Antamarischer Atlas
#1

Während wir dabei sind, das Spiel grafisch aufzufrischen, gehört dazu natürlich auch ein ordentliches Kartenwerk für Ingame-Zwecke.
Für die bislang bereisbaren Regionen der Welt Antamar haben wir deshalb einen Antamarischen Atlas zusammengestellt, der die Orientierung erleichtern wird.

In der nächsten Zeit werden ebenfalls die im Spiel verwendeten Reisekarten nach und nach aktualisiert.

Viel Spaß beim Erkunden ;-)


Posted on Fri, 26 Jun 2009 23:16:16 +0000 at http://www.antamar.org/?p=285
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#2
In den Orten sind jetzt ja (nahezu) flächendeckend kleine Reisekarten enthalten, die einem ungefähr angeben, wo man ist und wohin man reisen kann - fast, wie zu DSA-Antamar-Zeiten. Diese Neuerung ist insgesamt an sich sehr positiv zu vermerken, wußte man doch zuvor allzu oft nur durch einen Blick in das Kartenmaterial im Antamar-Wiki, wo man sich befindet.

Die Ortskarten an sich, die ich mir nun mittlerweile in verschiedenen Regionen angesehen habe, gefallen mir aber nicht durchgängig. Mir ist bewußt, daß das Zeichnen der Karten gewiß viel Arbeit ist und es liegt mir Fern, diese Arbeit an sich geringzuschätzen. Meine Kritikpunkte sind auch ein paar ganz konkrete Punkte:

- Die Schrift, mit der die Ortsnamen bezeichnet sind, finde ich einfach ziemlich schwer lesbar. Insbesondere, wenn es sich um kleine Karten handelt, kann man die Ortsnamen häufig nur raten.

- Die Karten varrieren stark in der Größe bzw. der Reichweite des Ausschnittes - ohne ersichtlichen Grund. Im Grauland etwa haben ca. die Hälfte der Orte Karten, die das gesamte Gebiet zeigen, die andere Hälte hat Karten, die nur gerade die umliegenden Orte zeigen. Eine einheitliche Kartengröße hätte m.E. etwas für sich. Wenn die Nachbarorte dann schon zu weit entfernt sind (was im Grauland nicht der Fall wäre), könnte die Richtung einfach mit einem Pfeil am Kartenrand angedeutet werden. So war es früher auch.

- Teilweise werden Karten verwendet auf dem der Ort, in dem man steht, gar nicht verzeichnet ist. Das ist mir gerade v.a. bei den kleineren Orten auf Thelessa aufgefallen. Die neue Thelessa-Karte ist ohnehin ein ganz deutlicher Rückschritt gegenüber der alten, aber wenn ich wissen soll, in welche Richtung ich laufe, muß ich doch zumindest auf der Karte sehen, wo ich mich gerade befinde. Das ist leider in meheren (kleinen) Orten nicht der Fall.

Mein Fazit ist, daß in den Regionen, in denen es vorher keine Karten gab, die neuen Karten ein großer Fortschritt sind, weil man endlich ohne Antamar-Wiki eine Ingame-Orientierung hat. Gegenüber den bisherigen Karten sind die neuen allerdings ein Rückschritt in puncto Übersichtlichkeit.

Daß ich den Zeichenstil der neuen Karten gegenüber den alten (Grauland, Thelessa, Nordajemr-Inseln, Nova Cataia) ebenfalls unschöner finde, mag demgegenüber Geschmackssache bleiben und soll daher hier keinen Kritikpunkt darstellen. Das bezieht sich sowohl auf das Wegfallen des "Holzrahmens" um die Karten, wie auch die Darstellung der Landschaftstypen.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
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#3
(21.07.2009, 19:02)Zurgrimm schrieb: - Die Schrift, mit der die Ortsnamen bezeichnet sind, finde ich einfach ziemlich schwer lesbar. Insbesondere, wenn es sich um kleine Karten handelt, kann man die Ortsnamen häufig nur raten.

Das halte ich auch für ein kleines Problem. Das mit dem Raten ist mir auch schon mehrfach so gegangen!
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#4
Ich möchte mal einen direkten Vergleich starten. Einer meiner Helden ist gerade auf Trärholmr. Im Antamar-Wiki findet sich glücklicherweise noch die alte Karte (mit dem "Holzrand", die vorher auch ins Spiel eingebunden war). Die war sehr gut lesbar und auch die Wege waren erkennbar. Dem stelle ich nun mal die neue Karte gegenüber:

       

Auf der neuen Karte kann man weder sehen, wie die Wege verlaufen, noch überhaupt die Namen entziffern. Oder will mir jemand sagen, daß er da ernsthaft Sudastrondsfur lesen kann?

