Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Waskir, Vilnvad, Guddasunden: Welche Karte soll es denn sein?
#1
Question 
Seit dem Erscheinen der NLT hat sich ja einiges getan auf der aventurischen Landkarte.

-Guddasunden wurde vom Fjordanfang ans Fjordende verlegt und weist jetzt eine Landverbindung mit Prem auf (evtl. zusätzl. Dungeon möglich).
-Clanegh (Skovbjerg), Orkanger (Orkgard), Oberorken (Orkbrand), Vilnheim (Vilnvad) wurden umbenannt.
-Weitere Ortschaften (Sundby, Norrevik, Njalsklint, Trollshoved, Brattasö) sind hinzugekommen.

Deshalb würde mich interessieren(@chrisfirefox), welche Version vorhergesehen ist und (@all), für welche Version Ihr seid: die alte oder die neue.

In diesem Rahmen wollte ich auch fragen, was Ihr (@all) davon haltet bzw. (@chrisfirefox), ob es möglich wäre, die Städte Waskir und Cardhavn miteinzubauen (inklusive Verbindung von Waskir an den Einsiedlersee). Auch optionale Quests würden sich bei solch einer Variante anbieten: Denkbar wäre die Aufgabe, eine Intrige unter den Flößern zu vereiteln oder eine Jagdqueste im Auftrag des legendären Waskirer Ifirn-Tempels...
Zitieren
#2
Also definitive Ansagen, was kommen wird, kann ich dir schon mal nicht liefern, ich kann dir nur meine persönliche Meinung dazu abgeben:

1) Guddasunden zu versetzen wäre gar nicht wenig aufwändig, weil ja nicht nur das Dorf selbst wandern müsste, sondern auch die entsprechenden Seerouten. ich kanns gern mal als Anregung bei uns intern einbringen, der Landweg dort hin würde es auf jeden Fall besser erreichbar machen als die reine 3x-Seeroute vom Original
2) Ortschaften umzubenennen ist sicher auch nicht das Problem, das sollten nur Textänderungen sein
3) Weitere Ortschaften hinzuzufügen halte ich hingegen für wenig sinnvoll, wir haben aktuell bereits 52 Ortschaften, und bei weitem nicht jede davon wird derzeit für Quests oder Informanten verwendet. Bevor wir also noch mehr Ortschaften hinzufügen, würde ich wohl eher dafür plädieren, die vorhandenen Ortschaften "mit Leben zu füllen": So würden wir sie in ein lohnenswertes und im Gedächtnis bleibendes Ziel zu verwandeln. Wenn wirklich alle jetzigen Ortschaften nicht nur ein interessantes Haus haben, sondern wirklich in Erinnerung bleiben, steht natürlich einer Erweiterung um mehr Locations nichts im Weg.
Zitieren
#3
(04.03.2013, 16:04)chrisfirefox schrieb: 1) Guddasunden [...] ich kanns gern mal als Anregung bei uns intern einbringen
:ok: Könntest Du gleich noch Rovik mithinzunehmen, hatte ich bei meiner Aufzählung vergessen.

(04.03.2013, 16:04)chrisfirefox schrieb: 2) Ortschaften umzubenennen ist sicher auch nicht das Problem, das sollten nur Textänderungen sein
:ok:

