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Falsches Kartenteil
#1
Hallo zusammen!

Hier im Forum habe ich gelesen, dass bei Hjore Ahrenson in Ottarje ein falsches Kartenstück zu bekommen sei, welches aber durch jenes von Swafnild (der reisenden Kapitänin) ersetzt werde.
Nun habe ich zuerst das Kartenteil von Swafnild bekommen und danach erst das von Hjore Ahrenson.
Meine Frage ist nun: habe ich jetzt das falsche Kartenteil gesammelt oder wird lediglich das falsche durch das richtige (aber nicht umgekehrt) ersetzt?
Gibt es denn überhaupt einen optischen bzw. inhaltlichen Unterschied zwischen den beiden Teilen? In meiner Erinnerung kann ich keinen Unterschied ausmachen, zumindest keinen gravierenden (also z.B. ein falscher Wegabschnitt oder Text).

Gruß Alrik
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#2
(31.03.2013, 12:58)Alrik Alrikson schrieb: Meine Frage ist nun: habe ich jetzt das falsche Kartenteil gesammelt oder wird lediglich das falsche durch das richtige (aber nicht umgekehrt) ersetzt?
Ja, es wird nur das falsche durch das richtige ersetzt, nicht umgekehrt. Du hast also nach wie vor das richtige in Deiner Sammlung.

(31.03.2013, 12:58)Alrik Alrikson schrieb: Gibt es denn überhaupt einen optischen bzw. inhaltlichen Unterschied zwischen den beiden Teilen?
Das falsche Kartenstück ist etwas dunkler, als die echten. Daran kannst Du es erkennen.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
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#3
Wunderbar, vielen Dank! :)
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#4
Es gibt noch einen Unterschied zum richtigen Teil: Beim richtigen Teil steht Hasgars Grab, beim falschen kann man jedoch das Wort Hödur statt Hasgar erkennen, also auch ein inhaltlicher Unterschied. man müsste mal sehen, wie die komplette Karte mit dem falschen Teil zusammen aussieht. Dazu braucht man nur das Treffen mit der Seefrau so lange mit der Antwort "ihr habt heute schon genug Schiffe gesehen" abwimmeln, bis man die anderen Teile hat. Das Einhorn sollte man ebenfalls unbehelligt lassen, damit es nicht aus Versehen ebendieses bringt. Ich bin mir sicher, dass spätestens dann ersichtlich ist, dass Hjores Teil falsch ist. Wie kommt dieses falsche Teil eigentlich zustande? Hjore sagt ja, dass er es beim Kartenspielen von Yasma aus Thoss gewonnen habe, vorher hat sein Vorfahre dieses Teil verloren. Wer hat dieses Teil denn gezeichnet? Hjores Teil scheint ja ebenfalls 10 AP wert zu sein, und Isleifs Teil kann man beliebig oft bekommen.
Hacke Tau, Kumpels!

