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NLT-Update: Vorschläge für den Nutzen von bislang unnützen Zaubern und Talenten
@Eldarion: regelkonform wäre das schon - beispielsweise der GARDIANUM hat eine Zauberdauer von nur 2 Aktionen, kann also noch rechtzeitig gewirkt werden, wenn der böse Schwarzmagier seinen IGNISFAXIUS bereits angesetzt hat. Eine echte "magische Parade" wäre der INVERCANO, der einen zauber auf den Urheber zurück wirft. Ob und wie bekannt dieser Zauber zur Zeit der NLT aber schon ist weiß ich nicht. Ich könnte mir gut vorstellen, dass es ihn damals nur in Ysilia gab.

Bezüglich Unterbrechungen beim Zaubern sagt das DSA3-Regelwerk soweit ich mich erinnere, dass der Magier eine um die erlittenen SP erschwerte Selbstbeherrschungsprobe ablegen muss um den Zauber aufrecht zu erhalten. Ob man zwischendurch "pausieren" konnte um einen Schlag zu parieren weiß ich nicht mehr genau, nach DSA4 ist das aber nur bei Kenntnis bestimmter Sonderfertigkeiten denkbar (und schwierig).


Ich bin nach wie vor der Meinung, dass man bei besonders starken Waffen/zaubern auch die im P&P geltenden Nachteile berücksichtigen sollte. Längere Wartezeiten bei mächtigen Zaubern oder schweren Armbrüsten werten schließlich die Alternativen geringerer Drchschlagskraft deutlich auf und sorgen dafür, dass unterschiedliche Taktiken gleich effektiv sein können. Wer benutzt denn einen schlappen Kurzbogen, wenn er stattdessen genau so oft mit einer schweren Windenarmbrust feuern darf? Wer wirkt denn einen FULMINICTUS (zumindest im P&P geringere Reichweite und Schaden aber deutlich schnellere Zauberdauer), wenn er genau so schnell einen mächtigen IGNISFAXIUS wirken kann?
Evtl höhere Startwerte lasse ich natürlich mal außen vor, die relativieren sich ja später.
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RE: NLT-Update: Vorschläge für den Nutzen von bislang unnützen Zaubern und Talenten - von Shintaro - 05.03.2013, 19:07



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