(04.03.2013, 16:04)chrisfirefox schrieb: 3) [...]Bevor wir also noch mehr Ortschaften hinzufügen, würde ich wohl eher dafür plädieren, die vorhandenen Ortschaften "mit Leben zu füllen": So würden wir sie in ein lohnenswertes und im Gedächtnis bleibendes Ziel zu verwandeln.
Klingt gut. Wäre super, wenn Dörfer wie Bodon oder Groenvelden an Bedeutung gewinnen würden.
Zitieren
#4
(04.03.2013, 16:04)chrisfirefox schrieb: würde ich wohl eher dafür plädieren, die vorhandenen Ortschaften "mit Leben zu füllen": So würden wir sie in ein lohnenswertes und im Gedächtnis bleibendes Ziel zu verwandeln. Wenn wirklich alle jetzigen Ortschaften nicht nur ein interessantes Haus haben, sondern wirklich in Erinnerung bleiben,
Ich kann hier nur nochmal betonen, daß ich gegenüber einem solchen Anspruch skeptisch bin. Es hat m.E. viel zum Flair der Schicksalsklinge beigetragen, daß eben nicht alles zielgerichtet war. Nicht jedes Dungeon (was ist in der Mine von Prem oder der Goblinhöhle groß zu lüften?) und schon gar nicht jede Ortschaft müssen große Missionen, Entdeckungen und Abenteuer bereithalten. Es ist einfach ein Stück Freiheit, alle Winkel einer Spielwelt erforschen zu können und auch den einen oder anderen Fuß links oder Rechts des Auftragsgebiets setzen zu können. Niemand muß nach Serske, Merske oder Efferdun, nach Peilinen, Rovamund oder Nordvest. Aber man kann sich dort mal umsehen, auch wenn da nicht "die große Musik" spielt.

Ich will nicht sagen, daß solchen Orten nicht die eine oder andere kleine Nebenqueste ganz gut täte. Aber der Ansatzpunkt, daß in jedem erkundbaren Gebiet auch richtig was passieren muß, so daß es "in Erinnerung bleibt", der führt nur zum Sternenschweif-System, wo es nicht mehr 52, sondern nur noch 6 Orte zu erkunden gab und alles andere per Textbox abgehandelt wurde. Das hat - für mich - sehr viel Spielqualität gekostet. Spieltiefe ist nicht alles, Breite ist auch ein Wert für sich, weil er ein gewisses Maß an Freiheit gibt und zugleich das Gefühl vergrößert, daß Gelegenheiten zu Heldentaten etwas Besonderes sind und es daneben auch die Normalität des aventurischen Lebens gibt.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
Zitieren
#5
Wenn das allerdings abgeändert wird, so verliert man den Bezug zum P&P. Schicksalsklinge ist kanonisch, die Ereignisse sind fest in der aventurischen Geschichte niedergeschrieben. Die neuen Dörfer gab es in den Jahren von Schicksalsklinge nicht und die mit altem Namen hatten den alten Namen. Das Jahr kann man auch nicht ändern, da wie gesagt festgesetzt in der Geschichsschreibung und dem aventurischen Plot.

Wenn ihr kanonisch bleiben wollt, so nehmt keine Änderungen an Stadtnamen vor.

Nur um das mal zu verdeutlichen: Schicksalsklinge spielt im Jahr 1010 BF. Heute schreiben wir das aventurische Jahr 1035 BF, also 25 Jahre später. Natürlich wurden in der Zeit neue Dörfer gegründet, Namen geändert und vieles mehr ist passiert.

Das P&P hat einen fortlaufenden Plot mit sich ändernder Welt, das sind nicht einfach nur Kartenanpassungen.
Zitieren
#6
(04.03.2013, 17:14)Thorium schrieb: Wenn das allerdings abgeändert wird, so verliert man den Bezug zum P&P. Schicksalsklinge ist kanonisch, die Ereignisse sind fest in der aventurischen Geschichte niedergeschrieben. Die neuen Dörfer gab es in den Jahren von Schicksalsklinge nicht und die mit altem Namen hatten den alten Namen. Das Jahr kann man auch nicht ändern, da wie gesagt festgesetzt in der Geschichsschreibung und dem aventurischen Plot.

Wenn ihr kanonisch bleiben wollt, so nehmt keine Änderungen an Stadtnamen vor.

Nur um das mal zu verdeutlichen: Schicksalsklinge spielt im Jahr 1010 BF. Heute schreiben wir das aventurische Jahr 1035 BF, also 25 Jahre später. Natürlich wurden in der Zeit neue Dörfer gegründet, Namen geändert und vieles mehr ist passiert.