Ein weiteres besonders anschauliches Beispiel würde Thelessa bilden. Leider ist unmittelbare Vorgängerkarte (mit dem "Holzrand") nicht mehr im Antamar-Wiki aufzufinden. Es findet sich aber immerhin diejenige Karte dort, die ursprünglich, bei Freischaltung der Insel, ingame zu sehen war. Wenn man diese mal der neuen Ingame-Karte gegenüberstellt zeigt sich Ähnliches:

       

Findet sich ernstlich jemand, der diese neue Fipselkarte, auf der nicht einmal mehr alle Orte verzeichnet sind, als eine Verbesserung ansieht?

Ich gebe zu, ich war seit Einführung der neuen Karten nicht in allen Gebieten und selbst dort, wo ich war, habe ich den direkten Vergleich nicht immer gesucht (so die alten Karten überhaupt noch im Antamar-Wiki zu finden wären). Die mangelnde Lesbarkeit der neuen Karten zieht sich allerdings wie ein roter Faden durch die Ortschaften.

Auffällig ist auch, daß die Karten zwar kleiner geworden sind, aber nach wie vor recht große, z.T. sogar größere Gebiete, als zuvor, zeigen. Gerade im Grauland ist mir das aufgefallen, aber auch auf Sturöja (vorher war nur jeweils ein Teil der Insel auf einer Karte zu sehen, jetzt die ganze Insel auf einer). Ich bin nicht der Meinung, daß ingame unbedingt jeweils ein riesiges Gebiet auf einer Karte zu sehen sein muß. Das ist Spieler-Wissen und nicht Heldenwissen. Wer sich das holen will, kann ins Antamar-Wiki schauen. Aber ich finde schon, daß das, was gezeigt wird, klar lesbar und mit den wesentlichen Informationen (Weg, evtl. Wegtyp, Gelände, Ortsnamen) versehen sein sollte.

Daher könnte ich sehr gut mit Kartenausschnitten leben, die für jeden Ort nur die unmittelbar umliegenden Orte zeigen, wie in DSA-Antamar. Wenn ich auf einer größeren Insel unterwegs bin, muß ich nicht in jedem Ort eine Karte der ganzen Insel angezeigt bekommen. Das Eiland insgesamt kann der Held möglicherweise gar nicht überblicken. Aber die unmittelbare Umgebung mit allen zu Fuß ansteuerbaren Zielen sollte auf einer klar lesbaren Karte gezeigt werden, denn die Informationen darüber kann der Held sich vor Ort einholen.

Mit dem momentanen Kartensystem bin ich insoweit als Spieler mit einem intensiv reisenden Helden nicht ganz zufrieden. Für die Gebiete, in denen es vorher Karten gab, bedeuten die neuen Karten zumindest teilweise, meinem Gefühl nach sogar durchgängig einen deutlichen Rückschritt.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
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#5
Das Fehlen der Beschriftung mancher direkt benachbarter Orte auf der Karte hat auch mich schon gestört - vor allem, wenn man eigentlich nur auf der Durchreise ist, kann es frustrieren, immer wieder in Sackgassen zu laufen, weil man die Reiseziele nicht mit den Punkten auf der Übersicht verbinden kann.

Das neue Design der Karte muss ich jedoch in Schutz nehmen: Die allermeißten Ausschnittegefallen mir sehr gut (obwohl die obige Inselkarte früher tatsächlich besser aussah) und die Version in deinem zweiten beispiel halte ich auch für viel atmosphärischer.
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#6
(18.08.2009, 20:43)Shintaro schrieb: Die allermeißten Ausschnittegefallen mir sehr gut
Schau mal ins Grauland (da war mein Zwerg des öfteren unterwegs). Ca. ein Drittel der Orte hat dort überhaupt keinen individuellen Kartenausschnitt mehr, sondern nur eine Übersichtskarte über das gesamte (ziemlich große) Grauland. Vor der Änderung waren dort jeweils gut leserliche, auf schätzungsweise jeweils ein bis vier Orte angepaßte Regionalkarten eingebaut. Die Inseln haben jetzt jeweils nur noch eine Übersichtskarte, während es zumindest für Sturöja vorher mehrere Karten gab, die jeweils einen Teil der Insel (übersichtlich und gut lesbar) zeigten.

Gerade die Ausschnittswahl empfinde ich als rückschrittlich, wobei mir natürlich klar ist, daß es erheblich mehr Arbeit macht, für jeden Ort eine angepaßte Karte einzustellen, als jeweils alle Orte eines größeren Gebietes mit ein und derselben Karte auszustatten. Allein, in DSA-Antamar gab es mehr Orte als jetzt und dort wurde das auch geleistet. Ich kann mir nicht vorstellen, daß man dahinter im neuen Antamar qualitativ zurückbleiben möchte.

