30.08.2013, 15:20
Thorwal, Im Gespräch mit Hetmann Tronde im Langhaus der Hetleute, Erdstag, 12. Boron 1008 BF, Patch 1.21 gw, 130823-1748
Naja, da wir um diese Aufgabe wohl nicht mehr herumkommen werden, lassen wir den Herrn mal weiter reden, der uns erzählt, dass die Orks ganz dolle Angst vor diesem ach so tollen Schwert haben und die Schamanen sich daran sicherlich auch noch erinnern, daher wäre es also ganz toll, wenn wir das Ding in die Hand bekommen würden und damit mal die Orks aufmischen ... ist zwar beim letzten Mal schief gegangen, aber scheinbar haben sich bei denen ja die Strukturen geändert von Anarchie zu Diktatur, also sollen wir wohl den Diktator umbringen, damit die anderen dann wieder in Anarchie zurück verfallen ... hört sich ja inzwischen doch etwas logischer an.
Da er uns also fragt, ob wir noch den Mut haben dieses Himmelfahrtskommando in Angriff zu nehmen, zögern wir nicht lange, sondern sagen einfach mal zu, immerhin sind wir ja richtige Helden und Helden zögern nicht!
Wir sollen wohl so schnell wie möglich hier los, aber uns erstmal ausrüsten, was wir ja schon getan haben und dann raus in die Wildnis.
Vorher teilt er uns aber noch mit, dass wohl noch direkte Nachfahren einiger der Expeditionsteilnehmer zu finden sind und ein direkter Nachfahre von Hyggelik wohl in Felsteyn wohnt, ein gewisser Isleif Olgardsson.
Also verabschieden wir uns vom Hetmann, der uns noch den Seegen Swafnirs und der Zwölfe als Begleitung wünscht, die wir wohl auch brauchen werden und schon haben wir also eine Lebensaufgabe.
Da wir uns für solch ein Mammutprojekt aber erstmal etwas Mut antrinken sollten, begeben wir uns erstmal auf die Suche nach einer Taverne mit klangvollem Namen und nach einer kleinen Besichtigung der Karte entscheiden wir uns dazu, in der Taverne "Glücklicher Zechpreller" einzukehren.
Allerdings legen wir vorher erstmal wieder einen Speicherstand (C013) an und dann nichts wie rein in die gute Stube; hoffentlich hält der Name auch, was er verspricht.
Wir quatschen also erstmal den Wirtsherrn an, indem wir das Mund-Symbol auf der rechten Seite anklicken und bekommen ein Dialog-Fenster, dass uns mitteilt, dass nur wenige Gäste anwesend sind und der Wirt scheinbar was besseres zu tun hat, als sich um uns zu kümmern, indem er mit einem dreckigen Lappen die Krüge auswischt ... na super, wenn mir gleich alle krank sind, dann nehme ich dem aber seine Hütte auseinander!
Jedenfalls setzen wir uns erstmal und scheinbar interessiert sich der Bierkrugschubser nun endlich für uns, denn er schaut uns fragend an, bezeichnet uns als bunten Haufen und fragt, was wir denn haben wollen ... hallo ... wir sind in einer Taverne ... was sollen wir denn schon haben wollen ... Hundebabys ... den Weltfrieden?
Selbstverständlich bestellen wir 6 Helle, da er leider den Weltfrieden nicht auf Lager hat, bedanken uns, dass der Wirt uns diese auch bringt "und ... äh ..." ... ja, das ist ein Zitat aus dem Spiel, das scheinbar andeuten soll, dass wir noch eine Frage haben ... die haben wir ja auch, nämlich die, ob er versichert ist wegen den unhygienischen Zuständen hier.
Leider gibt es auch diese Dialog-Option nicht, jedenfalls ändert er seinen Kurz in Richtung Theke nach einem lauten Rülpser ... mann, müssen die sich hier alle so benehmen ... wieder zu unserem Tisch und wir fragen ihn, ob wir nicht ein paar Infos von ihm bekommen könnten, aber "nichts Spezielles".
Wir bekommen von ihm den Tip, dass im alten Ugdalf wohl ein Akademie ist, die einige Schwierigkeiten haben sollen ... jepp, das hört sich jetzt auch wieder mal sehr unspezifisch an.
Trotzdem bedanken wir uns herzlichst für den Tip und bestätigen, dass uns das sehr weiterhilft, worüber der Wirt sichtlich erfreut ist.