Das P&P hat einen fortlaufenden Plot mit sich ändernder Welt, das sind nicht einfach nur Kartenanpassungen.
:up:
"Mut ist der Zauber, der Träume Wirklichkeit werden lässt"

Savegameditoren, Tools und Patches der Nordlandtrilogie
Mein DSA Savegameditor
Zitieren
#7
(04.03.2013, 17:14)Thorium schrieb: Wenn ihr kanonisch bleiben wollt, so nehmt keine Änderungen an Stadtnamen vor.

So einfach ist es leider nicht. Während für Orkbrand/Oberorken und Orkgard/Orkanger beide Schreibweisen gewöhnlich sind, liegt bei Skovbjerg/Clanegh und Vilnvad/Vilnheim eine sogenannte rückwirkende Kontinuität vor.

Rückwirkende Kontinuität bedeutet demzufolge, "die rückwirkende Veränderung der Beschreibung einer Spielwelt - eine nachträgliche Veränderung des Kanons, die ab dem irdischen Zeitpunkt ihrer Einführung rückwirkend auch für den bereits beschriebenen Hintergrund gilt. Die entsprechende Veränderung - sei es, dass ein Element hinzugefügt, verändert oder entfernt wird - wird dabei ohne ein auslösendes Ereignis innerhalb der fiktiven Welt für alle Aussagen in allen Publikationen vorgenommen. Ehemals offizielle Aussagen [also auch Ortsnamen wie Clanegh oder Vilnhein; Anm. v. Fíonlaighrí], die mittels Retcon verändert wurden, werden auch veraltet genannt (nicht zu verwechseln mit Fehlern in der Hintergrund-Beschreibung, die als widersprüchlich bezeichnet werden und damit noch auf eine Lösung von offizieller Seite warten)."

Demzufolge müssten - wenn man kanonisch bleiben möchte - zumindest Vilnheim und Clanegh umbenannt werden. In dem Wiki-Artikel über Vilnheim ist bereits im Zusammenhang mit der Schicksalsklinge von Vilnvad die Rede.


Die entscheidende Frage ist jedoch, inwiefern sich das NLT-Update akribisch an die neuen DSA-Regeln halten muss. Wenn ich es bisher richtig rausgelesen habe, soll es ja auch beim alten Würfelsystem bleiben und kein Kaufsystem eingeführt werden. Entsprechend lässt sich für die alten Ortsnamen argumentieren. Ich bin noch unentschlossen, könnte mich jedoch mit Vilnvad und Skovbjerg langsam anfreunden.
Zitieren
#8
(04.03.2013, 18:13)Fíonlaighrí schrieb: Wenn ich es bisher richtig rausgelesen habe, soll es ja auch beim alten Würfelsystem bleiben und kein Kaufsystem eingeführt werden. Entsprechend lässt sich für die alten Ortsnamen argumentieren. Ich bin noch unentschlossen, könnte mich jedoch mit Vilnvad und Skovbjerg langsam anfreunden.
Wenn die NLT HD sich als Remake der Original-NLT versteht, dann sollte sie auch die dort verwendeten Ortsnamen beibehalten. Das ist besser für den Nostalgiefaktor (Wiedererkennungseffekt) und an den will ein Remake ja anknüpfen. ;)
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
Zitieren
#9
zurgrimm, nur weil ich sage, dass ein Ort in Erinnerung bleiben soll, heißt das noch lange nicht, dass man dafür gleich einen 6-stöckigen Dungeon mit Endkampf gegen einen Drachen in jedem Bergdorf einführen muss. Um in Erinnerung zu bleiben, reichen schon so Kleinigkeiten wie ein schrulliger Herbergsvater, der einem einen Brief für die nächste Ortschaft mitgibt, oder ein freches Kind in einem bestimmten Haus, das einem ein paar blöde Sprüche anhängt - und nur weil wir vorhaben, etwas zu beleben heißt das noch lange nicht, dass wir gleich den ganzen DSA-Kanon auf den Kopf stellen. Bitte also die Panikausbrüche auf nach dem Release verschieben, danke :).
Zitieren
#10
A propos Karten.

