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Der Rattenfänger und die Feylamia
#41
Dann wären aber immernoch vier Seiten dagewesen. :D

Egal, verbuchen wir das unter künstlerischer Freiheit. ^^
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
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#42
(31.03.2009, 19:32)Alpha Zen schrieb: Dann wären aber immernoch vier Seiten dagewesen. :D
Die Seitenteile, soweit sie oberirdisch sind, wären aber vielleicht noch zu nah an den Praiosamuletten auf dem Deckel gewesen. Sehr hoch ist der Sarkophag ja nicht. Zudem hätte sie nach draußen kommen müssen. Die Gruft selbst ist nach oben magisch versiegelt (das Gitter können ja auch die Helden nicht öffnen) und vor der illusionären Wand zum Gewölbe hin war (bevor die Helden es abgenomen haben) ebenfalls ein Praios-Amulett angebracht. Ich glaube nicht, daß sie nach oben weggekonnt hätte. Mit dem Fluchtweg nach unten hat einfach niemand gerechnet, weil man ihre Stärke unterschätzt hat.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
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#43
Aber wenn sie seitlich aus dem Sarg rausgekommen wäre, hätte sie in Ruhe graben können und auch Platz dafür gehabt. :silly:
Können Elfen-Vampire zaubern? Vielleicht hat sie dann auch einfach einen Hartes schmelze nach unten angewandt. ^^
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#44
(31.03.2009, 19:56)Alpha Zen schrieb: Können Elfen-Vampire zaubern?
Mandara hat 150 AE und kann zaubern. Ob sie den Schmelzespruch kann, weiß ich im Moment nicht.
Zum NLT-Wiki: http://nlt-wiki.crystals-dsa-foren.de/doku.php , Zum Drakensang-Wiki: http://drakensang-wiki.crystals-dsa-foren.de/doku.php
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#45
Wenn ich mich richtig entsinne, hatte Mandara fast alle Zauber auf ziemlich annehmbaren Niveau - ob speziell der Schmelze dabei war, kann ich nicht 100% sagen, aber ich weiß noch, dass ich gut gestaunt habe, als ich ihre Zauberwerte angeschaut habe ^^
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#46
Ach stimmt ja, die hatte ja nen AE-Balken, wenn sie in der Gruppe ist. :wall:
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#47
(31.03.2009, 14:11)Boneman schrieb: Entweiht ist entweiht. Ich versteh aber auch nicht so genau, warum es Praiosamulette sind. ;)
Soweit ich weiß, gibt es praiosverfluchte Vampire. Vielleicht gehört Mandara ja zu der Sorte. Außerdem sind, wie die Helden ja auch anmerken, Praiosamulette immer nützlich. Vor allem, wenn es um Magie geht. Und genau dagegen (besagter "Hartes Schmelze", "KK steigern", ...) sollen die Amulette ja u.a. helfen.

(31.03.2009, 19:42)Zurgrimm schrieb:
(31.03.2009, 19:32)Alpha Zen schrieb: Dann wären aber immernoch vier Seiten dagewesen. :D
Die Seitenteile, soweit sie oberirdisch sind, wären aber vielleicht noch zu nah an den Praiosamuletten auf dem Deckel gewesen. Sehr hoch ist der Sarkophag ja nicht. Zudem hätte sie nach draußen kommen müssen. Die Gruft selbst ist nach oben magisch versiegelt (das Gitter können ja auch die Helden nicht öffnen) und vor der illusionären Wand zum Gewölbe hin war (bevor die Helden es abgenomen haben) ebenfalls ein Praios-Amulett angebracht. Ich glaube nicht, daß sie nach oben weggekonnt hätte. Mit dem Fluchtweg nach unten hat einfach niemand gerechnet, weil man ihre Stärke unterschätzt hat.

