01.04.2009, 11:40
Wenn sie nach unten ausbricht, hat das zwei Vorteile:
1.) Da sie gegen Mondlicht empfindlich ist und ziemlich mitgenommen aussieht, kann sie weder bei Tag noch bei Nacht einfach durch die Stadt laufen. Es sei denn, es ist Neumond, aber wie will sie das feststellen, ohne nachzuschauen (ich kann mir nicht vorstellen, dass sie die ganze Zeit mitgerechnet hat). In der Kanalisation hingegen kann sie sich relativ ungestört bewegen, kennt sich aus und kann nebenher noch ein paar Ratten gegen den Hunger knabbern.
2.) Die Feylamia weiß ja nicht, dass die Gruft offen ist, sondern muss davon ausgehen, dass sie sich in einer versiegelten Gruft befindet, eventuell weitere Schutzmaßnahmen getroffen wurden bzw. sie ein weiteres Mal ausbrechen muss -- um dann irgendwo auf dem Boronsacker anzukommen, wo sie eigentlich gar nicht hin will.
1.) Da sie gegen Mondlicht empfindlich ist und ziemlich mitgenommen aussieht, kann sie weder bei Tag noch bei Nacht einfach durch die Stadt laufen. Es sei denn, es ist Neumond, aber wie will sie das feststellen, ohne nachzuschauen (ich kann mir nicht vorstellen, dass sie die ganze Zeit mitgerechnet hat). In der Kanalisation hingegen kann sie sich relativ ungestört bewegen, kennt sich aus und kann nebenher noch ein paar Ratten gegen den Hunger knabbern.
2.) Die Feylamia weiß ja nicht, dass die Gruft offen ist, sondern muss davon ausgehen, dass sie sich in einer versiegelten Gruft befindet, eventuell weitere Schutzmaßnahmen getroffen wurden bzw. sie ein weiteres Mal ausbrechen muss -- um dann irgendwo auf dem Boronsacker anzukommen, wo sie eigentlich gar nicht hin will.
Hallo, ich bin's - der Bart von Fidel Castro. Und mir ist total langweilich nie geschnitten wurde.
I'm a roleplayer. My dice are like my relationships: platonic and unlucky.
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