Bannstaub und das Kukris gefunden haben, wobei wir auch scheinbar immer noch die kleine schwarze Statue mit rumschleppen, die wir erstmal für 6 Dukaten und 6 Silberstücke an den netten Herrn vom Krämerstand auf dem Markt verscheuern.
Da wir aber auch nicht einsehen, den anderen überflüssigen Kram mit uns rumzuschleppen, wandern wir erstmal wieder zum Hesinde-Tempel und drücken mit dem alten Spruch
'Travia... und so... zum Gruße. Hört mal, Ihr habt ja gerade anscheinend eh nichts zu tun. Würdet Ihr das mal halten?'
Akturus den Goldleim, den Bannstaub und das Kukris in die Hand, bevor wir wieder mit Fireno den Tempel verlassen.
Leider gibt es auch hier in Hjalsingor kein lilanes Sternchen, dass uns den Aufenthaltsort von Algrid Trondesdotter verrät, daher steuern wir erstmal wieder, sehr zum Schaden der Leberwerte unserer Helden, die Taverne "Ottashaven" an.
Jedenfalls ist die Taverne rappel voll, so dass wir uns an die Theke stellen müssen und den Wirt direkt nach Informationen fragen, welches er aber mit dem Gegenangebot von 6 Bieren kontert ... okay, dann müssen wir wohl oder übel saufen.
Wir bekommen unser Bier und umgehend auf unsere Frage nach Algrid Trondesdotter auch die Antwort, dass sie oben am Marktplatz in der schmalen Eckhütte wohnt.
Wie immer wendet sich der Wirt auch wieder von uns ab, um sich um die anderen Gäste zu kümmern, so dass wir auch direkt wieder die Taverne verlassen und uns auf den Weg zum nun wieder sichtbaren lilanen Sternchen zu machen; ausnahmsweise mal nüchtern!
Nachdem wir an die Türe geklopft haben, öffnet uns eine junge Frau die Tür, die laut Infotext und Sprecher wohl die schönste Thorwalerin ist, die wir je gesehen haben ... oh, oh ... nicht, dass Frija das gehört hat.
Sie möchte von uns wissen, was wir bei ihr zu suchen haben, wobei die Stimme der Sprecherin eher nicht einer 18 jährigen Thorwalerin entspricht, wie uns angekündigt wurde ...
Naja, wir kontern mit der Gegenfrage, ob sie nicht mit Hyggelik verwandt sei, worauf sie uns antwortet, dass dem wohl nicht der Fall sei ...
... hätten wir kurz hier nachgelesen, hätten wir gar nicht so blöd gefragt.Jedenfalls war ihr Ururgroßvater Trutzke ja der letzte Überlebende der Expedition Hyggeliks und als er im Alter verschroben wurde, erzählte er was von einer Ruine und einem Schatz.
Auch erfahren wir, dass Asgrimm Thurbaldsson aus Breida wohl ein Aufschneider ist, da sein Vorfahre Thurbold angeblich auch überlebt haben soll laut ihm, was aber nicht der Wahrheit entsprechen würde.
Sie hatte wohl auch mal eine Karte, die sie geerbt hat, hat diese aber vor ein paar Jahren an einen Händler mit dem Namen Jorgen oder sowas für 5 Dukaten verkauft ... okay, das erschwert unsere Suche jetzt doch etwas ...
Sie verweist uns noch auf ihren Vetter Thiomar Swafnildsson, der auf Manrek wohnt, bevor sie sich wieder von uns verabschiedet.
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