18.05.2007, 18:18
ganz wie ihr wollt. 
Als einziger Gelehrter dieser Abenteurergruppe habe ich (Hesindian) es mir nun zur Aufgabe gemacht Euch, liebe Freunde, von unserer Reise zu berichten. Mutig sind wir dem Aufruf des Hetmanns gefolgt, noch nicht ahnend welche Gefahren auf uns lauern wuerden.
Kurz vor unserem Aufbruch nach Felsteyn, erreichte uns noch eine Nachricht von Meister Dramosch. Wir sollten uns in dem Gewoelbe unter seinem Anwesen umschauen. Ob es die Gier nach Schaetzen war, die Angrol dazu trieb, sofort loszustuermen, vermag ich nicht zu sagen. Ich selbst haette mich gerne noch etwas besser vorbereitet. Aber wir konnten den kleinen Wicht da unten ja nicht alleine rumstoebern lassen.
Gluecklicherweise hatte ich in der Nacht zuvor meinem Stab noch die Faehigkeit verliehen, Licht zu spenden, denn Angrol hatte in seinem Tatendrang sogar die Fackeln vergessen. Jelema war trotz meiner Bedenken nicht davon abzubringen, zusaetzlich noch einen Flim Flam zu wirken. Irgendwie kann ich schon verstehen, dass sie sich als Elfe in diesem duesteren Gewoelbe nicht wohl fuehlte.
Und ganz wie von mir vermutet erzeugte das kalte Elfenlicht unerwuenschte Aufmerksamkeit, denn schon kurz nach dem Betreten wurden wir von Piraten angegriffen. Aber dieses Gesindel war unseren, von Garethius koordinierten Angriffen nicht gewachsen. Leider konnte einer der Piraten schwer angeschlagen fluechten, waehrend wir noch mit seinen Kumpanen beschaeftigt waren. Wir konnten Ihn zwar anhand der Blutspur leicht verfolgen, nachdem wir die restlichen Angreifer niedergerungen hatten, aber nicht mehr einholen bevor er Alarm ausloesen konnte. Entsprechend erwarteten uns in den naechsten Raeumen besser organisierte Angreifer und auch als wir in einer dunklen Ecke eine kurze Rast machten, bei der Ifris, die zweite Elfe in unserer Gemeinschaft, unsere Wunden sehr fachkundig versorgte, blieben wir nicht von Ueberfaellen verschont.
Scheinbar setzte dieses Gesindel alles daran, uns daran zu hintern tiefer in das Gewoelbe vorzudringen. Nachdem Angrol in der 2. Ebene eine Geheimtuer fand, hinter der sich ein Truhe mit mehr als 200 Dukaten verbarg, wurde mir auch der Grund fuer das agressive Auftreten unserer Gegner klar.
Schlussendlich kamen wir in einen Bereich, der scheinbar schon lange Zeit nicht benutzt wurde. Leider stiessen wir auf eine runenverzierte, verschlossene Tuer, die sich standhaft allen Oeffnungsversuchen Angrols wiedersetzte und sich ueberraschender weise auch von meinem meisterlich aufgesagten „Forarem“ unbeindruckt zeigte. So verliessen wir dann erst einmal wieder diese Zwingfeste, ohne wirklich alles erforscht zu haben. Ich habe mir in jedem Fall fest vorgenommen, spaeter noch einmal wiederzukommen. Schliesslich gilt es noch das Geheimnis dieser Tuer zu ergruenden.
Nach einigen Naechten der Regeneration im Gasthaus, wo mir auf Anhieb auch der 3. Stabzauber glueckte, machten wir uns auf nach Felsteyn um Isleif zu besuchen. Kurz vor dem Verlassen der Stadt kamen wir an einer Palisade vorbei, wo einige „Wachen“ faul rumlungerten. Auf meinen gutgemeinten Hinweis, dass dies doch keine Art sei seinen Dienst zu tun, griffen diese Vagabunden doch tatsaechlich sofort zu Ihren Waffen und stuermten auf uns los. Aber was soll ich sagen, frisch ausgeruht wie wir waren, hatten diese 3 Gestalten nicht den Hauch einer Chance. Den ersten Angreifer vertieb ich mit einem Horriphobus vom Ort des Geschehens. Ihr haettet sehen sollen, wie schnell der gerannt ist. Dragul schaffte es dann sogar den zweiten Torwaler davon zu ueberzeugen seine Skraja gegen seinen verbliebenen Kumpanen einzusetzen. Scheinbar ist dieses Thorwaler-Volk wahrlich leicht empfaenglich fuer Magie.
Nach diesem kurzen aber lehrreichen Intermezzo begaben wir uns noch einmal kurz fuer
eine Nacht ins Rasthaus, um die neuen Erfahrungen zu verarbeiten.
(Stufenanstieg *g*)
-> Falls euch diese Erzaehlweise zusagt, werde ich versuchen den Bericht weiterzufuehren. Falls nicht (ist mein Erstversuch einer solchen Geschichte) kann ich mich natuerlich auch auf die Fakten oder aus meiner Sicht interssante Dinge beschraenken...