Die Frage ist, wie diese Amulette funktionieren. Ist das eher so ein "Im Radius X um dieses Amulett kann keine böse Magie gewirkt werden", oder eher "Ich segne dieses Amulett und bestimme dabei (in Grenzen) den Schutzbereich"? Bei letzterem könnte ich mir vorstellen, dass man die Unterseite des Sarkophags einfach vergessen hat, bei ersterem könnte die Unterseite des Sarkophages mittig außerhalb des Wirkungsradius' sein.
Hallo, ich bin's - der Bart von Fidel Castro. Und mir ist total langweilich nie geschnitten wurde.
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#48
Also ich habe damals, beim ersten Besuch in Riva, auch angenommen dass sie sich nur befreien konnte, weil ich die Amulette geklaut hatte. Ich fand es damals ziemlich genial, so etwas einzubauen - auch wenn ich heute natürlich weiss, dass sie sich schon vorher befreit hat.
Mittlerweile sehe ich das folgendermaßen: Entweder die Amulette haben mit der Zeit an Macht verloren (was eher unwahrscheinlich ist, da sie der Gruppe ja noch helfen) oder sie konnte den Sarg nicht nach oben, jedoch seitlich und nach unten verlassen. Logischerweise ist sie dann nach unten durchgebrochen - sei es mit "Hartes Schmelze" oder purer Körperkraft - denn ihr Versteck befindet sich eben unter dem Boronsacker.

Hendrik schrieb:Die Frage ist, wie diese Amulette funktionieren. Ist das eher so ein "Im Radius X um dieses Amulett kann keine böse Magie gewirkt werden", oder eher "Ich segne dieses Amulett und bestimme dabei (in Grenzen) den Schutzbereich"?
Was genau die Amulette tatsächlich bewirken (sollen), würde auch mich interessieren. Vielleicht steht dazu ja etwas im DSA-Regelwerk?
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#49
(01.04.2009, 10:18)Darthcast schrieb: denn ihr Versteck befindet sich eben unter dem Boronsacker.

Neeee, das seh ich aber anders.
Ich gehe es mal so an - von Mandaras Versteck aus kann man in das alte Versteckt der Gilde schauen -> ist dementsprechend in der Nähe von diesem. Der nächstgelegende Ausgang von dort startend ist entweder Holbergersiedlung oder Marktplatz (ziemlich genau dazwischen). Daraus folgt aber auch, dass ihr Versteck relativ weit weg ist, beinahe am anderen Ende der Stadt.
Oder was meinst du?
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#50
Wenn sie nach unten ausbricht, hat das zwei Vorteile:
1.) Da sie gegen Mondlicht empfindlich ist und ziemlich mitgenommen aussieht, kann sie weder bei Tag noch bei Nacht einfach durch die Stadt laufen. Es sei denn, es ist Neumond, aber wie will sie das feststellen, ohne nachzuschauen (ich kann mir nicht vorstellen, dass sie die ganze Zeit mitgerechnet hat). In der Kanalisation hingegen kann sie sich relativ ungestört bewegen, kennt sich aus und kann nebenher noch ein paar Ratten gegen den Hunger knabbern.
2.) Die Feylamia weiß ja nicht, dass die Gruft offen ist, sondern muss davon ausgehen, dass sie sich in einer versiegelten Gruft befindet, eventuell weitere Schutzmaßnahmen getroffen wurden bzw. sie ein weiteres Mal ausbrechen muss -- um dann irgendwo auf dem Boronsacker anzukommen, wo sie eigentlich gar nicht hin will.
Hallo, ich bin's - der Bart von Fidel Castro. Und mir ist total langweilich nie geschnitten wurde.
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#51
Ein paar regeltechnische Antworten auf eure Fragen:

Hendrik schrieb:Soweit ich weiß, gibt es praiosverfluchte Vampire. Vielleicht gehört Mandara ja zu der Sorte. Außerdem sind, wie die Helden ja auch anmerken, Praiosamulette immer nützlich. Vor allem, wenn es um Magie geht. Und genau dagegen (besagter "Hartes Schmelze", "KK steigern", ...) sollen die Amulette ja u.a. helfen.
Feylamias sind ausschließlich von Mada verflucht, also daher NUR! gegen Mondlicht und Silber empfindlich. Sonnenlicht macht nichts, Pflock ins Herz macht nichts (außer vom normalen Schaden vllt), etc.

Die Amulette könnten daher in der Tat nur durch ne magiehemmende Wirkung was ausrichten.

Wirkungsweise von Amuletten:
Mit der Liturgie Objektweihe lassen sich etliche (aber nicht die stärksten) Liturgien an einen Gegenstand binden, d.h. es kommt auf die eigentliche Liturgie an. Wenn das Ziel eine Zone ist, dann wirkt das Amulett auf die ganze Zone. Analog bei Ziel Objekt. Nix mit unten oder seitlich ausbrechen^^
Also streng genommen sollten die Amulette ein (magisches) Ausbrechen der Vampirin verhindern (es gibt zwar auch noch Liturgien mit dem Ziel Person, aber so eines wäre mMn unsinnig).

Natürlich stellt sich auch hier die Frage: War das damals schon so verregelt, bzw haben sich die Macher daran gehalten?
Ist Unmögliches denkbar? Und wenn ja, warum Pfefferminztee?
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#52
(01.04.2009, 10:18)Darthcast schrieb: Entweder die Amulette haben mit der Zeit an Macht verloren (was eher unwahrscheinlich ist, da sie der Gruppe ja noch helfen)
Naja, wieviel helfen sie denn wirklich? Sie hindern die Feylamia in einem Szenario (einzelner Held in der Kanalisation), ihn auszusaugen. Sie fühlt sich also in der Gegenwart der Amulette etwas "unwohl". Sie hindern sie aber etwa nicht daran, sich der Gruppe zeitweilig anzuschließen. Daß die Wirkung durch die Schändung des Boronsackers schwächer geworden ist, halte ich für durchaus möglich.

(01.04.2009, 10:18)Darthcast schrieb: oder sie konnte den Sarg nicht nach oben, jedoch seitlich und nach unten verlassen.
Zur Seite wohl eher nicht...

(01.04.2009, 10:18)Darthcast schrieb: Logischerweise ist sie dann nach unten durchgebrochen - sei es mit "Hartes Schmelze" oder purer Körperkraft - denn ihr Versteck befindet sich eben unter dem Boronsacker.
Sicher nicht mit Hartes Schmelze, denn sie hinterläßt ja einen Durchbruchstunnel, den die Helden auch wieder nach oben klettern können und von unten im Sarkophag landen. Hartes Schmelze weicht den Untergrund aber nur zeitweilig auf.

(01.04.2009, 12:54)Edvard schrieb: Feylamias sind ausschließlich von Mada verflucht, also daher NUR! gegen Mondlicht und Silber empfindlich.
Kann Silber sie denn eigentlich umbringen? Bei dem Versuch der Mondlaternen-Konstrukteure hat das ja wohl nicht geklappt. Andererseits heißt es, daß Lea sie mit einem Silberdolch erledigt, wenn die Helden im Spiegelsaal versagen. Ob die Feylamia damit engültig tot ist, wird aber - wenn ich mich recht entsinne - nicht weiter gesagt.

(01.04.2009, 12:54)Edvard schrieb: Natürlich stellt sich auch hier die Frage: War das damals schon so verregelt, bzw haben sich die Macher daran gehalten?
Sicherlich nicht. Die Praios-Amulette sollen wohl so eine Art Barriere sein. Daher sind sie auf dem Sargdeckel und an der Grufttür angebracht. Ob sie nun (urspprünglich) nur ein Ausbrechen verhindern oder die Feylamia per se am Wiedererstarken hindern sollten/konnten, wissen wir nicht. Aber das wurde gewiß nicht streng nach Regeln konzeptioniert.

Die Feylamia ist ja auch nicht unbedingt auf die Standardzauber beschränkt. Sie kann sich in ein Monster verwandeln, sich unsichtbar machen, hat übernatürliche Körperkraft, kann hyptotisieren, ... Da ist mehr im Spiel, als normale Elfenmagie.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
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#53
(01.04.2009, 14:42)Zurgrimm schrieb: Sicher nicht mit Hartes Schmelze, denn sie hinterläßt ja einen Durchbruchstunnel, den die Helden auch wieder nach oben klettern können und von unten im Sarkophag landen. Hartes Schmelze weicht den Untergrund aber nur zeitweilig auf.
Sie könnte allerdings das verflüssigte Material beiseite schaffen, das dann nach dem Zauber in seiner neuen Form erstarrt. Der Durchbruchstunnel ist also kein Ausschlusskriterium für den Zauber.

(01.04.2009, 14:42)Zurgrimm schrieb: Kann Silber sie denn eigentlich umbringen? Bei dem Versuch der Mondlaternen-Konstrukteure hat das ja wohl nicht geklappt. Andererseits heißt es, daß Lea sie mit einem Silberdolch erledigt, wenn die Helden im Spiegelsaal versagen. Ob die Feylamia damit engültig tot ist, wird aber - wenn ich mich recht entsinne - nicht weiter gesagt.
Laut Regelwerk machen silberne Waffen doppelten Schaden und ein gezielter Kopf- oder Rumpftreffer mit einer silbernen Waffe ist tödlich. Was eine silberne Laterne für Auswirkungen hat, steht nicht explizit da;)

(01.04.2009, 14:42)Zurgrimm schrieb: Die Feylamia ist ja auch nicht unbedingt auf die Standardzauber beschränkt. Sie kann sich in ein Monster verwandeln, sich unsichtbar machen, hat übernatürliche Körperkraft, kann hyptotisieren, ... Da ist mehr im Spiel, als normale Elfenmagie.
Also diese Fähigkeiten könnte ich dir alle mit normalen DSA- Zaubern erklären:P


BtW: ein Elfenvampir regeneriert im prallen Sonnenlicht W6/SR:shock:
Ist Unmögliches denkbar? Und wenn ja, warum Pfefferminztee?
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#54
(01.04.2009, 12:54)Edvard schrieb: War das damals schon so verregelt, bzw haben sich die Macher daran gehalten?
Ist das nicht erst mit DSA4 eingeführt worden?
(01.04.2009, 14:57)Edvard schrieb: ein Elfenvampir regeneriert im prallen Sonnenlicht W6/SR:shock:
Auch erst seit DSA4 so geregelt?

Allerdings gab es in der DSA-Abenteuerkampagne/Romanreihe Das Jahr des Greifen von 1993 einen "Erzvampir" für den auch nicht die normalen Vampirregeln galten. Der wurde ähnlich von einem Praiosgeweihten für ein paar Jahrhunderte außer Gefecht gesetzt.
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#55
Also das ist jetzt alles aus'm DSA4- Regelwerk.
Allerdings kann ich mich nicht mehr daran erinnern, ob's vielleicht nicht schon mit nem (späten) DSA3- Regelwerk eingeführt worden ist...
Ist Unmögliches denkbar? Und wenn ja, warum Pfefferminztee?
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#56
Also in den Regelboxen steht es nicht. Ob es ein Feylamia-Abenteuer gibt in dem es stehen könnte ist mir nicht bekannt.
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#57
Ich dachte eher an Erweiterungen, wie Compendium Salamandris oder Kirche, Kulte, Ordenskrieger.
Leider kann ich nicht nachsehen, um meine Vermutung zu bestätigen (oder nicht zu bestätigen^^).
Ist Unmögliches denkbar? Und wenn ja, warum Pfefferminztee?
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#58
Diese beiden Erweiterungen sind aber beide aus dem Jahr 2000 und damit etwa 4 Jahre nach Schatten über Riva erschienen.
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#59
Da hätte ich auch selbst dran denken können:pfeif:
Ist Unmögliches denkbar? Und wenn ja, warum Pfefferminztee?
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#60
Hallo,