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#5
(30.01.2014, 10:01)Lippens die Ente schrieb: Hjore sagt ja, dass er es beim Kartenspielen von Yasma aus Thoss gewonnen habe, vorher hat sein Vorfahre dieses Teil verloren. Wer hat dieses Teil denn gezeichnet? Hjores Teil scheint ja ebenfalls 10 AP wert zu sein, und Isleifs Teil kann man beliebig oft bekommen.
Hjore sagt doch, daß sein Vater das Kartenstück im Spiel "an eine Familie aus Clanegh" verloren und er es wieder zurückgewonnen hat. Und Yasma sagt, daß es mal zwei Kartenstücke in ihrer Familie gab, ihr Vater aber eines davon im Spiel an Hjore verloren hat. Ich habe das immer so verstanden, daß Hjores Vater das Original-Kartenstück (das er gehabt haben muß, denn er war ja ein direkter Nachfahre Hyggeliks) verloren hat und sein Spielpartner - gewiß Yasma's Vater - Hjore dann betrogen hat, indem er eine (schlechte) Kopie hat anfertigen lassen und nur noch diese im neuen Spiel eingesetzt hat. - Yasma Thinmarsdotters Familie hat ja anscheinend auch kein verwandtschaftliches Verhältnis zu Hyggelik - jedenfalls wird nie eines erwähnt. Sie hat(te) nur eben dieses Kartenstück.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
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#6
Das wird wohl die Erklärung dafür sein. Aber dass Hjore bei der schlechten Qualität der Karte (eine Kopie konnte es ja nicht sein, da ja Hödur statt Hasgar darauf zu lesen ist, nichts bemerkt hat, zeugt ja nicht gerade von hoher Intelligenz, und dann hat Yasma es sogar verdient, dass ein Schwarzmagier ihr das Teil abgenommen hat. Es ist auch wirklich seltsam, dass Yasmas Vorfahre, der in diesem Augenblick ja zwei Karten hatte, nicht einmal den Namen des Grabes richtig übernommen hat. Oder war der Schwarzmagier und seine zwei Kerle, mit deren Hilfe er die Karte erbeutete, etwa ein Handlanger von Hjore? Und wer war der Besitzer des Schuldbuches, das ja auch mit dieser Sache zu tun haben könnte? Schade, dass in DSA 1 noch kein Tagebuch existiert, dort hätte man vielleicht den Eigentümer des Schuldbuches herausbekommen können, so können wir nur spekulieren. Aber irgendetwas ist hier oberfaul. Da fällt mir noch was auf. Das Teil das der Schwarzmagier Yasma wegnahm, ist doch gar nicht das, das bei Hjore falsch ist, das echte Teil hat doch die Seefahrerin. Da wäre der Schwindel ja noch gravierender, denn man wird doch wohl ein Eckstück von einem Mittelstück unterscheiden können. Zur Erinnerung: Teil des Schwarzmagier ist oben mitte, Das falsche Teil wie auch das von der Seefahrerin ist unten links, nur ein kompletter Idiot würde auf so was reinfallen.
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#7
(30.01.2014, 15:18)Lippens die Ente schrieb: Aber dass Hjore bei der schlechten Qualität der Karte (eine Kopie konnte es ja nicht sein, da ja Hödur statt Hasgar darauf zu lesen ist, nichts bemerkt hat, zeugt ja nicht gerade von hoher Intelligenz, und dann hat Yasma es sogar verdient, dass ein Schwarzmagier ihr das Teil abgenommen hat.
Hjore hat das echte Kartenstück ja nicht einmal unbedingt gesehen, weil es schon sein Vater verspielt hat. Und Yasma's Familie hat das Kartenstück vielleicht auf illegitimer Grundlage behalten. Aber sie selbst kann trotzdem nichts dafür, wenn ihr Vater betrügt. Daß der Schwarzmagier sie deshalb überfällt und ihre ganze Wohnung auf den Kopf stellt, hat sie deshalb daher m.E. keinesfalls "verdient".

(30.01.2014, 15:18)Lippens die Ente schrieb: Und wer war der Besitzer des Schuldbuches, das ja auch mit dieser Sache zu tun haben könnte?
Da würde ich nicht von ausgehen. Hjore war einfach ein Spieler und als solcher hat er eben auch Schulden gemacht. Da muß kein Zusammenhang bestehen, zumal man das Schuldbuch ja auch in der Wolfshöhle findet, also weit weg von Clanegh oder dem Schwarzmagier.

(30.01.2014, 15:18)Lippens die Ente schrieb: Aber irgendetwas ist hier oberfaul.
Ja, das finde ich schon lange. Aber mir behagt eher die Rolle des Schwarzmagiers nicht. Weshalb will er dieses Kartenstück haben? Weiß er, was es damit auf sich hat? Und was sollen die ganzen Orks bei ihm?

(30.01.2014, 15:18)Lippens die Ente schrieb: Da fällt mir noch was auf. Das Teil das der Schwarzmagier Yasma wegnahm, ist doch gar nicht das, das bei Hjore falsch ist, das echte Teil hat doch die Seefahrerin. Da wäre der Schwindel ja noch gravierender, denn man wird doch wohl ein Eckstück von einem Mittelstück unterscheiden können.
:idea: Das ist ein interessanter Gedanke. Das hatte ich mir so genau noch nie angesehen. Aber Du hast völlig Recht. Wenn das (falsche) Kartenstück von Hjore gar nicht das ist, das man vom Schwarzmagier bekommt (welches Yasma hatte), dann kann eigentlich nicht ihr Vater die Kopie angefertigt haben. Denn ich gehe zwar wohl davon aus, daß man auch dabei einen Namen falsch schreiben könnte (Hasgar -> Hödur), aber eine Vorlage braucht man ja trotzdem. Um ganz frei erfunden zu sein, ähneln sich echtes und falsches Kartenstück ja doch zu sehr.

Aber wer soll dann das Kartenstück gefälscht haben? Swafnild Egilsdotter wird es ja wohl nicht gewesen sein.

Schade, daß das Lösungsbuch zu DSA1 anders als das zu Riva noch keine Hintergründe zur Geschichte beleuchtet. Vielleicht haben sich die Autoren darüber auch gar keine Gedanken gemacht. Oder meine oben geschriebene Theorie sollte wirklich angedeutet werden, aber dann wurden die Kartenstücke falsch zugeordnet. Ich fürchte, es wird sich nicht mehr klären lassen - falls nicht Guido Henkel sich erinnert und uns persönlich weiterhilft. ;)
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#8
Ich hatte mir damals bei der Vorbereitung auf die PnP-Runden ewig den Kopf über diese Frage zerbrochen. Am Ende verteilte ich die Kartenstücke einfach neu auf die Informanten - allein schon, um die Spieler nicht zu sehr zu verwirren.