(18.08.2009, 20:43)Shintaro schrieb: und die Version in deinem zweiten beispiel halte ich auch für viel atmosphärischer.
Nun, die von mir eingefügte alte Karte ist auch die allererste Version gewesen. Die unmittelbare Vorgängerversion war ja im Stil wie die (auch von Dir als besser bezeichnete) Trärholmr-Karte gehalten. Sie findet sich nur leider nicht mehr im Antamar-Wiki. Selbst wenn die jetzige Karte "atmosphärischer" sein sollte, wäre dieses Atmosphären-Plus teuer erkauft worden, nämlich mit einenm starken Verlust an Übersichtlichkeit, Vollständigkeit (hinsichtlich Wege & Orte) und Lesbarkeit. Ein unvorteilhaftes "Geschäft", wie ich finde. ;)
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
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#7
Mir sind die (mittlerweile nicht mehr ganz so) neuen Karten in einem wesentlichen Punkt lieber als so manche Wiki-Karte. Sie sind handgezeichnet und das in einem Stil, der sich mit eigenem individuellen Schwung an alte Kartenwerke anlehnt. Das empfinde ich als atmosphärischer als diese Trärholmr-Version in der Wiki, die mich an google-Maps erinnert, oder als die vielen stark schematisierten Stücke.
Wenn die neue Weltkarte, die auch wieder in der neuen Postille abgebildet wurde, irgendwann einmal in reisekartentaugliche Stückchen zerschnipselt und eingebaut wird, wird es sogar noch schöner. Hoffentlich dann aber auch noch übersichtlicher, denn wenigstens die Stadt, in der ich bin, und die nächsten Reiseziele sollten auf der Karte (lesbar) angegeben sein. Sonst hangele ich doch nur wieder zwischen Wiki und Spiel hin und her, was bislang einigen Karten den funktionalen Sinn nimmt. Immerhin: Als Augenfutter erfüllen sie fast durchweg ihren Zweck und in den meisten mir untergekommenen Fällen haben sie auch den nötigen informativen Gehalt.
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#8
(11.12.2009, 11:03)Metfred schrieb: Das empfinde ich als atmosphärischer als diese Trärholmr-Version in der Wiki, die mich an google-Maps erinnert, oder als die vielen stark schematisierten Stücke.
Da würde ich Funktionalität in jedem Falle der Ästhetik oder Athmosphärik vorziehen. Wobei ich gerade die alte Thelessa-Karte auch nicht unathmosphärisch finde.

(11.12.2009, 11:03)Metfred schrieb: Hoffentlich dann aber auch noch übersichtlicher, denn wenigstens die Stadt, in der ich bin, und die nächsten Reiseziele sollten auf der Karte (lesbar) angegeben sein.
Und genau das können die jetzigen Ingame-Karten großteils nicht leisten. Sie sind teilweise unübersichtlich und großteils unleserlich. Gerade in dem neuen Gebiet Eisenwald reise ich überhaupt nicht nach der Ingame-Karte, sondern nur nach den Wiki-Karten. Die Ingame-Karte ist ein einziges Durcheinander und (im Vergleich zu anderen Karten) eher durchschnittlich gut lesbar. M.E. müßte so eine Karte auch nicht gleich das ganze Gebiet zeigen. Eine individuelle Karte, die den jeweils aktuellen Ort und die unmittelbaren Nachbarorte zeigt, würde reichen.

Mein Zwerg war gerade in den Tekkaio-Reichen unterwegs. Die Karten sind dort vielerorts geradezu "grausam". die Ortsnamen sind kompliziert und auf den Karten fast völlig unleserlich. Allenfalls anhand des Anfangsbuchstbanes und der Wortlänge kann man sie auf den Karten den Wegweiserpunkten zuordnen. Manche Karten sind riesig, zeigen das halbe Shogunat, aber nicht die Lage aller möglichen unmittelbaren Reiseziele. In Falkenhorst (Kgr. Aichihiro) etwa ist der Ort selbst nicht einmal auf der Karte verzeichnet. Und was nützt mir eine Inselkarte, auf der Halong und Tekkagiro (die einzigen beiden Orte auf der Insel) drauf sind, sonst aber nichts? Man kann zwischen den Orten nicht hin- und herreisen (weil die zu unterschiedlichen Reichen gehören, die sich nicht grün sind), das einzig erreichbare (nahe) Festland ist auf der Karte aber nicht mit drauf. Der Aussagegehalt und Nutzwert dieser Karte ist damit für's Reisen gleich Null.

Ich könnte die Aufzählung von Einzelfällen fortsetzen, aber es geht mir gar nicht um Einzelfälle. Ich bin mit der Gesamtsituation der Reisekarten bei Antamar sehr unzufrieden. Mit Hilfe der Wiki-Karten kommt man so zurecht... ohne sie wären es eine rechte Mühsal. In Gebiete, zu denen es keine vernünftigen Wiki-Karten gibt (etwa das Sartogasso-Archipel), reise ich daher auch nur noch sehr ungern.