Als einziger Gelehrter dieser Abenteurergruppe habe ich (Hesindian) es mir nun zur Aufgabe gemacht Euch, liebe Freunde, von unserer Reise zu berichten. Mutig sind wir dem Aufruf des Hetmanns gefolgt, noch nicht ahnend welche Gefahren auf uns lauern wuerden.
Kurz vor unserem Aufbruch nach Felsteyn, erreichte uns noch eine Nachricht von Meister Dramosch. Wir sollten uns in dem Gewoelbe unter seinem Anwesen umschauen. Ob es die Gier nach Schaetzen war, die Angrol dazu trieb, sofort loszustuermen, vermag ich nicht zu sagen. Ich selbst haette mich gerne noch etwas besser vorbereitet. Aber wir konnten den kleinen Wicht da unten ja nicht alleine rumstoebern lassen.
Gluecklicherweise hatte ich in der Nacht zuvor meinem Stab noch die Faehigkeit verliehen, Licht zu spenden, denn Angrol hatte in seinem Tatendrang sogar die Fackeln vergessen. Jelema war trotz meiner Bedenken nicht davon abzubringen, zusaetzlich noch einen Flim Flam zu wirken. Irgendwie kann ich schon verstehen, dass sie sich als Elfe in diesem duesteren Gewoelbe nicht wohl fuehlte.
Und ganz wie von mir vermutet erzeugte das kalte Elfenlicht unerwuenschte Aufmerksamkeit, denn schon kurz nach dem Betreten wurden wir von Piraten angegriffen. Aber dieses Gesindel war unseren, von Garethius koordinierten Angriffen nicht gewachsen. Leider konnte einer der Piraten schwer angeschlagen fluechten, waehrend wir noch mit seinen Kumpanen beschaeftigt waren. Wir konnten Ihn zwar anhand der Blutspur leicht verfolgen, nachdem wir die restlichen Angreifer niedergerungen hatten, aber nicht mehr einholen bevor er Alarm ausloesen konnte. Entsprechend erwarteten uns in den naechsten Raeumen besser organisierte Angreifer und auch als wir in einer dunklen Ecke eine kurze Rast machten, bei der Ifris, die zweite Elfe in unserer Gemeinschaft, unsere Wunden sehr fachkundig versorgte, blieben wir nicht von Ueberfaellen verschont.
Scheinbar setzte dieses Gesindel alles daran, uns daran zu hintern tiefer in das Gewoelbe vorzudringen. Nachdem Angrol in der 2. Ebene eine Geheimtuer fand, hinter der sich ein Truhe mit mehr als 200 Dukaten verbarg, wurde mir auch der Grund fuer das agressive Auftreten unserer Gegner klar.
Schlussendlich kamen wir in einen Bereich, der scheinbar schon lange Zeit nicht benutzt wurde. Leider stiessen wir auf eine runenverzierte, verschlossene Tuer, die sich standhaft allen Oeffnungsversuchen Angrols wiedersetzte und sich ueberraschender weise auch von meinem meisterlich aufgesagten „Forarem“ unbeindruckt zeigte. So verliessen wir dann erst einmal wieder diese Zwingfeste, ohne wirklich alles erforscht zu haben. Ich habe mir in jedem Fall fest vorgenommen, spaeter noch einmal wiederzukommen. Schliesslich gilt es noch das Geheimnis dieser Tuer zu ergruenden.
Nach einigen Naechten der Regeneration im Gasthaus, wo mir auf Anhieb auch der 3. Stabzauber glueckte, machten wir uns auf nach Felsteyn um Isleif zu besuchen. Kurz vor dem Verlassen der Stadt kamen wir an einer Palisade vorbei, wo einige „Wachen“ faul rumlungerten. Auf meinen gutgemeinten Hinweis, dass dies doch keine Art sei seinen Dienst zu tun, griffen diese Vagabunden doch tatsaechlich sofort zu Ihren Waffen und stuermten auf uns los. Aber was soll ich sagen, frisch ausgeruht wie wir waren, hatten diese 3 Gestalten nicht den Hauch einer Chance. Den ersten Angreifer vertieb ich mit einem Horriphobus vom Ort des Geschehens. Ihr haettet sehen sollen, wie schnell der gerannt ist. Dragul schaffte es dann sogar den zweiten Torwaler davon zu ueberzeugen seine Skraja gegen seinen verbliebenen Kumpanen einzusetzen. Scheinbar ist dieses Thorwaler-Volk wahrlich leicht empfaenglich fuer Magie.
Nach diesem kurzen aber lehrreichen Intermezzo begaben wir uns noch einmal kurz fuer
eine Nacht ins Rasthaus, um die neuen Erfahrungen zu verarbeiten.
(Stufenanstieg *g*)
-> Falls euch diese Erzaehlweise zusagt, werde ich versuchen den Bericht weiterzufuehren. Falls nicht (ist mein Erstversuch einer solchen Geschichte) kann ich mich natuerlich auch auf die Fakten oder aus meiner Sicht interssante Dinge beschraenken...