Yasmas Familie hatte einmal zwei Kartenteile, wie sie sagt. Eines davon ist das, welches man dem Schwarzmagier abnimmt. Wie ihre Familie an dieses Stück kommt, wird nicht gesagt. Das andere Teil stammt aus Hjores Familie: Er ist als Urenkel von Hyggelik einer der Erben der Karte. Ahre, Hjores Vater, hat es an Thinmar, Yasmas Vater, verloren. Das geht aus der Information von Hjore hervor. Hjore hat später das falsche Teil von Thinmar zurückgewonnen, wie er und Yasma übereinstimmend sagen.
Nun die Frage: An welcher Stelle kommt die Fälschung ins Spiel? Möglichkeit eins: Thinmar hatte die echte Karte gewonnen und als Jahre später Hjore die Revanche forderte, eine Fälschung angefertigt, die er ihm dann unterschob. Daß die Kopie fehlerhaft ist, kann da durchaus Absicht gewesen sein. Meine Gruppe sprang im Orkland herum und suchte gleichzeitig nach Hasgars Grab und Hödurs Stab, da sie sich nciht sicher war, welches Teil echt ist. Sollte Thinmar versucht haben, der ganzen Karte habhaft zu werden, hätte er durch solche Fehlinformationen die Konkurrenz ausschalten können. Vielleicht hat der Kopist aber auch einfach bei der Probe Schrott zusammengewürfelt.
Diese Möglichkeit hat aber einen Pferdefuß: Wenn Thinmar Hjore eine Fälschung untergeschoben hat, dann wäre die echte Karte in seinem Besitz geblieben. Yasmas Familie hätte also in Schick noch immer zwei Kartenteile.

Das führt uns zu Möglichkeit zwei: Das Kartenteil, das Thinmar seinerzeit gewonnen hatte, war bereits eine Fälschung. Auch hier wäre denkbar, daß Ahre beim Spiel bewußt eine Kopie eingesetzt hat, um Thinmar übers Ohr zu hauen. Dann wäre das echte Teil aber noch immer in seinem Besitz gewesen und wir müssen uns überlegen, wie es dann an Swafnild weitergereicht wurde. Die erzählt, daß sie das Teil von ihrer Goßmutter geerbt habe. Hätte sie es von den Ottarjern, würde sie es sicherlich auch den Helden gegenüber zugeben, schließlich gibt sie ihnen sogar die Karte selbst. Denkbar wäre allerdings, daß Hjores Vater sein echtes Teil an Swafnilds Großmutter weitergereicht hat. Hjore scheint innerhalb der ganzen Meschpoke eine Generation älter zu sein als die übrigen Informanten. Sein Vater und Swafnilds Großmutter wären demnach auf der Ebene von Hyggeliks Enkeln anzusetzen. Rein theoretisch könnten die beiden sogar verheiratet gewesen sein, womit Hjore Swafnilds Onkel wäre. Da sich die Nachfahren Hyggeliks auch sonst kaum zu kennen scheinen, erscheint das beinahe plausibel.
Pferdefuß hier: Wenn Hjores Vater bereits eine Kopie verspielt hat, er also weiterhin im Besitz des Originals war, wieso weiß Hjore selber nichts davon? Wieso sollte Ahre seinem Sohn das Original verheimlichen? Und wieso hat er ihm verheimlicht, daß er dieses Original an Swafnilds Großmutter weitergegeben hat?

Möglichkeit drei: Hjores Vater besaß bereits die Fälschung und hielt sie für das Original. Das hat er dann an Thinmar verloren und Hjore hat es zurückgewonnen und keiner dieser Männer hatte auch nur eine Ahnung, daß etwas mit dem Teil nicht stimmt. Dann wäre die Frage, woher diese Fälschung kommt. Da das Original im Besitz von Swafnild und davor ihrer Großmutter steht, könnte diese Großmutter die Fälscherin sein. Vielleicht ist die Großmutter ja Hjores Tante und die Geschwister stritten sich darum, wer die Karte erben sollte. Schließlich schob sie ihrem Bruder eine Fälschung unter und verzichtete dann "großzügig" auf ihre Ansprüche. Sowas in der Art.