Nun tritt eine Frau zu uns an die Theke, allerdings scheint es wohl keine echte Frau zu sein, denn "Sein" Blick fällt auf unsere Waffen .... wow, die sind hier aber sehr tolerant ... jedenfalls bietet das Mannweib uns netter Weise ein Bier an, dass wir natürlich gerne annehmen.
Okay, scheinbar sind wir schon Freunde geworden, denn es wird gleich mal für sich und ihre/seine "Freunde" bestellt ... okay ... dann sind wir halt jetzt Freunde.
Jedenfalls lässt die Sprachausgabe den Namen der holden Maid leider bei ihrer Vorstellung aus ... wahrscheinlich konnte der Sprecher das Alfhild Iskrasdotter einfach nicht richtig aussprechen ...
Wir stellen uns also auch höflich vor und bekommen zum Dank dafür wohl ein paar Infos über den Ort, die Geschichte und über Heldentaten die "sie" ... okay, jetzt ist es wieder richtig, aber das hätte der Sprecher bitte aussprechen können ... vollbracht hätte, ehe "Alfhild" ... steht da auch so, im vorgelesenen Text ist es aber wieder "er" ... *seufzt* ... ihr Leben in ruhigere Bahnen lenkte.
Und auch beim nächsten Satz "Das für Euch Interessanteste, dass sie zu berichten weiss, ist folgendes" wird wieder das "sie" einfach vom Sprecher übergangen ... finde ich jetzt persönlich nicht wirklich schön ...
Natürlich wird auch unser Tip nicht vorgelesen, was mich jetzt aber nicht so sehr stört, wie die einfach weggelassenen Worte im fließenden Text; dann lieber gar kein Sprecher als sowas.
Unser Tip lautet jedenfalls: "Die einarmige Jadra ist Hetfrau vom Bodir, also unsere Bürgermeisterin" ... okay, das ist zwar jetzt auch kein Tip, mit dem wir wirklich etwas anfangen können, aber bevor wir uns trotz allem für den Tip bedanken dürfen, verabschiedet sich die Dame von uns und verlässt die Taverne, wobei mal wieder ihr Vorname im Text steht und nicht vorgelesen wird ... okay, daran werden wir uns wohl gewöhnen müssen.
Naja, da wir um diese Aufgabe wohl nicht mehr herumkommen werden, lassen wir den Herrn mal weiter reden, der uns erzählt, dass die Orks ganz dolle Angst vor diesem ach so tollen Schwert haben und die Schamanen sich daran sicherlich auch noch erinnern, daher wäre es also ganz toll, wenn wir das Ding in die Hand bekommen würden und damit mal die Orks aufmischen ... ist zwar beim letzten Mal schief gegangen, aber scheinbar haben sich bei denen ja die Strukturen geändert von Anarchie zu Diktatur, also sollen wir wohl den Diktator umbringen, damit die anderen dann wieder in Anarchie zurück verfallen ... hört sich ja inzwischen doch etwas logischer an.
Da er uns also fragt, ob wir noch den Mut haben dieses Himmelfahrtskommando in Angriff zu nehmen, zögern wir nicht lange, sondern sagen einfach mal zu, immerhin sind wir ja richtige Helden und Helden zögern nicht!
Wir sollen wohl so schnell wie möglich hier los, aber uns erstmal ausrüsten, was wir ja schon getan haben und dann raus in die Wildnis.
Vorher teilt er uns aber noch mit, dass wohl noch direkte Nachfahren einiger der Expeditionsteilnehmer zu finden sind und ein direkter Nachfahre von Hyggelik wohl in Felsteyn wohnt, ein gewisser Isleif Olgardsson.
Also verabschieden wir uns vom Hetmann, der uns noch den Seegen Swafnirs und der Zwölfe als Begleitung wünscht, die wir wohl auch brauchen werden und schon haben wir also eine Lebensaufgabe.
Da wir uns für solch ein Mammutprojekt aber erstmal etwas Mut antrinken sollten, begeben wir uns erstmal auf die Suche nach einer Taverne mit klangvollem Namen und nach einer kleinen Besichtigung der Karte entscheiden wir uns dazu, in der Taverne "Glücklicher Zechpreller" einzukehren.
Allerdings legen wir vorher erstmal wieder einen Speicherstand (C013) an und dann nichts wie rein in die gute Stube; hoffentlich hält der Name auch, was er verspricht.