Im großen Maßstab, wie in der Ordenspostille, sehen die gezeichneten Karten hünsch aus. Aber die Ausschnitte als Reisekarten sind vielerorts unkomfortabel bis untauglich.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
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#9
@ Zurgrimm

Sofern ich richtig informiert bin, ist die große Prachtkarte aus der Postille das finale Stück, das erst noch eingebaut werden soll. Die bisherigen Reisekarten sind bis zu diesem Zeitpunkt Improvisationen, lassen entsprechend wenig Rückschlüsse auf das Künftige zu. Aber mit 3 ineinandergreifenden Maßnahmen ließe sich das Reisen angenehmer koordinieren:

- leserliche Schriftart
- einheitlicher Kartenmaßstab
- Pfeile am Bildrand, wenn das Reiseziel in sehr großräumigen Gebieten nicht mehr auf die Karte passt

Bei dir klingt immer gleich alles nach Totalverriss. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sachbezogene Kritiken, die Maß halten, weitaus schneller akzeptiert werden. Die Entwickler sind nur irgendwelche Leute (mit zuviel Freizeit ;)). Gelegentliche Worte darüber, was auch alles gut läuft, kommen bestimmt nicht verkehrt an; zumindest, wenn man selbst ein Interesse daran hat, die Welt weiter und besser wachsen zu sehen.
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#10
(11.12.2009, 17:25)Metfred schrieb: Die bisherigen Reisekarten sind bis zu diesem Zeitpunkt Improvisationen, lassen entsprechend wenig Rückschlüsse auf das Künftige zu.
Ich habe es schon so verstanden, daß diue jetzigen Reisekarten stilistisch im Grunde bereits das "Endprodukt" darstellen. Mir wäre keine andere Aussage geläufig. Im Antamar-Forum bin ich aber ja auch nicht aktiv. Es würde mich aber wundern, wenn man vorhätte, alle Karten nochmal auszutauschen.

(11.12.2009, 17:25)Metfred schrieb: Aber mit 3 ineinandergreifenden Maßnahmen ließe sich das Reisen angenehmer koordinieren:

- leserliche Schriftart
- einheitlicher Kartenmaßstab
- Pfeile am Bildrand, wenn das Reiseziel in sehr großräumigen Gebieten nicht mehr auf die Karte passt
Ja, dem kann ich so zustimmen. Wenn die Nachbesserungsbedürftigkeit in diesen 3 Punkten an verantwortlicher Stelle erkant würde, wäre ja schon viel gewonnen.

(11.12.2009, 17:25)Metfred schrieb: Bei dir klingt immer gleich alles nach Totalverriss. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sachbezogene Kritiken, die Maß halten, weitaus schneller akzeptiert werden. Die Entwickler sind nur irgendwelche Leute (mit zuviel Freizeit ;)).
So ist es nicht gemeint. Ich habe weiter oben ja auch deutlich und konkret geschrieben, was man besser machen kann.

Wenn man meine Beiträge zu Antamar von Anfang an liest (ist jetzt nur theoretisch gemeint, nicht als Aufforderung), wird man sehr viel Lob finden. Ich vergesse nicht, daß es ein kostenloses Freizeitprojekt ist. Richtig ist aber natürlich, daß man mit der Zeit (und ich bin ja nicht erst seit gestern bei Antamar) dazu neigt, sich mehr darauf zu beschränken, Mißstände anzusprechen. Ich bin schon der Meinung, daß das mit der gebotenen Deutlichkeit muß. Kontraproduktiv ist es allerdings in der Tat, wenn positive und negative Stellungnahmen aus dem Lot geraten. - Wenn es das Positive nicht gäbe, würde ich mich nicht mehr täglich bei Antamar einloggen. Nur ist es nicht leicht das kontinuierlich auch in Beiträge zu gießen. Die Kenntnis meiner grundsätzlichen Wertschätzung für Antamar setze ich einfach voraus. Die Kritik - manchmal auch bis hin zum Verriß - ist ja stets punktuell.

Was mich allerdings bei den Karten tatsächlich besonders ärgert ist, daß man von einem guten System auf ein deutlich schlechteres umgesteiegen ist. Die "Holzrand"-Karten, die man hatte - insbesonere, die im Grauland - waren großteils (nicht allerdings im Startgebiet) vorbildlich. Der Umstieg auf das jetztige System ist ein deutlicher Rückschritt. Den verstehe ich eben nicht. Man hätte den Weg der gut leserlichen und übersichtlich gestalteten Karten einfach nur beibehalten müssen.
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