Mir persönlich erscheint am plausibelsten, daß die Entwickler sich hier nicht halb so viele Gedanken gemacht haben wie wir. Oder sie haben das schon, entschieden sich aber, die genauen Hintergründe im Dunkeln zu lassen. Wie gesagt: In der PnP-Runde hatte ich die Teile von Swafnild und vom Schwarzmagier einfach ausgetauscht. Die zwei Karten, die laut Yasma einst im Besitz ihrer Familie waren, hatte sie nie selber gesehen. Sie wußte also nicht, daß beide Exemplare weitgehend identisch waren.

Vom Schwarzmagier will ich hier gar nicht erst anfangen, der ist genauso ein Grund für schlaflose Nächte...
Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für die Mitglieder einer Partei - und mögen sie noch so zahlreich sein - ist keine Freiheit. Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden. (Rosa Luxemburg)
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#9
(19.02.2014, 09:25)Alter Ugdalf schrieb: Möglichkeit drei: Hjores Vater besaß bereits die Fälschung und hielt sie für das Original. Das hat er dann an Thinmar verloren und Hjore hat es zurückgewonnen und keiner dieser Männer hatte auch nur eine Ahnung, daß etwas mit dem Teil nicht stimmt. Dann wäre die Frage, woher diese Fälschung kommt. Da das Original im Besitz von Swafnild und davor ihrer Großmutter steht, könnte diese Großmutter die Fälscherin sein. Vielleicht ist die Großmutter ja Hjores Tante und die Geschwister stritten sich darum, wer die Karte erben sollte. Schließlich schob sie ihrem Bruder eine Fälschung unter und verzichtete dann "großzügig" auf ihre Ansprüche. Sowas in der Art.
Diese Möglichkeit erscheint mir unter den Genannten noch die plausibelste, denn daß bei so großen und miteinander verwobenen Familienclans auch mal Streitereien um Erbschaften entstanden sind, ist nicht schwer zu glauben. "Pferdefuß" ist hier allerdings, daß dann die Folgefrage entstünde, wie Yasmas Familie in den Besitz des echten Kartenstücks (jetzt das beim Schwarzmagier) gekommen sein soll, wenn es nicht dasjenige ist, welches Thinmar von Ahre gewonnen hat. Denn sie sagt ja selbst, daß sie außer dem Kartenstück nichts mit Hyggeliks Geschichte zu tun habe. Und sie kennt auch außer Hjore Ahrensson nur Umbrik Siebenstein, der seinerseits ebenfalls nichts mit der ganzen Geschichte zu tun hat.

Aber daß die Entwickler sich darüber solche Gedanken gemacht haben, glaube ich wahrlich nicht. Nur haben sie uns eben diese Geschichte so aufgetischt. Ein paar Gedanken dazu, wie sie einen Sinn ergibt, sind also trotzdem naheliegend, wenn man sich schon Jahre lang damit beschäftigt. ;) Leider kann ich diesen hier nicht wirklich finden.
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#10
Passt jetzt nicht ganz, aber vielleicht haben die Entwickler sich das Spiel ja gar nicht ausgedacht, sondern die Leute von Schmidt Spiele (also Ulrich Kiesow) und es weitergegeben haben, dabei ist dieser Kartenteildreher entstanden ;)
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#11
Noch eine verwegene Theorie: Yasmas Vater war nicht nur Spieler, sondern auch Schatzjäger. Deshalb wollte er die Karte selbst komplettieren. Dazu hat er sich sowohl das Kartenstück aus Hjores, als auch das aus Swafnilds Familie beschafft. Von wem er welches Kartenstück hatte, hat er irgendwann wieder vergessen, aber eines davon hat er (schlecht) kopiert, wahrscheinlich, um es Hjores Vater unterzuschieben, als der Revanche forderte. An Swafnild's Familie hat er hingegen ein echtes Kartenstück zurückgegeben. Vielleicht hatte er da noch nicht die Idee mit der Kopie oder es war später, als er die Hoffnung schon aufgegeben hatte, den Schatz von Hyggelik selbst zu bergen, so daß ihm die Karte nichts mehr bedeutete. Dies würde erklären, wie Yasmas Vater eine Kopie von Swafnild's Stück anfertigen konnte und diese in Hjores Besitz gelangte. Das Problem ist hier, daß Swafnild sagt, daß sie das Kartenstück von ihrer Großmutter habe. Daß es die Familie je verlassen hat, darüber sagt sie nichts. Aber vielleicht ist das ja auch im Spiel geschehen und - weil nicht besonders rühmlich - nicht in der Familie überliefert worden.
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#12
Um zu demonstrieren, dass das falsche Kartenteil sich deutlich vom echten Kartenteil unterscheidet, poste ich hier mal die komplette echte Karte sowie die Karte mit den 8 echten und dem einen falschen Teil


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