Ist da irgendwas geplant? Ziemlich vielen Leuten sind die Karten ziemlich wichtig.
Zitieren
#11
Wenn du eventuell etwas genauer artikulieren könntest, was du mit "die Karten" überhaupt meinst (gibt Minimap, normales Kartensystem, die Kartenteile der Hauptquest, die Reisekarte, außerdem ein paar Kartendokumente im Spiel), kann ich dir sicherlich sagen, dass da definitiv "was geplant" ist, was ich leider nicht sagen darf, weils noch nicht veröffentlicht wurde :).

Nein ernsthaft, formulier deine Frage bitte so, dass ich meine persönliche Meinung dazu abgeben kann, danke :)
Zitieren
#12
Kann ich! Kein Problem, ich muss mich nur kurz sammeln...

Also, ich meine die echten, physisch greifbaren und mit angenehm griffiger Prägung versehenen Karten, die Schick und Schweif beilagen.
Zitieren
#13
Ich würds toll finden, wenn wir sowas machen könnten :). Aber wie gesagt, definitiv etwas zu sagen kann ich dir leider nicht.
Zitieren
#14
Wusste garnicht das die Namen rückwirkend geändert wurden, gild das auch für die neuen Dörfer in der Region?

Meinetwegen müssten die Karten nicht unbedingt dabei sein. Das sind sowieso die P&P Karten gewesen damals, wenn ich nicht irre und die bekommt man auch so noch. Auch wenns relativ teuer ist, da nicht einzeln erhältlich. Aber die Kartenpackete bekommt man sicherlich noch irgendwo oder greift gleich zum Aventurischen Atlas, wobei ich den persönlich schlecht finde.
Zitieren
#15
Es gibt die z.B. auch als hochauflösende PDFs. (Wobei ich niemanden davon abbringen möchte, Originalkarten beizulegen.)
Zitieren
#16
(04.03.2013, 20:50)Thorium schrieb: Wusste garnicht das die Namen rückwirkend geändert wurden, gild das auch für die neuen Dörfer in der Region?
In Wiki Aventurica sind nur die älteren genannten Orte mit "Retcon" gekennzeichnet. Den Quellen zufolge müsste in der Spielhilfe Unter dem Westwind Näheres stehen.

Allerdings besagt dieser Artikel, dass der legendäre Asleif "Foggwulf" Phileasson aus einem der neuen Dörfer stammt, genauer gesagt aus Brattasö. Da Phileasson 971 BF geboren wurde und 1007 BF zu seiner Wettfahrt antrat, also vor der Grimring-Expedition (1008-10 BF), muss zumindest Brattasö bereits existiert haben.
...Wäre sicherlich lustig, an Phileassons Geburtshaus vorbeizuschlendern. :lol:


Übrigens, was mir noch aufgefallen ist: Neben Guddasunden und Rovik hat sich auch die geographische Lage von Aryn und Treban durch Retcon verändert. Das lässt auch hier die Überlegung zu, eine Landverbindung zwischen letzteren beiden Dörfern anzulegen.
Zitieren
#17
Zum Thema Nostalgie -
ich erinnere mich noch gut daran, wie wir vor 20 Jahren oftmals zu zweit oder zu dritt vor einem 25MHz-PC gesessen sind und Schick spielten. Da hatte of einer besagete Landkarte ausgebreitet und den anderen diktiert wo die Gruppe als nächstes hinlaufen soll. Wir hatten uns immer gefragt, ob es nicht einen gehiem Trick gab, die Karte verschieben und noch weiter nördlich laufen zu können. Vielleicht kann ja Waskir doch noch ein ganz klein wenig integriert werden.

