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NLT-Update: Vorschläge für den Nutzen von bislang unnützen Zaubern und Talenten
#96
Ich habe mir noch ein paar Gedanken zu Magiekunde gemacht:

Grundsätzlich könnte dieses Talent in die Berechnung der Magieresistenz miteinfließen. Dann hätten auch nichtmagiebegabte Helden was davon.

Ferner könnte man es in die Steigerung von Zauberfertigkeit miteinbezehien. Denkbar wäre:

Jeder Held kann zu Beginn nur seine eigenen Zauber um jeweils 1 pro Stufe steigern. Jetzt kommt der Magiekunde-Wert ins Spiel:

TaW Magiekunde 0-6 Steigerung der eigenen Zauber um 2 pro Stufe
TaW Magiekunde 7-10 Steigerung der eigenen Zauber um 2, Fremdzauber um 1 pro Stufe
TaW Magiekunde 11-14 Steigerung der eigenen Zauber um 3, Fremdzauber um 1 pro Stufe
TaW Magiekunde 15-17 Steigerung der eigenen Zauber um 3, Fremdzauber um 2 pro Stufe
TaW Magiekunde 18 Steigerung der eigenen Zauber um 3, Fremdzauber um 3 pro Stufe

Hätte den Vorteil, dass man sich zunächst mal um seine eigenen Zauber kümmert und auf höheren Stufen die Fremdzauber "nachholen" kann. Außerdem ist es doch realisitsch, dass sich ein Held mit hoher Magiekunde leichter tut, neue Zauber zu erlernen. So könnte ein Druide mit Magiekunde 18 binnen 5 Stufen Transversalis lernen - aber dazu müsste er erst auf Magiekunde 18 kommen. Ich finde, diese Variante würde das Talent ungemein aufwerten.
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RE: NLT-Update: Vorschläge für den Nutzen von bislang unnützen Zaubern und Talenten - von Fíonlaighrí - 06.02.2013, 10:18



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