13.09.2009, 17:57
@ Zugrimm
Eine schöne Ergänzung. Neben der Arbeit und dem Kampf gibt es ja noch die Sonderform der Kampfarbeit, also die Kampfschule. Sofern das nicht nur ein spezielles Problem deines Alchimisten ist, sondern alle zivilen Berufe umfasst, hätte ein Kämpfer also auch da seine Vorteile - oder besser gesagt: ausgerechnet auch noch da, denn das sind wohl, wie du darstellst, die Haupterfahrungspunkteabbauminen für die Hochstufigen. Da fehlt womöglich ein ebenfalls exklusives Pendant für Zivilisten.
Falls die Spitzengruppe, die ich mir angeguckt hatte, nicht nur ein statistischer Ausreißer, sondern auch repräsentativ für das Mittelfeld wäre, also der Großteil der Dauermotivierten vor allem spielmechanische Vorteile aus der Profession des Kriegers schöpfte, setzte vielleicht eine allmähliche Wanderung ein. Mehr und mehr spielten dann eventuell Kämpfer. Solange Antamar da nicht ansetzt, würde also jede Änderung des Regelsystems von einer immer größeren Schar an Kämpferspielern darauf abgeklopft werden, ob das auch ihren Figuren nutzt und - sollte die Kritik eine lenkende Wirkung entfalten - dies könnte dafür sorgen, dass Antamar noch kämpferfreundlicher wird.
Hoffentlich verschwinden die zivilen Berufler trotz ihrer möglichen Nachteile (sicher ist das ja noch keineswegs) in Antamar nicht als Lobby, die schon kraft Präsenz und Anzahl für ein stetiges Drängen sorgte, nicht vergessen zu werden. Denn irgendwann möchte ich auch mal eine derart beschaffene Figur durch die Welt lenken. Wäre blöd, falls dann durch einen sich selbst generierenden Prozess aus Antamar eine vornehmliche Kämpferstätte geworden wäre.
Eine schöne Ergänzung. Neben der Arbeit und dem Kampf gibt es ja noch die Sonderform der Kampfarbeit, also die Kampfschule. Sofern das nicht nur ein spezielles Problem deines Alchimisten ist, sondern alle zivilen Berufe umfasst, hätte ein Kämpfer also auch da seine Vorteile - oder besser gesagt: ausgerechnet auch noch da, denn das sind wohl, wie du darstellst, die Haupterfahrungspunkteabbauminen für die Hochstufigen. Da fehlt womöglich ein ebenfalls exklusives Pendant für Zivilisten.
Falls die Spitzengruppe, die ich mir angeguckt hatte, nicht nur ein statistischer Ausreißer, sondern auch repräsentativ für das Mittelfeld wäre, also der Großteil der Dauermotivierten vor allem spielmechanische Vorteile aus der Profession des Kriegers schöpfte, setzte vielleicht eine allmähliche Wanderung ein. Mehr und mehr spielten dann eventuell Kämpfer. Solange Antamar da nicht ansetzt, würde also jede Änderung des Regelsystems von einer immer größeren Schar an Kämpferspielern darauf abgeklopft werden, ob das auch ihren Figuren nutzt und - sollte die Kritik eine lenkende Wirkung entfalten - dies könnte dafür sorgen, dass Antamar noch kämpferfreundlicher wird.
Hoffentlich verschwinden die zivilen Berufler trotz ihrer möglichen Nachteile (sicher ist das ja noch keineswegs) in Antamar nicht als Lobby, die schon kraft Präsenz und Anzahl für ein stetiges Drängen sorgte, nicht vergessen zu werden. Denn irgendwann möchte ich auch mal eine derart beschaffene Figur durch die Welt lenken. Wäre blöd, falls dann durch einen sich selbst generierenden Prozess aus Antamar eine vornehmliche Kämpferstätte geworden wäre.