Was ich auch gut finden würde, wenn zu Beginn einer neuauflage von Schweif die Reise vom Einsiedlersee bzw. Thorwal zum Perrainetempel nach Kvirasim mit eingebaut werden könnte, ggf. auch nur als Add on. Was haltet ihr von dieser Überlegung?
Nein, meine 400 Dukaten bekommst du nicht!
Zitieren
#18
(05.03.2013, 22:21)Xorgor schrieb: Was ich auch gut finden würde, wenn zu Beginn einer neuauflage von Schweif die Reise vom Einsiedlersee bzw. Thorwal zum Perrainetempel nach Kvirasim mit eingebaut werden könnte, ggf. auch nur als Add on. Was haltet ihr von dieser Überlegung?

Wirklich cool. :up:
Zitieren
#19
(04.03.2013, 19:36)Zurgrimm schrieb: Wenn die NLT HD sich als Remake der Original-NLT versteht, dann sollte sie auch die dort verwendeten Ortsnamen beibehalten. Das ist besser für den Nostalgiefaktor (Wiedererkennungseffekt) und an den will ein Remake ja anknüpfen. ;)

:up::up::up:

Außerdem kann ich dann meine alte P&P-Landkarte verwenden...

(04.03.2013, 16:52)Zurgrimm schrieb: Ich kann hier nur nochmal betonen, daß ich gegenüber einem solchen Anspruch skeptisch bin. Es hat m.E. viel zum Flair der Schicksalsklinge beigetragen, daß eben nicht alles zielgerichtet war. Nicht jedes Dungeon (was ist in der Mine von Prem oder der Goblinhöhle groß zu lüften?) und schon gar nicht jede Ortschaft müssen große Missionen, Entdeckungen und Abenteuer bereithalten. Es ist einfach ein Stück Freiheit, alle Winkel einer Spielwelt erforschen zu können und auch den einen oder anderen Fuß links oder Rechts des Auftragsgebiets setzen zu können. Niemand muß nach Serske, Merske oder Efferdun, nach Peilinen, Rovamund oder Nordvest. Aber man kann sich dort mal umsehen, auch wenn da nicht "die große Musik" spielt.

Ich will nicht sagen, daß solchen Orten nicht die eine oder andere kleine Nebenqueste ganz gut täte. Aber der Ansatzpunkt, daß in jedem erkundbaren Gebiet auch richtig was passieren muß, so daß es "in Erinnerung bleibt", der führt nur zum Sternenschweif-System, wo es nicht mehr 52, sondern nur noch 6 Orte zu erkunden gab und alles andere per Textbox abgehandelt wurde. Das hat - für mich - sehr viel Spielqualität gekostet. Spieltiefe ist nicht alles, Breite ist auch ein Wert für sich, weil er ein gewisses Maß an Freiheit gibt und zugleich das Gefühl vergrößert, daß Gelegenheiten zu Heldentaten etwas Besonderes sind und es daneben auch die Normalität des aventurischen Lebens gibt.

Diese Bedenken finde ich dann doch leicht überspitzt.
Derzeit sind 70% der Ortschaften in Schicksalsklinge völlig generisch und daher fast schon überflüssig (außer als leere Projektsfläche für die eigene Fantasie. Aber wenn man das so belassen wollte, bräuchte man kein Remake.)
Klar will niemand ein lineares Spiel, dass nur questrelevante Lokalitäten bietet, aber das hat chris sicher nicht gemeint.
Derzeit gibt es aber in vielen Ortschaften quasi nur drei verschiedene Gebäudetypen und die wesentlichen Alleinstellungsmerkmale beschränken sich auf das Angebot des Krämers und ein bischen generisches Kneipen-Bla-Bla.
Das finde ich jetzt nicht so erhaltenswert.
Zitieren
#20
Die Ortschaft tragen, selbst wenn sie leer sind, sehr zum Schnitzeljagdcharakter bei. Die rauszunehmen könnte böse ins Auge gehen. Man bekommt das Gefühl, die Nadel im Heuhaufen zu suchen. (Und so ist es ja auch.)
Zitieren




Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste