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NLT-Update: Vorschläge für den Nutzen von bislang unnützen Zaubern und Talenten
(05.03.2013, 20:16)Shintaro schrieb: Hier ist nicht ein Zauber besser als der Andere, sie haben nur überlappende Anwendungsgebiete.
Du sprichst bei den Zaubern nun aber von völlig anderen Wirkungen, als diese sie in der NLT haben. Ich beziehe mich nicht auf die P&P-Versionen, sondern auf die CRPG-Umsetzung in der NLT. Und dort ist der eine dem anderen einfach überlegen. - Klar, wenn man viel weitere Anwendungsgebiete hat, mögen klare "Hierarchien" seltener werden.

(05.03.2013, 20:16)Shintaro schrieb: bei Kurz- und Langbogen ist es aber wieder situationsabhängig. Gegen viele ungepanzerte aber nahe Gegner ist ein Kurzbogen (insbesondere mit den Wundregeln aus DSA4) überlegen, da man deutlich schneller schießen kann. Auf hohe Distanzen oder gegen Blechdosen ist natürlich der Langbogen besser.
Auch hier sprichst Du von den P&P-Regeln, vielleicht auch von den realen Wirkungen (weiß ich nicht, bin kein Bogenschütze), während ich die Wirkungen in der NLT zugrundelege. Und da gibt es eine relativ klare Hierarchie. - Anders ist das dann in Sternenschweif bei der Entscheidung, ob man eine schwere Armbrust oder den Bogen des Artherion nimmt, weil beide Vor- und Nachteile haben.

(05.03.2013, 20:16)Shintaro schrieb: Ich will ja auch gar nicht abstreiten, dass es einige Waffen und Zauber gibt, die besser sind als andere. Aber indem man jedem Zauber die gleichen BP-Kosten zuordnet verliert man eine Möglichkeit, die Effektivität zu regulieren. Zeit kann nämlich einen genau so wichtigen Aspekt darstellen wie AsP-Kosten und Schaden.
Das würde ich auch nicht grundsätzlich abstreiten. Ich könnte mir gut vorstellen, daß ein Paralü oder vielleicht auch ein Ignifaxius etwas mehr Zeit benötigt. Aber grundsätzlich sind klare Hierarchien in der Weise, daß einige Zauber und Waffen einfach besser sind als andere, eben nichts Schlechtes und daher auch nicht durch erhöhte Zauberzeiten ausgleichsbedürftig. Vielleicht geht ja auch ein einfacher Blitz oder Balsam deutlich schneller (nur 3 BP statt 5 BP)? - Wenn man durch solche Ausgleiche alle Zauber als "irgendwie gleichwertig" ausbalanbciert, ist eine Fortentwicklung dergestalt, daß ein Magier im weiteren Spielverlauf sein effektives Zauberrepertoire verbessert, viel schwerer umsetzbar. Denn dann gibt es zum Fulminictus eben in Fulminictus-Situationen auch für einen Stufe 13-Magier nichts Besseres als den Zauber, den er dort schon auf Stufe 1 wirken konnte. Und das wäre schon schade.

Was die Kampfrundenüberlappung angeht, hat Goswin es eigentlich mit dem Wort "schachspielartig" sehr schön auf den Punkt gebracht. Genau das sollte erhalten bleiben und daher sollten Aktionen (auch Zauber) zumindest regelmäßig innerhalb einer Runde für einen Helden abschließbar sein.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
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RE: NLT-Update: Vorschläge für den Nutzen von bislang unnützen Zaubern und Talenten - von Zurgrimm - 05.03.2013, 20:40



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