Wir quatschen also erstmal den Wirtsherrn an, indem wir das Mund-Symbol auf der rechten Seite anklicken und bekommen ein Dialog-Fenster, dass uns mitteilt, dass nur wenige Gäste anwesend sind und der Wirt scheinbar was besseres zu tun hat, als sich um uns zu kümmern, indem er mit einem dreckigen Lappen die Krüge auswischt ... na super, wenn mir gleich alle krank sind, dann nehme ich dem aber seine Hütte auseinander!
Jedenfalls setzen wir uns erstmal und scheinbar interessiert sich der Bierkrugschubser nun endlich für uns, denn er schaut uns fragend an, bezeichnet uns als bunten Haufen und fragt, was wir denn haben wollen ... hallo ... wir sind in einer Taverne ... was sollen wir denn schon haben wollen ... Hundebabys ... den Weltfrieden?
Selbstverständlich bestellen wir 6 Helle, da er leider den Weltfrieden nicht auf Lager hat, bedanken uns, dass der Wirt uns diese auch bringt "und ... äh ..." ... ja, das ist ein Zitat aus dem Spiel, das scheinbar andeuten soll, dass wir noch eine Frage haben ... die haben wir ja auch, nämlich die, ob er versichert ist wegen den unhygienischen Zuständen hier.
Leider gibt es auch diese Dialog-Option nicht, jedenfalls ändert er seinen Kurz in Richtung Theke nach einem lauten Rülpser ... mann, müssen die sich hier alle so benehmen ... wieder zu unserem Tisch und wir fragen ihn, ob wir nicht ein paar Infos von ihm bekommen könnten, aber "nichts Spezielles".
Wir bekommen von ihm den Tip, dass im alten Ugdalf wohl ein Akademie ist, die einige Schwierigkeiten haben sollen ... jepp, das hört sich jetzt auch wieder mal sehr unspezifisch an.
Trotzdem bedanken wir uns herzlichst für den Tip und bestätigen, dass uns das sehr weiterhilft, worüber der Wirt sichtlich erfreut ist.
Nun tritt eine Frau zu uns an die Theke, allerdings scheint es wohl keine echte Frau zu sein, denn "Sein" Blick fällt auf unsere Waffen .... wow, die sind hier aber sehr tolerant ... jedenfalls bietet das Mannweib uns netter Weise ein Bier an, dass wir natürlich gerne annehmen.
Okay, scheinbar sind wir schon Freunde geworden, denn es wird gleich mal für sich und ihre/seine "Freunde" bestellt ... okay ... dann sind wir halt jetzt Freunde.
Jedenfalls lässt die Sprachausgabe den Namen der holden Maid leider bei ihrer Vorstellung aus ... wahrscheinlich konnte der Sprecher das Alfhild Iskrasdotter einfach nicht richtig aussprechen ...
Wir stellen uns also auch höflich vor und bekommen zum Dank dafür wohl ein paar Infos über den Ort, die Geschichte und über Heldentaten die "sie" ... okay, jetzt ist es wieder richtig, aber das hätte der Sprecher bitte aussprechen können ... vollbracht hätte, ehe "Alfhild" ... steht da auch so, im vorgelesenen Text ist es aber wieder "er" ... *seufzt* ... ihr Leben in ruhigere Bahnen lenkte.
Und auch beim nächsten Satz "Das für Euch Interessanteste, dass sie zu berichten weiss, ist folgendes" wird wieder das "sie" einfach vom Sprecher übergangen ... finde ich jetzt persönlich nicht wirklich schön ...
Natürlich wird auch unser Tip nicht vorgelesen, was mich jetzt aber nicht so sehr stört, wie die einfach weggelassenen Worte im fließenden Text; dann lieber gar kein Sprecher als sowas.
Unser Tip lautet jedenfalls: "Die einarmige Jadra ist Hetfrau vom Bodir, also unsere Bürgermeisterin" ... okay, das ist zwar jetzt auch kein Tip, mit dem wir wirklich etwas anfangen können, aber bevor wir uns trotz allem für den Tip bedanken dürfen, verabschiedet sich die Dame von uns und verlässt die Taverne, wobei mal wieder ihr Vorname im Text steht und nicht vorgelesen wird ... okay, daran werden wir uns wohl gewöhnen müssen.