Zurgrimm schrieb:
(01.04.2009, 12:54)Edvard schrieb: Natürlich stellt sich auch hier die Frage: War das damals schon so verregelt, bzw haben sich die Macher daran gehalten?
Sicherlich nicht. Die Praios-Amulette sollen wohl so eine Art Barriere sein. Daher sind sie auf dem Sargdeckel und an der Grufttür angebracht. Ob sie nun (urspprünglich) nur ein Ausbrechen verhindern oder die Feylamia per se am Wiedererstarken hindern sollten/konnten, wissen wir nicht. Aber das wurde gewiß nicht streng nach Regeln konzeptioniert.

Ich denke das auch so. Wenn ich die damaligen Intentionen der DSA-Macher (und besonders auch Ulrich Kiesows) richtig verstanden habe, waren ja Regeln eben "nur" Regeln, und keine in Stein gemeißelten, ehernen Gesetze oder dergleichen. Soll heißen, "in der Regel so und so", aber eben auch "Ausnahmen bestätigen die Regel", quasi. Sie sollten zur Orientierung dienen, und in bestimmten Bereichen müssen Regeln ja auch zwangsläufig bindend sein (zB Kampfregeln, Proben), aber auch dort können sie ja vorab einvernehmlich geändert werden. Naja, jedenfalls galt, und für mich gilt das grundsätzlich immer noch, "alles kann, nichts muß", und besonders in Bezug auf Lebewesen, Kreaturen, oder auch z.B. Gegenstände.
Selbst wenn irgendo steht, das Feylamias oder sonst irgendein Wesen auf diese oder jene Weise getötet werden kann, dann ist das 1.: eben ein "kann", und 2.: nicht unbedingt jederzeit und jederorts endgültig und abschließend bindend. Wenn ein Spielleiter daherkommt und sagt: "ja, aber dieser Feylamia kann nicht für immer getötet werden", tja, dann ist das eben so, oder? (oder wenn meine Phantasie das so will...:) )
Naja, "verregelt" war damals jedenfalls noch nicht so viel, wie das heutzutage zu sein scheint.

zu
Borbaradwurm schrieb:
Zitat: Edvard schrieb: ein Elfenvampir regeneriert im prallen Sonnenlicht W6/SRshocked

Auch erst seit DSA4 so geregelt?

steht im Abenteuer "Elfenblut" von 1988:
Zitat:In praller Mittagssonne regeneriert er (der Elfenvampir) pro Spielrunde 5 Punkte LE, in normalem Sonnenlicht 2 Punkte, in schwachem Sonnenlicht 1 Punkt.

...was jetzt dummerweise meiner vorherigen Ausführung zu wiedersprechen scheint... *verflixt* :lol:

noch etwas zu dem "Monster":
ich bin ja selbst grad bei Schick, und immer noch nicht aus Thorwal rausgekommen (immer keine Zeit), wollte aber grad mal Riva-Luft schnuppern und hab nen uralten Spielstand geladen...
da gibt es doch diese automatischen Eintragungen in Automap und Tagebuch. In der Automap wird eingetragen: "hier haben wir ein Monster beim Fressen beobachtet"
und im Tagebuch irgendwann: "... Wir hatten das "Monster" die ganze Zeit bei uns..." (nachdem klar war, das Mandara eine Feylamia ist)
das nur so nebenbei, falls das als "Beweis" für: Monster=Feylamia gelten kann.

Was mich persönlich grad interessiert: gibt es eine Eintragung, wenn Mandara besiegt wird?
Bei mir ist da keine im Tagebuch, und ich frage mich grad, ob ich sie nur in Ruhe gelassen hab, damals...:think:

Grüße
Egal, wie tief man die Messlatte des menschlichen Verstandes setzt - jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht gehend darunter hindurch.
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